Freundin macht Fehler?

  • Zitat

    Also ich für meinen Teil kenne kaum eine Uni, die Hunde in der Vorlesung erlaubt. Finde das irgendwie auch merkwürdig. Ich bin ja auch Studentin und habe einen Hund aber mit in die Uni nehmen würde ich ihn nicht.


    Hier in Würzburg geht das z.B. ich hatte meine Sheltiehündin auch schon mit. Es gibt sogar irgendwo einen Thread, an welcher Unis Hunde erlaubt sind.


    Klar kann das anstrengend werden, aber es von vornherein als nicht machbar und Tierquälerei abzutun halte ich für verkehrt.

    • Neu

    Hi


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    • Also wie gesagt finde ich auch, dass man auf keinen Fall einen Welpen sofort in die Uni mitschleppen sollte. Aber prinzipiell ist das kein Problem sofern es geduldet is und man keinen extra lauten Welpen hat. Mit drei Monaten, also seit er ein Monat bei mir war, kam mein kleiner mit in die Vorlesungen und das war nie ein Problem. Vielleicht ist er auch einer der zwei von Hunder wie du sagst ;)
      Nein, es kommt schon mal vor, dass er einmal nicht still sitzen kann, aber das ist vielleicht einmal in zwei Wochen und dann bekomme ich da mal eben nichts mit. Andere Leute besuchen die Vorlesungen garnicht.
      Und ob der Hund jetzt daheim rumliegt oder im Hörsaal ist doch egal. Im Gegenteil, im Hörsaal kann er erstens eim Herrchen/Frauchen sein und zweitens gibt es viel zu sehen. Und dass ein Hund sich ruhig verhält lässt sich doch trainieren. Wie gesagt, bei einem Welpen kann man sich niemals darauf verlassen, und wenn man ihn sofort mitschleift wäre es in meinen Augen auch eine Qual für das Baby, aber ansonsten sehe ich da kein Problem.
      Und zum Erziehen neben dem Studium: Ich mach das Studium in der Mindeststudienzeit und arbeite nebenher ca. 6 Stunden pro Woche (wo der Hund mit kann) und ich habe sicher mehr Zeit als jemand mit nem Vollzeitjob.
      Ich finde du übertreibst, bzw weißt einfach nicht wovon du redest.

    • Wieso sollte ich nicht wissen, wovon ich rede? Habe ich nicht geschrieben, dass ich auch Studentin mit Hund bin? Es geht doch darum, dass man mit Uni und dem Welpen eine Doppelbelastung hat, die man nicht hätte, wenn man sich den Hund z.B. in den Semesterferien holt. Dann hat man erstmal zwei Monate Zeit, sich nur dem Hund zu widmen. Vielleicht sind einige aber auch belastbarer als ich. :headbash: Man weiß ja auch nicht, was besagte Freundin studiert. Für einige Studiengänge muss man sicher mehr machen, als für andere. Ich kann nur von mir selbst sprechen und mit einem Psychologiestudium UND einem Hund bin ich zu 98% ausgelastet. Ein Welpe wäre mit meinem täglichen Lernpensum sicher nicht zu vereinbaren. Deshalb ist mein Kleiner in den Ferien zu mir gekommen. Ist ja schön, dass dein Welpe anscheinend einer von der ruhigen Sorte ist. Ich für meinen Teil habe aber noch nie einen kennen gelernt, den man mit acht Wochen mit in die Uni hätte nehmen können. Auch finde ich einen Hörsaal nicht den geeigneten Ort mit dem Hund das Stillsein zu üben.


      Ich wüsste auch nicht, wo ich das Wort "Tierquälerei" benutzt hätte... :???:

    • Dein Post hat sich relativ unfreundlich und entsetzt darüber, wie man einem Hund sowas wie Uni antun kann, angehört. Deshalb die Antwort. Aber dass man sich den Hund in den Semesterferien o.ä. holen sollte bestreitet ja (außer besagter Freundin) niemand.

    • Unfreundlich sollte sich das eigentlich nicht anhören. :( : Ich denke mir nur, dass viele Leute eine sehr romantisierte Vorstellung davon haben, wie es ist, einen Welpen zu erziehen. Es ist doch phasenweise wirklich sehr sehr stressig und ich kann mir vorstellen, dass man schnell zu viel bekommt, wenn man nebenbei noch ein anspruchsvolles Studium hat. Ich finde, das muss man den Leute halt auch mal sagen. Hinterher kommt entweder der Welpe oder das Studium zu kurz...

    • Also ich glaub dem Mädel ist nicht mehr zu helfen.
      Einigen wir uns zusammenfassend darauf, dass man nen kleinen Welpen nicht direkt nach dem "Umzug" in die Uni nimmt, ihm ein wenig Zeit gibt und dann auch dafür sorgt, dass er nicht ununterbrochen von Kommilitonen betuttelt wird. Wer sich einen Hund als "Hobby" zulegt, sollte so viel Geduld aufbringen können und das, dem Hühnchen zuliebe, in der Urlaubszeit tun. Welpen sind nunmal anstrengend, gibt ja nicht umsonst auch den "Welpen-Blues" und Momente der Verzweiflung.
      Wer gesunden Menschenverstand sein Eigen nennen kann, nimmt auf solche Aspekte Rücksicht. Tadaaa

    • Zitat

      Also ich glaub dem Mädel ist nicht mehr zu helfen.
      Einigen wir uns zusammenfassend darauf, dass man nen kleinen Welpen nicht direkt nach dem "Umzug" in die Uni nimmt, ihm ein wenig Zeit gibt und dann auch dafür sorgt, dass er nicht ununterbrochen von Kommilitonen betuttelt wird. Wer sich einen Hund als "Hobby" zulegt, sollte so viel Geduld aufbringen können und das, dem Hühnchen zuliebe, in der Urlaubszeit tun. Welpen sind nunmal anstrengend, gibt ja nicht umsonst auch den "Welpen-Blues" und Momente der Verzweiflung.
      Wer gesunden Menschenverstand sein Eigen nennen kann, nimmt auf solche Aspekte Rücksicht. Tadaaa


      Das unterschreibe ich so :gut:

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