Suche gute Züchter für Magyar Vizsla (bevorzugt NRW)
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Ja gibt es, muss man aber etwas suchen.
Ich mach die drei Sachen in Eigenregie, hab mir Bücher und DVDs gekauft und übe so vor mich hin.
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Super!
Kannst Du ein oder mehrere Bücher empfehlen? -
Hi,
als Halterin eines Vorstehhundes kann ich Dir nur raten einen Hund mit vernünftigen Papieren zu suchen.
Und dafür muß man leider auch mal ein paar Kilometer fahren. Du möchtest einen wesensfesten unverkorksten
Hund haben, den findet man aber leider nicht an jeder Strassenecke.Schau mal hier sind Züchter aus NRW:
http://www.vuv-vizsla.de/index…article&id=109&Itemid=209
Ich komme übrigens auch aus Köln. Wenn es um die Ausbildung eines Jagdhundes geht, könnte ich Dir zwei Adressen nennen.
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Super,
vielen Dank für die Tips.
Also im Prinzip würde ich bundesweit fahren.
Werde die Links gleich mal prüfen. -
Zitat
Super!
Kannst Du ein oder mehrere Bücher empfehlen?Das hier ist sehr gut:
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Zitat
Und falsche haltung gibt es nicht nur beim Dissidenz
das stimmt natürlich,
aber beim vizsla, als jagdhund wird natürlich anders selektiert, als beim zühcter, der mal eben einen wurf mit seiner hündin haben möchte...
und es ist nun einmal so, dass die tollen eigenschaften eines jagdhundes nur durch diese selektion überhaupt entstanden ist.
mal abgesehen von wurfauflagen (schutz der mutterhündin), gesundheitstests und prüfungen.... -
yenz,
wenn du nen Welpen/Hund gefunden hast, dann such dir auf jeden Fall eine gute Hundeschule oder Hundesportverein, die viel Nasenarbeits-Kurse wie Mentrailing, ZOS usw anbieten und gut damit auskennen. Mit dieser Rasse MUSST du den Jagdtrieb von Anfang an in andere Bahnen lenken, sonst landet dein Hund schneller im Tierheim als dir und uns lieb ist. Mit einem jagdtriebigen Hund hast du keinen Spaß, wenn du "nur" einfach einen schönen und sportlichen Hund haben willst. Vizslas wollen laufen, jagen, mit der Nase arbeiten. das muss entsprechend ausgelastet werden. Solch eine Rasse ist in meinen Augen nur was für erfahrene Leute.
Das ist nicht böse gemeint, aber du solltest dich genau mit dieser Rasse beschäftigen bevor du dir ohne Ahnung zu haben einen solchen Hund ins Haus holst. Wäre doch schade, wenn wir hier bald lesen "Hilfe, mein Vizsla jagt - was tun?".
Wg Züchtersuche, da würde ich zunächst erstmal über den VDH suchen, auch wenn es da einige Züchter gibt die nur an Jäger abgeben. In jedem Wurf gibt es Welpen, die quasi "aussortiert" werden und nicht bei einem Jäger landen, weil sie möglicherweise nicht geeigent erscheinen oder vom Wesen her zunächst nicht passen. Das könnte dann genau so ein Welpe sein, der bei dir passen könnte. Du solltest dich darauf einstellen, dass ein seriöser Züchter dich als Welpen-Anwärter genau unter die Lupe nimmt und dich bzgl einiger Dinge ausfragt wie z. Bspl. wo bzw wie lebst du mit dem Hund, wie lastet du ihn aus usw.
Ein seriöser Züchter züchtet nicht auf Masse. Er zeigt dir seine Wurf- und Aufzuchtstätte (kein Stall oder Zwinger!), er zeigt dir die Elterntiere, bzw die Mutter und gibt dir sämtliche Infos über den Deckrüden. Er steht dir auch Rede und Antwort und übergibt seine Welpen geimpft und gechipt mit Papieren und/oder dem Euuropäischen Heimtierausweis. -
Zitat
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und es ist nun einmal so, dass die tollen eigenschaften eines jagdhundes nur durch diese selektion überhaupt entstanden ist.
mal abgesehen von wurfauflagen (schutz der mutterhündin), gesundheitstests und prüfungen....Genau, deswegen wäre es für mich auch bei nicht-jagdlich geführtem Vizsla total wichtig, dass er aus seriöser Zucht kommt und auch jagdlich geführt bzw. geprüfte Hunde hat, mit denen er züchtet.
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Schon mal vielen Dank für die Antworten.
Bin momentan sowieso noch in der Planungsphase.
Anfrage beim Vermieter geht Montag raus um grundsätzlich erst mal die Rahmenbedingungen abzustecken.
Dass der Hund entsprechend gefördert werden muss ist mir klar. Schön wäre es entsprechende Gruppen zu finden, dass man dies in Gemeinschaft tun kann, ist aber sicherlich kein Muss.Also es ist eigentlich auch so, dass ich neben einem Hund als Gefährten auch zusätzlich auf der Suche nach einem Outdoor Hobby bin, da ich zwar regelmäßig Laufen gehe mich das aber etwas langweilt und sonstige Outdoor Aktivitäten wie Mountain Bike fahren oder ähnliches in der Regel mit einem recht großen Verletzungspotential der Hände einher gehen, was ich aus beruflichen Gründen nicht riskieren darf.
Ich habe mittlerweile sehr viel gelesen bin aber immer noch etwas verwirrt, was die Auswahl eines Züchters betrifft. Mittlerweile habe ich mit ein paar Züchtern Kontakt gehabt und hmm naja ne Art Vortreffen ausgemacht damit ich mir das Ganze mal angucken kann und natürlich auch angeguckt werden kann.
Die Listen im Internet was wichtig ist und wie man gute Züchter erkennt scheinen aber nicht wirklich zu greifen. Die Einen sind in keinem Verein gelistet aber machen einen sehr netten herzlichen Eindruck, die Anderen sind Vereinsmitglieder aber kupieren die Tiere (werde nicht jagen und bin sofern es keine medizinische Indikation dafür gibt dagegen). Tendenziell würde ich hier wohl eher nach dem Bauchgefühl gehen denke ich. Nun gibt es Dinge wie Ahnentafel etc. aber wie sicher ist sowas? Bzw. wie verlässlich kann damit Inzucht ausgeschlossen werden? Müssen die Züchter irgendeine Lizenz erwerben um Hundezucht betreiben zu dürfen und somit die notwendige Fachkenntnis nachgewiesen haben?
Ich wäre für weitere Tips bezüglich der Auswahlkriterien von Züchtern (ggf. auch direkte Tips per Nachricht) sehr dankbar. Distanz und finanzielle Aspekte sind dabei eher zweitrangig wobei Ortsnähe sicherlich nicht verkehrt wäre damit ich keine 700 Kilometer zu nem Vortreffen fahre nur um zu merken dass es nicht passt.
Zitat[
Genau, deswegen wäre es für mich auch bei nicht-jagdlich geführtem Vizsla total wichtig, dass er aus seriöser Zucht kommt und auch jagdlich geführt bzw. geprüfte Hunde hat, mit denen er züchtet.[/quote]
Super! Vielen Dank für den Tip. :)
Naja wie gesagt ich muss jetzt sowieso erst mal sehen was der Wohnungseigentümer sagt. Sollte das problematisch werden steht wohl erst mal ein Umzug an. Die Klausel im Vertrag sieht die Hundehaltung vor jedoch nur mit Genehmigung und keine Kampfhunde. Ich kenne mich im Mietrecht nicht aus und habe keine Ahnung, ob das aus juristischen Gründen so formuliert sein muss oder ob es auch Verträge gibt, in denen die Hundehaltung im Vorfeld ausgeschlossen wird, denn wenn dem so wäre könnte ich ja auf einen grundsätzlich eher tierfreundlichen Vermieter hoffen.
Ich habe mir zwei Bücher bestellt, von denen ich das erste so gut wie durch habe allerdings scheinen mir die Informationen recht oberflächlich und bestenfalls zum Einstieg in die Thematik geeignet.
Aber schon mal vielen Dank für die vielen Antworten!
Wünsche allen ein schönes Wochenende.
Viele Grüße,
Jens -
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