Kein Trockenfutter mehr füttern....
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das habe ich auf der Seite von http://www.treffpunkt-haustiere.de gefunden. der Artikel ist zwar von 2008...aber ich denke, dass trifft für 2013 auch noch zu.
Wenn der Tierhalter das Trockenfutter einweicht und somit meint, das damit das Flüssigkeitsdefizit der Trockennahrung wieder auszugleichen wäre, dann unterliegt er einem gefährlichen Irrtum!
Ein Tier müsste 4 – 6 x soviel Flüssigkeit in Form von Wasser zu sich nehmen! Andere Tierernährungsexperten reden sogar von bis zu 8 x soviel, je nach Größe und Rasse des Tieres!!!Dies allein schon macht deutlich, dass es völlig ausgeschlossen ist, das Flüssigkeitsdefizit in Form von Einweichen ausgeglichen zu haben! Denn Einweichen bedeutet ja noch nicht einmal das Verhältnis von 1 zu 1!
Das dieser pappige Brei zudem dann weiter im Magen des Tieres aufquillt, bedeutet gleichsam viele Gefahren für das Tier z.B. Magendrehungen und auch Unterernährung. Das kein Tier diese Futtermenge aufnehmen kann welche aufgrund der Fütterungsempfehlung des Herstellers vorgeschrieben wird und sich ja diese Menge durch das Aufweichen mit Wasser eben noch weiter vergrößert, bedeutet zudem, dass der Hundemagen als sog. Sackmagen zwar recht dehnbar ist, aber das Tier nie in einem Zuge im Stande wäre, die Nahrung aufzunehmen!
Bei fast allen Tieren ist bei Trockenfütterung zu beobachten, dass in mehreren Schüben gefressen wird, da der Magen halt nur ein begrenztes Volumen hat! Gibt man nun Wasser dazu, vergrößert sich diese Menge unweigerlich, obwohl bei weitem ein ausreichendes vorgeschriebenes Futtermaß nie eingehalten werden könnte!!!
naja, zum einen sollte man immer schauen, wie objektiv etwas geschrieben ist und wie korrekt die Fakten sindunterernährte Trockenfutterhunde kenne ich z.B. kaum
auch Magendrehungen liegen nicht an Trockenfutter
viel mehr ist bekannt, dass ein hauptsächlicher Faktor eine Gewebeschwäche ist, die Magendrehungen begünstigen -
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Ich kann die Seite nicht öffnen, Google findet sie nicht.
Nicht jedes TroFu quillt im Magen auf, auch hatte ich bis jetzt noch keinen Hund der eine Magendrehung hatte.
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Ich kann die Seite nicht öffnen, Google findet sie nicht.
Nicht jedes TroFu quillt im Magen auf, auch hatte ich bis jetzt noch keinen Hund der eine Magendrehung hatte.
nur Extruderaber wenn sie einmal ganz gequollen sind, quillen sie im Magen auch nicht mehr weiter auf
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Edit by Mod: Zitate immer mit Quellenverweis, nie im Ganzen und auch als Zitat gekennzeichnet!
habe noch ein bißchen gegoogled....in allen Seiten, in denen von Magendrehung die Rede war, stand als hauptsächliche Ursache, ein Überfüllen des Magens u. eine verlangsamte Entleerung, wodurch sich Gase bilden, die dann den Magen aufblähen lassen. Obwohl, die genaue Ursache ist, wie oben in dem Artikel beschrieben, noch ungeklärt.....deswegen denke ich, dass Trofu schon vermehrt Magendrehung hervorrufen kann, weil es halt im Magen quillt.
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Ich kann die Seite nicht öffnen, Google findet sie nicht.
Nicht jedes TroFu quillt im Magen auf, auch hatte ich bis jetzt noch keinen Hund der eine Magendrehung hatte.
Sorry, mein Fehler...
..da hat sich bei haustier ein e eingeschlichen...soll heißen...www.treffpunkt-haustier.de
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Google, dein Freund und Retter, aber auch Verräter und Feind
such, was du willst und du wirst auf irgendeiner Seite die Info finden, die du suchstExtruder, was vorher aufgequollen ist, quillt im Magen nicht weiter
und kaltgepresstes quillt eh nicht -
Hmm also mit dem Thema Magendrehung hab ich mich durch jetzt häufiges lesen wo das nun wieder vermehrter auftrat, ein bissl erlesen... Ich denke nicht das Trockenfutter die Hauptursache ist, genauso kann nass oder Barfnahrung schuld sein, es scheint wohl mehr an Gasbildung und Überladung ein Problem zu geben, hinzu kommt genetische Veranlagung und evtl. toben mit vollem Magen. So richtig bekannt ist die Ursache nicht, wenn man einen Hund 3x am tag mit mittleren Portionen Trockenfutter ernährt, wird das Risiko nicht größer sein wie wenn man ein Hund mit Rohfutter und gärenden Zusätzen ernährt. Man sollte aufpassen das der Hund keine Blähungen bekommt und wenn, dass dann weglassen. Mein Hund z.b. bekommt eher vom Trockenfutter Blähungen, von was genau da drin, weiß ich nicht, deshalb füttere ich lieber roh. Die Hunde eines guten Freundes, alle recht groß, bekommen ihr leben lang (4 und 10 Jahre) Trockenfutter und bekommen keine Blähungen und haben bisher auch keine Magendrehung gehabt. es muss also mit dem Hund und deren Verträglichkeit vereinbart werden. Ich finde nicht das das eine schlechter als das andere ist, wenn der Hund keine Probleme damit hat, kann man das gern so machen. Man sollte die Mahlzeiten sicherheitshalber in mehren Portionen aufteilen. 3x am Tag ob Roh oder trocken :)
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Wenn sich der Mensch mal halb soviel Gedanken über die eigene Ernährung machen würde.........
Na egal, gehört ja hier nicht hin.
Die einzigen für die ich regelmäßig koche und penibel darauf achte das sie sich ausgewogen ernähren sind meine Kinder.
Alle meine Hunde haben immer Trockenfutter bekommen. Das einzige worauf ich achte ist die Qualität des Futters. Zusätzlich peppe ich die Mahlzeiten mit gekochtem Gemüse oder Joghurt, Hüttenkäse, eigelb und ab und zu mit Frischfleisch auf. Aber eine Wissenschaft mache ich nicht daraus. Alles nach Lust und Laune und Zeitaufwand. Ich habe immer geschaut was die Hunde vertragen und das wurde weitergefüttert.
Mir ist das alles zuviel rumgekäse. Zum Barfen braucht man ja ein Studium und ich habe echt noch andere Hobbys.Und was Zahnstein angeht: ich putze einmal die Woche bei meinem Hund die Zähne. Geht schnell und ist gründlich.
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Und was Zahnstein angeht: ich putze einmal die Woche bei meinem Hund die Zähne. Geht schnell und ist gründlich.Und hilft?
Ich würds ja auch machen, aber ich hab ehrlich gesagt gedacht das wäre Quatsch?
Ach ja und hilf es auch gegen Mundgeruch? -
Ich muss meinen Hunden keine Zähne putzen.
Ich tu nicht mal was besonderes für die Zähne.
Als meine Hündin damals bei mir ankam hatte sie dick, gelb belegte Zähne und einen Mundgeruch der mich im Auto besonders beinahe komatös machte. Die saß nen Meter hinter mir und ich habe es gerochen. Mit was sie genau in der Auffangstation gefüttert wurde, weiß ich nicht. Hat aber nicht lange gedauert und die Belege waren mit einer vernünftigen Fütterung verschwunden und sie hat keinen Mundgeruch mehr.
Mein Rüde ist fast 7 und bis auf leichte Abnutzungserscheinungen an den Eckzähnen hat er super Zähne. Keinen Belag, nichts.
Es ist natürlich auch viel Veranlagung. Es gibt Hunde die selbst mit Zähneputzen immer eher schlechte Zähne haben, bei anderen braucht man nichts tun, sie bekommen das zuckerverseuchteste Futter und sie haben super Zähne. :)
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