Ich bin so verzweifelt/Hund abgeben? Lösungswege!
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Hab mir jetzt alles durchgelesen und will mir hier mal ein Lesezeichen setzen!
ICh wünsche Dir ganz viel Kraft, liebe TS, aber das klingt ja wirklich alles schonmal besser.
Ich habe auch die Erfahrung gemacht, dass man grübelt und verzweifelt ist. Dann bittet man irgendwen um Hilfe - und sei es nur hier im Forum Bitte um Ratschläge und einfaches Zuhören - und auf einmal werden die Probleme kleiner.
Ihr schafft das!!!P.S. Großes Lob an die Tippsgeber: Da sind echt tolle Sachen dabei und nicht mal Angemaule diesmal! Super :)
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Hi
hast du hier Ich bin so verzweifelt/Hund abgeben? Lösungswege!* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Na das klingt doch schon viel,viel besser wie dein erster Post.
Schön das du einen Trainer zu Rate ziehst,ich bin mir sicher,ihr schafft das!!!
Wünsche dir von Herzen alles Gute und viel Erfolg
LG
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Achtung, jetzt kommt die Supernanni
"Da muss Struktur rein".Stimmt aber irgenwo. Ich denk auch, dass Du eine gewisse Übergangszeit brauchst bis sich alles einpendelt. In einem halben Jahr lachst Du wahrscheinlich über die Probleme.
Also erstmal sortieren was Du so alles zu tun hast, wann das stattfinden soll. Und auch wer Dir wobei helfen kann.
Erster Punkt: Leine in der Hand - Du hast Angst, dass der Buggy umfällt. Wer sagt, dass man eine Leine in der Hand halten muss? Kann man auch am Bauchgurt befestigen, gibts für wenig Geld.Dann gibts den Tagesablauf:
- wann schläft Dein Kind
- welche Dinge könntest Du im Haushalt für Dich einfacher gestalten?
z.B. Wasser in Thermoskanne fürs Fläschchen. Wenig Deko, schneller mit Putzen fertig. Manche Kleinigkeiten machen das Leben echt leichter.
Dann gibt es Hilfsangebote
- vielleicht kann jemand stundenweise auf Dein Kind aufpassen? Oder auf den Hund?
z.B. Schüler, Nachbarn, wenn das Kind schläft.
- welche Dinge kann man gemeinsam mit Kind und Hund tun, wer von beiden braucht Dich wann alleine? Kann man das so "deichseln", dass jeweils der eine schläft während der andere seinen Spaß hat.Und noch was? Ich glaube eher, dass die Umstellung darin liegt, dass Dein Partner weg ist - als am Hund selbst.
Stell Dir mal das Leben ohne Hund vor? Würde es dann tatsächlich in allen Bereichen so viel einfacher sein, alles easy und von alleine laufen? Das glaub ich nämlich nicht wirklich.
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