Wie häufig füttert man einen Hund?

  • ich muss mich da nochmla dranhängen..
    Sie kriegt ja jetzt 2 mal täglich aber die schleckt sogar mittags rum noch den leeren Napf aus... ok leckerlis kriegt sie wirklich nicht viele, eher so Kausachen, hungern lasse ich sie damit nicht oder? Sie kriegt morgends und abends jeweils 400 gr Rinti.

  • Huhu,

    sind 800g nicht fuer einen 20kg Hund gedacht? Nicht das du dir ein kleines Dickerchen heran zuechtest, vorallem wenn du noch Kausachen gibst oder so, ggf. das Gewicht beobachten.
    Grade im Zuge da sie ja kastriert wird bald, da geht das Gewicht ja auch oft noch hoch.

    Also generell haben Hunde ja fast immer Hunger, jedenfalls koennte meiner 24h Stunden essen.

    Sonst gib ihr doch ueber die Mittagszeit ne kleine Kausache zum ueberbruecken, aber verhungern wird sie dir nicht wenn du 2xtgl fuetterst.

  • Das klingt für mich auch viel zu viel!

    Ich fütter kein Nassfutter, sondern frisch. Da rechnet man 2-3% vom Körpergewicht pro Tag. Das wären dann 300-450 Gramm pro Tag - nicht pro Mahlzeit.

  • hm ok, dann bilde ich mir das ein... ich bins iwie anders gewöhnt :lol:

    Auf der Dose steht nach Aktivitätsgrad und momentan kommt sie kaum zur Ruhe.. und wir sind auch durchs viele Laufen bestimmt 3-4 Stunden unterwegs und haben auch viel Kontakt zu anderen Hunden.
    Leckerlis kriegt sie wirklich wenige... aber ok dann werde ich auf keinen Fall steigern udn gucke jetzt mal wie sich ihr Bauchumfang so entwickelt .

  • Meine kriegen seit Jahren schon nur einmal am Tag. Abends, nach dem letzten Gang und vor dem ins Bett gehen.

    Ich habs nicht aus "Wolfsideologie" gemacht - auch Wölfe ernähren sich soweit ich weiß flexibel, zwar durchaus auch mal mit riesigen Portionen und dann ein paar Tage nix, aber wenn`s reichlich Wühlmäuse oder Lemminge oder Lachs gibt, dann fressen sie auch mal ein paar Wochen/Monate zig kleine Portionen über den Tag verteilt. Also ich denke von der Warte aus sagt einem das bloß, dass der Hunde-Urahn da recht anpassungsfähig war.


    Es war einfach so, dass mein erster Hund das von seiner Vorbesitzerin so gewöhnt war und kein Problem damit hatte. Es passte und passt gut in meinen Tagesablauf und somit hab ich es auch bei den nächsten Hunden beibehalten, die damit ebenfalls keine Probleme haben. Nur das Kleinteil hab ich am Anfang, als sie noch jung war (hab sie mit 7 Monaten bekommen), langsam von zwei Mahlzeiten auf eine ungestellt, da sie es von ihrer Züchterin so kannte.
    Kein erbrechen auf leeren Magen, keine Bauchschmerzen (soweit ich das nun als Mensch beurteilen kann...) und auch sonst nix negatives.

    Bei der Frischfütterung ist es mir einfach zu kompliziert, das ganze gepansche und gerühre morgens auch nochmal zu machen. Wenn, dann würde ich wohl eher morgens Fertigfutter und abends Frisch füttern, aber bisher hab ich da einfach keinen Anlass für.


    Leckerlies gibts unter Tages nicht in nennenswerter Menge - ich benutze Katzen-Trockenfutter als Belohnung und die Bröckchen sind so klein, dass die Hunde davon schon enorme Mengen fressen müssten damit das ins Gewicht fällt. Sie kriegen vielleicht jeder 2 EL, wenn überhaupt so viel, von den erbensgroßen Bröckchen. An manchen Tagen auch gar nix.

    1-2 x die Wochen gibts dann noch Knochen (große Rindergelenke, nicht zu auffressen, nur zum nagen und Zähneputzen) oder Rohhautstangen.

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