Markus Mühle oder Wolfsblut? Wozu ratet ihr?
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Ich tendiere auch sehr zu Wolfsblut, finde die Zutatenliste sehr ansprechend. Eignet es sich auch für eine Langzeitfütterung?
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Hi
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Zitat
Ich tendiere auch sehr zu Wolfsblut, finde die Zutatenliste sehr ansprechend. Eignet es sich auch für eine Langzeitfütterung?
Wenn es der Hund frisst, wüsste ich nicht, warum nicht.
Es gibt halt auch sehr viele verschiedene Sorten, die man testen und wechseln kann... -
Wolfsblut (Range Lamb und Alaska Salmon) habe ich früher gefüttert und war stets gut mit zufrieden.
Von Markus Mühle bin ich an unseren verwöhnten Hunden nicht mal die Futterproben losgeworden und da es kaltgepresst ist, kam es für uns als Hauptfutter ohnehin nicht infrage, weil die Hunde kaltgepresst nicht richtig vertragen.
Ich würde aber wohl auch so, wenn ich die Wahl hätte, Wolfsblut bevorzugen, wobei ich da nicht alle Sorten wegen dem teilweise ziemlich hohen Rohaschewert so gut finde.
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Wir haben MM und Wolfsblut gefüttert (nacheinander).
Wir hatten keinerlei Probleme mit vermehrt Kötteln, allerdings hat das rund 6 Wochen gedauert, bis sich das alles eingespielt hat, Maya hatte meist nur 2mal am Tag, maximal 3mal am Tag Output gehabt. Also völlig im Rahmen!
Gerade weil es kaltgepresst ist, gefällt es mir so gut, da es sich im Magen nicht aufbläht, sondern einfach nur zerfällt.
Wolfsblut war auch ok, aber mich stört es, das das Hundefutter quer über die Welt geschippert wird (kommt ja aus Amerika). Muss ja nicht sein, von daher hab ich mich gegen Wolfsblut entschieden. -
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von LisaSaar » 27.02.2013 23:22
Wolfsblut war auch ok, aber mich stört es, das das Hundefutter quer über die Welt geschippert wird(kommt ja aus Amerika). Muss ja nicht sein, von daher hab ich mich gegen Wolfsblut entschieden.
Was genau stört daran? Die Umweltverschmutzung?
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Ja, unter anderem.
Es gibt ja auch gutes Futter, was hier hergestellt wird, in Europa :)
Und die Deklarationspflicht ist dort auch anders, von daher.. -
Wir hatten WB und war gut ein halbes Jahr zufrieden. Irgendwann gab es dann Verstopfung und Schuppen. Es waren sehr kleine hatte schwarze Haufen.
Danach haben wir MM gefüttert wurde auch gut vertragen. Die Haufen wurden heller weicher und etwas mehr. Dafür haben meine Hunde gesoffen wie bekloppt ich bin alle Stunde zum Pipi raus und trotzdem ging ab und zu was in die Wohnung.
Also haben wir nun nach knapp 3 Monaten auf Platinum gewechselt. Bisher läuft es damit super.
Ich würde alle 3 Sorten wieder füttern vielleicht probiere ich es irgendwann nochmal mit WB.
MM sieht wirklich aus wie Pferdefutter. Die Hunde waren mit MM zufriedener als mit WB. Obwohl die Futtermenge geringer war waren sie satter.
!!!Handy getipselt!!!
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Ich habe vor Scharas Nieren-OP Wolfsblut gefüttert. Nach vielem Rumprobieren fand ich das die beste Wahl. Man kann zwischen versch. Sorten wechseln, ohne gleich eine krasse Umstellung zu haben. Es läßt sich auch gut einweichen, was bei kaltgepresstem gar nicht geht.
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Was genau stört daran? Die Umweltverschmutzung?
Soweit ich weiss, wird es in England und Frankreich produziert und nicht mehr in USA. -
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Es läßt sich auch gut einweichen, was bei kaltgepresstem gar nicht geht.
Wie, das lässt sich nicht einweichen? Also ich habe MM und auch Luposan immer etwas eingeweicht, bei mir ging das ohne Probleme! Es ist dann halt zerfallen und nicht (wie beim Extruder) aufgedunsen - und das passiert ja auch im Magen.
Das mit dem vielen Trinken ist bei allen kaltgepressten Sorten erstmal der Fall, bei uns war das vermehrte Trinken nach 4 Wochen gehalten, dann war alles wieder normal.Okay, mein letzter Stand war noch, das es in den USA produziert wurde
Auf der internetseite habe ich jetzt kurz mal gesucht, wurde aber nicht direkt fündig. Und um jetzt länger zu suchen, habe ich nicht die Zeit und ist es mir auch nicht wichtig genugEdit: Was ich gefunden habe:
"Wir beziehen daher auch weithin unser Wild – und Lammfleisch aus Australien und Neuseeland!"
Quelle: wolfsblut.comAber wo jetzt das ganze Futter hergestellt wird
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