Eure Meinung ist mir wichtig!

  • Ich finde auch, dass das super Voraussetzungen sind.
    Meine Hunde wurden früher auch noch von meiner Mutter betreut und sie fanden das klasse.
    Hunde gewöhnen sich sehr schnell an ihre Bezugspersonen und haben kein Problem damit, weil es ja immer die gleichen sind.. ;)
    LG

  • Ich finde auch das es sich gut anhört.

    Ich fände es einen Fehler den Hund nicht daran zu gewöhnen fremdbetreut zu werden. Den Fehler habe ich bei meiner Althündin gemacht mit dem Ergebnis das ich sie niergendswo lassen kann :/

    Mein Sitterhund freut sich förmlich den A... ab wenn sie zu mir darf,ist aber genau so glücklich wenn sie wieder nach Hause geht.

    Viel Spass beim suchen :gut:

  • Zitat

    Hi,


    ich mache es genauso. Und der Weimaraner ist eigentlich ein "Einmannhund".

    Ist alles kein Problem.

    Na dann geh mal auf die Suche :D

    Heinrich ist ein 3-Mannhund (Oma, Herrchen und ich) + HuTa klappt auch super.
    Meine Oma (78) ist 2 Tage die Woche mit "Ihrem" Heinrich zusammen. Am Anfang hatte ich bedenken weil das Kraftpaket schon manchmal eine Mistbiene ist und Oma nicht mehr die Jüngste. Aber meine Omi ist richtig aufgeblüht Sie geht zwar mittlerweile nur kleine Runden mit ihm aber dafür sind Oma und Heinrich Suchspieljunkies :D. Oma findet immer wieder neue spannende Verstecke. Beide sind glücklich und Oma ist so stolz auf Heinrich und Ihre Aufgabe.

  • Ich finde die Voraussetzungen bei dir schon sehr gut.
    Es ist immer praktisch wenn man jemanden in der Hinterhand hat bei dem man den Hund an so langen Tagen lassen kann, vorallem wenn es bei deinem Vater vielleicht noch einen helfenden Aspekt hat.
    Was sagt denn dein Vater zu der Idee? Kann er sich das vorstellen die Tage dann gassi zu gehen und sich um den Hund zu kümmern?
    Wir machen das mit unserer Emma genauso. WIr haben sie mit 4 Monaten bekommen und nach 8 Wochen mussten mein Partner und ich übers WOchenende geschäftlich weg, so war der Hund dann 3 Tage bei meinen Eltern und deren Hündin. Das klappte super, Emma fühlt sich dort sehr wohl, manchmal denke ich sogar ihr gefällt es dort besser weil dort immer ein HUnd zum spielen ist :) Großartig verwirrt hat es Emma nicht & inzwischen kommt das ca. 8 Mal im Jahr für 2-3 Tage vor dass Emma bei meinen Eltern sein muss.
    Für uns die perfekte Lösung und für Emma garkein Problem.
    Ich würde vielleicht einfach schauen dass du bevor du den Hund das 1. Mal mehr als 6 Stunden bei deinem Vater lässt mehrere Treffen mit deinem Vater so dass der Hund deinen Vater & auch die Räumlichkeiten schon zusammen mit dir kennenlernen kann.

  • Zitat

    ...Den Hund 6 Stunden allein zu lassen würde ich aber für grenzwertig halten, das sollte daher wirklich nur in ausnahmefällen passieren. ...

    Im Gegenteil, das sollte regelmäßig passieren - was ist sonst, wenn der Vater mal krankheitsmäßig 1-2 Tage ausfällt, und der Hund daheimbleiben muß? Dann hat die TS ein Problem und sitzt den ganzen Tag auf glühenden Kohlen, weil sie weiß, der Hund kann nicht 6 Stunden alleinbleiben. Das sollte echt kein Problem darstellen, gerade wenn er sonst immer betreut wird, macht das nichts aus, wenn er ab und an länger alleine ist. Aber gerade in dem Fall, wo die Betreuungsperson eh schon krank ist (weiß ja nicht, was er hat), muß man damit rechnen, daß derjenige auch mal ein paar Tage ausfällt, und einen Plan B in petto haben. Oder eben einen Hund, der entspannt auch mal nen Arbeitstag lang alleinebleiben kann.

  • Du hast wirklich super Vorrausetzungen.

    Ich finde es auch nicht schlimm, wenn ein Hund 6 (oder auch mals bis zu 8) Stunden allein bleiben muss, auch dann nicht wenn das täglich ist. Sofern der Hund daran gewöhnt wurde, wird ers normalerweiße ebenfalls nicht schlimm finden, sondern die Zeit verschlafen. Das dran gewöhnen kann halt seine Zeit dauern^^

    Aber beim Thema 'wie lange maximal allein lassen' scheiden sich ohnehin die Geister.

  • Zitat

    Du hast wirklich super Vorrausetzungen.

    Ich finde es auch nicht schlimm, wenn ein Hund 6 (oder auch mals bis zu 8) Stunden allein bleiben muss, auch dann nicht wenn das täglich ist. Sofern der Hund daran gewöhnt wurde, wird ers normalerweiße ebenfalls nicht schlimm finden, sondern die Zeit verschlafen. Das dran gewöhnen kann halt seine Zeit dauern^^

    Aber beim Thema 'wie lange maximal allein lassen' scheiden sich ohnehin die Geister.

    Das finde ich viel zu lang und sollte nicht die Regel sein. Sicher kann das ein Hund "mal" aushalten, aber es sollte nicht die Regel sein. Wenn ein Hund jeden Tag so viele Stunden alleine bleiben soll, dann würde ich mir keinen Hund, sondern eine Katze anschaffen, die kann zur Not aufs Katzenklo.

    Ich finde es schlimm, wieviele Hunde 6-8 Stunden täglich warten müssen, bis sie sich endlich leeren dürfen. Sehr oft haben gerade ältere Hunde Probleme weil sie wissen, dass sie nicht ins Haus machen dürfen, leiden aber weil sie müssen.. Daran sollte man auch denken, dass auch Hunde befürfnisse haben.. ;)

  • Ich hab das damals auch so gemacht. Während ich arbeiten war hat sich mein Papa um Merlin gekümmert. Als ich dann den Arbeitsplatz gewechselt habe, bin ich selbst in der Mittagspause nach Hause und mit dem Hund raus. Nur am Donnerstag (mein langer Arbeitstag) hat ihn mein Papa betreut.

    Trotzdem würde ich, genauso wie es DieBoss gesagt hat mich um einen Plan B kümmern. Mein Papa ist nämlich ganz plötzlich und für alle unerwartet gestorben. Zum Glück hab ich ne liebe Freundin, die sich jetzt an unserem "Problemtag" um Merlin kümmert. Und wenn die auch ausfallen sollte, dann ist Merlin es aber trotzdem gewohnt mehrere Stunden alleine zu sein. Mal ganz davon abgesehen daß es noch 2 - 3 weiter Personen gibt, die ihn mir kurz zum Pipimachen raus lassen könnten.

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