Unsere Luxusköterchens...
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Lunasmama beschreibt ja, wie gluckenhaft sie ist und natürlich fordert ihre Maus das ein und ist enttäuscht, wenn sie nicht das bekommt, was sie gewöhnt ist. Wenn beide damit glücklich werden, warum nicht.
Du kennst weder mich noch meinen Hund, was also gibt dir das Recht, unsere Beziehung zu beurteilen? Sowas würde ich mir nie anmaßen, nur weil ich ein paar Sätze von jemandem gelesen habe.
Eine tolle innige Beziehung zu seinem Hund zu haben und gerne mit ihm zusammen zu sein ist in deinen Augen "gluckenhaft"? Traurig. - Vor einem Moment
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Hallo,
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Erdel
das man da immer und jeden tag irgendwas neu berechnen soll oder muss, davon red ich ja gar nicht.aber das man sich bischen mehr gedanken drum macht, was man da in den topf schmeisst (egal bei welcher fütterungsart).
ich lese aber überall in foren oder auch auf fb, ja wir barfen jetzt..auf nachfragen kommt dann. ja fleisch und gemüse halt..hackt man nach (weil hund ggf. probleme hat) dann wird man dumm angemacht usw.oder für jedes problem, ob nu ernährungs- oder verhaltenstechnisch, wird barf als lösung angepriesen, grad von leuten die davon null bis gar keine ahnung haben. aber barft heilt alles und da wird echt teilweise ein missionarischer eifer an den tag gelegt...wenn ihr nicht mitmacht das schadet ihr eurem tier, macht euch keine gedanken usw bla bla
ich sag ja nich das man nich barfen soll oder barfen scheisse ist, nur das man sich eben einfach bischen mehr gedanken drum macht was man da eigentlich macht.
und nicht nur mit dem schlagtotargument kommt "ist ja artgerecht" und das industriefutter "alles müll". -
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Du kennst weder mich noch meinen Hund, was also gibt dir das Recht, unsere Beziehung zu beurteilen? Sowas würde ich mir nie anmaßen, nur weil ich ein paar Sätze von jemandem gelesen habe.
Eine tolle innige Beziehung zu seinem Hund zu haben und gerne mit ihm zusammen zu sein ist in deinen Augen "gluckenhaft"? Traurig.Sagst du, die einen anderen User anhand von drei, vier Beiträgen in eine Schublade steckt und du beschimpfst ihn noch, weil er ohne die Hunde mal Urlaub macht? Hypocricy at it's best...
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Wo fängt Luxus beim Hund überhaupt an? Wer definiert was Luxus ist? Ist das empfinden nicht stark subjektiv geprägt? Das Blutbild für den Hund, die regelmäßige Physiotherapie? Anständiges Essen? Die Hundehaltung an sich? Ganz ehrlich, das sind für mich (ganz subjektiv) Grundbedürfnisse in der Hundehaltung, allerdings gebe ich auch zu, dass Flug/Fernreisen für den Mensch für mich vollkommen normal sind, das hat auch nichts von Luxus.
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Erdel
das man da immer und jeden tag irgendwas neu berechnen soll oder muss, davon red ich ja gar nicht.aber das man sich bischen mehr gedanken drum macht, was man da in den topf schmeisst (egal bei welcher fütterungsart).
ich lese aber überall in foren oder auch auf fb, ja wir barfen jetzt..auf nachfragen kommt dann. ja fleisch und gemüse halt..hackt man nach (weil hund ggf. probleme hat) dann wird man dumm angemacht usw.oder für jedes problem, ob nu ernährungs- oder verhaltenstechnisch, wird barf als lösung angepriesen, grad von leuten die davon null bis gar keine ahnung haben. aber barft heilt alles und da wird echt teilweise ein missionarischer eifer an den tag gelegt...wenn ihr nicht mitmacht das schadet ihr eurem tier, macht euch keine gedanken usw bla bla
ich sag ja nich das man nich barfen soll oder barfen scheisse ist, nur das man sich eben einfach bischen mehr gedanken drum macht was man da eigentlich macht.
und nicht nur mit dem schlagtotargument kommt "ist ja artgerecht" und das industriefutter "alles müll".Am schönsten finde ich es, wenn Leute was von artgerecht erzählen und ihrem Hund NIE das böse Fertigfutter geben würde, der Hund andererseits aber viel zu wenig rauskommt, nie wirklich toben kann und nix gemacht wird, um das gelangweilte Hundetier zu beschäftigen. Da wird die ach so artgerechte Fütterung echt zur Farce.
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Sagst du, die einen anderen User anhand von drei, vier Beiträgen in eine Schublade steckt und du beschimpfst ihn noch, weil er ohne die Hunde mal Urlaub macht? Hypocricy at it's best...
HypocriSy.
ich finde Erdel unsympathisch, und diese Urlaubskiste kam, wie du vielleicht gelesen hast, dadurch auf, dass er meinte, er mache lieber Fernreisen als Blutbild. Total unsachlich und blöd, die Bemerkung.
Ich habe allerdings überhaupt nichts dazu gesagt, dass man das nicht tun darf, was redest du denn da? Ich habe nur gesagt, dass es für MICH nicht in Frage kommt, mehr nicht. Zwischen welchen Zeilen du gelesen hast, wie ich irgendwen beschimpft haben soll, weil er ohne Hund Urlaub macht, ist mir völlig schleierhaft (und ziemlich egal.) Ich habe sogar noch gesagt, dass es bei mehreren Hunden wohl nochmal was anderes ist und all sowas. Waaahhh, ist das nervig, alles immer wiederholen zu müssen. -
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Wo fängt Luxus beim Hund überhaupt an? Wer definiert was Luxus ist? Ist das empfinden nicht stark subjektiv geprägt? Das Blutbild für den Hund, die regelmäßige Physiotherapie? Anständiges Essen? Die Hundehaltung an sich? Ganz ehrlich, das sind für mich (ganz subjektiv) Grundbedürfnisse in der Hundehaltung, allerdings gebe ich auch zu, dass Flug/Fernreisen für den Mensch für mich vollkommen normal sind, das hat auch nichts von Luxus.
Einmal sicher subjektiv. Dann bestimmt auch vom Kulturkreis und vom allgemeinen Wohlstand da wo man lebt abhängig. Gegen irgendwas muss ja ja vergleichen, denn gegen manches Kind in der dritten Welt leben unsere Hunde definitiv alle im Luxus - aber ob der Vergleich Sinn macht?Aber ich find man kommt der Sache schon recht nah, wenn man mal guckt "Wie macht es die Mehrheit der Hundehalter hierzulande?" und dann "Was kann sich der durchschnittliche Deutsche so leisten?"
Ist natürlich beides vage. Vielleicht gibt irgendwo sogar tolle Marktforschungsstatistiken in die Richtung, ich weiß es nicht.Aber ich geh mal davon aus, dass die Mehrheit aller Hundehalter ein Trockenfutter im unteren bis mittleren Preissegment füttert und ein weiterer Teil günstiges Dosenfutter. So in der Kategorie von Discounterfutter bis zu den mittelteueren Trofu-Sorten wie Happy Dog, Solid Gold oder Bosch und so weiter.
Einmal wegen Kosten und dann (bei Vergleich mit Selbstgemachtem) wegen Zeitaufwand.Im Vergleich zum Durchschnitt der Hundehalter ist dann alles was darüber hinausgeht für hiesige Verhältnisse durchaus "Luxus".
In anderen Ländern liegt die Latte sicher noch viel, viel niedriger, bis dahin das man es sich nicht erlauben kann dem Hund überhaupt irgendwas abzugeben was auch Menschen essen könnten. -
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Einmal sicher subjektiv. Dann bestimmt auch vom Kulturkreis und vom allgemeinen Wohlstand da wo man lebt abhängig. Gegen irgendwas muss ja ja vergleichen, denn gegen manches Kind in der dritten Welt leben unsere Hunde definitiv alle im Luxus - aber ob der Vergleich Sinn macht?Aber ich find man kommt der Sache schon recht nah, wenn man mal guckt "Wie macht es die Mehrheit der Hundehalter hierzulande?" und dann "Was kann sich der durchschnittliche Deutsche so leisten?"
Ist natürlich beides vage. Vielleicht gibt irgendwo sogar tolle Marktforschungsstatistiken in die Richtung, ich weiß es nicht.Aber ich geh mal davon aus, dass die Mehrheit aller Hundehalter ein Trockenfutter im unteren bis mittleren Preissegment füttert und ein weiterer Teil günstiges Dosenfutter. So in der Kategorie von Discounterfutter bis zu den mittelteueren Trofu-Sorten wie Happy Dog, Solid Gold oder Bosch und so weiter.
Einmal wegen Kosten und dann (bei Vergleich mit Selbstgemachtem) wegen Zeitaufwand.Im Vergleich zum Durchschnitt der Hundehalter ist dann alles was darüber hinausgeht für hiesige Verhältnisse durchaus "Luxus".
In anderen Ländern liegt die Latte sicher noch viel, viel niedriger, bis dahin das man es sich nicht erlauben kann dem Hund überhaupt irgendwas abzugeben was auch Menschen essen könnten.Schöner Beitrag.

Luxus klingt in diesem Thread so negativ... mag sein, dass es Luxus ist, wenn der Hund regelmäßig zur Physio geht. Ist es aber auch Luxus im Sinne von Verschwendung/Dekadenz? Wohl kaum, denn in aller Regel gibt es dafür eine medizinische Notwendigkeit. Jedenfalls kann man es kaum mit dem dritten 100 Euro-Halsband vergleichen.
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Ich glaub es ging darum, dass man, wenn man zu Fertigfutter "unkontrolliert" Essensreste gibt, ja auch die ganze Nährwertzufuhr durcheinander bringt.
Ja, das war ich. Aber es war im Zusammenhang mit Blutuntersuchungen. Es wurde angedeutet, dass es unverantwortlich ist ohne regelmäßige Blutuntersuchungen zu barfen. Aber wenn man das für notwendig hält, dann ist es von der Art der Ernährung unabhängig. Aber ich will das Thema nicht weiter anheizen, ist eh schon ausgelutscht.
@ tromba
Mich nerven diese Glaubenskriege auch. Und daher ärgert es mich etwas, wenn mir, der barft und sich ein paar Gedanken aber keine Wissenschaft draus macht, Verantwortungslosigkeit unterstellt wird. Eigenlich sollte das gerade von nicht militanten Hundehaltern gefördert werden. Neben den Futterindustriehörigen und den intoleranten Berufsbarfern jetzt noch noch eine weitere Gruppe, nämlich die der Verantwortungslosen, ausfindig zu machen, entschärft die Diskussion nicht gerade.

@ Nightstalcer
Danke. Jetzt hast Du Dir aber wirklich den Aufstieg in die Gruppe der Süßen verdient.;)
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Am schönsten finde ich es, wenn Leute was von artgerecht erzählen und ihrem Hund NIE das böse Fertigfutter geben würde, der Hund andererseits aber viel zu wenig rauskommt, nie wirklich toben kann und nix gemacht wird, um das gelangweilte Hundetier zu beschäftigen. Da wird die ach so artgerechte Fütterung echt zur Farce.Gibt es da einen Zusammenanhang? Ich meine zwischen Barfen und gelangweilten Hunden.
Zitat
Du kennst weder mich noch meinen Hund, was also gibt dir das Recht, unsere Beziehung zu beurteilen? Sowas würde ich mir nie anmaßen, nur weil ich ein paar Sätze von jemandem gelesen habe.
Eine tolle innige Beziehung zu seinem Hund zu haben und gerne mit ihm zusammen zu sein ist in deinen Augen "gluckenhaft"? Traurig.Du schreibst doch selbst, wie "total bescheuert übervorsichtig" Du bist, bezeichnest Deinen Hund als "Mamahund" und "Maus". Sicherlich kenne ich Dich nicht und Du wirst es mir bestimmt nicht verübeln, wenn ich darüber nicht allzu traurig bin. Aber wenn Du hier über die Beziehung zu Deinem Hund schreibst, so musst Du mir auch zugestehen, dass ich mir ein subjektives Bild von Dir mache.
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ich finde Erdel unsympathisch, und diese Urlaubskiste kam, wie du vielleicht gelesen hast, dadurch auf, dass er meinte, er mache lieber Fernreisen als Blutbild. Total unsachlich und blöd, die Bemerkung.Meine Formulierung sollte zum Ausdruck bringen, dass ich die Blutuntersuchung für sinnlos halte, nicht dass mir die Gesundheit meiner Hunde egal ist. Und der Nutzen - sowohl der Fernreise als auch der Blutuntersuchung - wird von uns ganz untreschiedlich gesehen. Wir machen doch alle permanent Kosten-Nutzen-Analysen und kommen zu ganz anderen Ergebnissen. Das ist weder gut noch schlecht. Keiner erwartet, dass Du Entscheidungen anderer User bejubelst, aber Du wertest sie permanent ab, indem Du Dein Handeln als Maßstab setzt. Irgendwie schwingt immer eine gewisse Intoleranz mit. Akzeptanz erwartet doch keiner.
Darf ich fragen, wie alt Du bist?
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Klar darfst du fragen.
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