Unsere Luxusköterchens...

  • Danke. :gut:

  • Zitat

    Ja und? Wie soll man darauf aufmerksam werden, wenn nicht übers Blut?


    Du, hier springen nur nicht alle auf den "Ohne Blutbild gehts mit meinem Hund den Bach runter"- Zug auf.

    Wie gesagt, es gibt ja Stimmen die sagen, gibts im Blutbild Maengel liegt schon laenger was im Argen. Dann ist es nett das irgendwann auch zu wissen- aber um Maengel und Defizite rechtzeitig vor moeglichen Langzeitschaeden zu erkennen taugt es ja scheinbar nicht.
    Ich finde es nicht schlecht, zur Kontrolle mal ein Blutbild machen zu lassen- jedoch finde ich dieses "Mach alle halbe Jahre ein BB dann weisst du ja ob alles tutti ist" nervig und ich verstehe nicht, wieso da so drauf beharrt wird sobald jemand Gegenworte erhebt und sagt, er haelts fuer Bloedsinn und macht es nicht. Ist doch jedem seine Sache oder nicht? ;)

  • Bei meinem Hund käme es auf die paar Euro auch nicht mehr an. Und ja, ich mache lieber Vorsorgeuntersuchungen als Fernreisen, zumal ich eh nicht wüsste, was ich auf ner Fernreise sollte, da ich keine Lust hätte, meiner Maus die Reise im Frachtraum zuzumuten.

    @Meaningoflife

    geht's vielleicht noch etwas polemischer?

    "Jedem seine Sache?" Buaaahhh. Dem Peter sein Onkel.

    Ich weiss nicht. Wie gesagt (und nicht nur einmal), BARF und selbst kochen ist nicht soooooo einfach. Wenn man sich den Risiken verschließen möchte, ok. Komischerweise kann mir keiner ein Argument GEGEN ein Blutbild nennen, mal abgesehen vom Geld. Und nein, ich habe nicht gesagt, dass es mit dem Hund notwendigerweise den Bach runtergeht, wenn man es nicht macht, aber was soll's. So lässt sich meine Vorsicht besser durch den Kakao ziehen. Du sagst doch selbst, dass es nett ist zu wissen, wenn was im Blut nicht stimmt...aber Blutbild vorsorglich machen ist doof...weil da vorher schon was im Argen lag? Wie man das dann allerdings erkennt, dazu hast du auch nix gesagt. Hmmm.

  • @ Erdel
    dito
    ich werd einen Teufel tun und bei meinem Hund ständig BB erstellen lassen.
    Beim Futter bin ich " leider "
    oberpingelighypergenau. immer !/ meistens / ganz oft ;)
    Ne, ich kuck auf meinen Hund, gehts ihm gut, alles paletti
    Sollte er schuppen, sich kratzen, vermehrt trinken, Flitze kriegen oder rückwärts essen... DANN
    ab zum TA.
    Tobi

  • Nö,
    so wars doch nicht gemeint. :gott:
    BB wenn es nötig ! erscheint.
    Nur einfach so würde ich keins machen lassen.
    Wenn es Hund gut geht, er fit ist und auch sonst alles paletti, WARUM ?
    Tobi

  • Zitat

    Bei meinem Hund käme es auf die paar Euro auch nicht mehr an. Und ja, ich mache lieber Vorsorgeuntersuchungen als Fernreisen, zumal ich eh nicht wüsste, was ich auf ner Fernreise sollte, da ich keine Lust hätte, meiner Maus die Reise im Frachtraum zuzumuten.

    Deswegen nehmen wir unsere Mäuse erst gar nicht mit. :p


    Zitat

    Komischerweise kann mir keiner ein Argument GEGEN ein Blutbild nennen, mal abgesehen vom Geld.

    Es kann Dir auch keiner ein Argument gegen ein brillantbesetztes Halsband nennen, mal abgesehen vom Geld.

    Zitat


    @Meaningoflife

    geht's vielleicht noch etwas polemischer?


    Dass gerade Du Dich über angebliche Polemik aufregst, erheitert mich.


    @ Tobi

    Genau. Man kennt ja seinen Hund und da sind plötzliche Veränderungen die besten Warnsignale. Meiner hat mal Blut gekackt. Bin dann gleich in die Klinik und die haben ihn auf dem Kopf gestellt: Röntgen, Blutbild. War alles in Ordnung. Mein Tierarzt meinte, das nächste Mal sollte ich den Hund selbst untersuchen (Durchblutung, Temperatur usw.) und einfach schauen, ob er irgendwie angeschlagen wirkt. Die meisten reagieren bei Blut im Kot panisch, aber in den seltensten Fällen ist ein Arztbesuch notwendig. Naja, ein Blutbild habe ich dadurch zumindest. Lunasmama wirds freuen. ;)

  • Ein Blutbild ist zum einen nur eine Momentaufnahme (man wird nach einer Mahlzeit andere Werte haben als auf nüchternen Magen) und zum anderen für mich auch nicht sinnvoll im Hinblick darauf, ob die selbstzusammengestellte Nahrung gut ausgewogen ist.

    Den Grund kann ich dir gerne sagen: Wenn man - nur um es ganz einfach zu halten - zB einen massiven Calcium Mangel "anfüttern" würde, würde man den im Blut im Zweifel gar nicht sehen, obwohl er den Körper schon schädigt. Denn der Körper tut alles, um den Ca Spiegel im Blut zu halten. Er nimmt sich das Ca zur Not auch aus den eigenen Knochen. So ist der Wert "perfekt" aber in Wirklichkeit gehts dem Hund so nicht gut.

    Was sinnvoll ist in meinen Augen ist, sich im Vorhinein gut zu informieren darüber, was der eigene Hund braucht und ebenso, wie ich das mit frischen Lebensmitteln abdecke. Wenn man sich unsicher ist, bieten viele Unis auch Ernährungspläne oder Rationsüberprüfungen an (München, Berlin).

    Dieses achtsame und durchdachte Füttern zusammen mit einer aufmerksamen Kontrolle des Erscheinungsbildes meines Hundes, geben deutlich besseren Aufschluss über die ERnährung als ein Blutbild.

    Das ist meine Meinung.

    Ich mach auch Blutbilder, aber nicht jährlich und nicht, um zu sehen, ob ich gut fütter.

  • Hallo.
    Für mich persönlich ist ein gutes Futter für den Hund kein Luxus, sondern meine Pflicht als Hundehalter. Gutes Futter heißt für mich: Ausgewogen, bekömmlich, dem Hund schmeckt es.

    Ich selber barfe unseren Hund. Sie fährt total gut damit. Wir selber (mein Mann und ich) kochen für uns frisch. Der Hund lebt nicht besser oder schlechter, als wir. Nagut, an einigen Tagen vielleicht ein Tickchen besser^^

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!