Doch ein Mix? Trotz anderen Tendenzen?!

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    Das hab ich schon nicht grad in der Form gemeint ich Sprich hier ehr davon wenn einer der bösen bösen Menschen dies nunmal leider gibt in dein Haus einbrechen würd, was klauen will dir was antuen will, dann fänd ichs ziemlich traurig wenn mein HUnd hingehen würde und sich von dem Streicheln liesse ;)
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    Mein Hund war allein zu Hause, als bei uns eingebrochen wurde. Zum Glück hat er weder gebellt noch versucht, die Einbrecher anzugreifen. Sie haben ihn nach dem Einbruch auf die Straße gesetzt, wo er auf unsere Rückkehr wartete. Wenn Du Angst vor Einbrechern hast, solltest du dir eine Alarmanlage zulegen, daß ist zielführender.

  • Zitat

    Wenn Du Angst vor Einbrechern hast, solltest du dir eine Alarmanlage zulegen, daß ist zielführender.

    Hab ich nicht war auch nicht das Thema ;) aber wenn ichs hätte würd ich mir bestimmt erst eine Alarmanlage zutun als ein "Wachhund".

  • Shikoku?!
    Macht nur Spaß mit Haus und gesichertem Grundstück ;)
    Steht auch auf meiner Wunschliste, aber nur, wenn ich irgendwann mal ein Haus auf dem Land besitze.

    Ein Shikoku ist schon eine der härtesten Nummern, ich hoffe das weißt du. Kannst du kaum mit Shiba oder Akita (also den beiden bei uns populäreren Rassen) vergleichen. Die jagen in Japan noch aktiv Wildsäue. Auch bei der Sozialisation und Prägung muss man noch gründlicher und vorsichtiger vorgehen. Und selbst wenn, wäre ich mir nicht sicher, ob sich der Hund am Ende im städtischen Umfeld wohl fühlt. Ob das der angestrebten Rettungshundeausbildung zu Gute kommt??!

    Ich finde für einen Halter mit null Praxis ist ein Shiba oder ein Akita schon eine Herausforderung, sich aber auf einen Shikoku oder gar einen Ainu zu stürzen, halte ich für bedenklich.

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