Therapiehundeausbildung

  • nun ja meine großeltern gehören ja mit zu ihrem rudel das ist ja noch etwas anderes als wenn der hund in schulen oder altenheimen eigesetzt wird.

  • Zitat


    blindenführhunde machen mit IHREM menschen einen gespannsprüfung und mensch und tier werden vorab aufeinandern "eingestellt"


    Ich kenne das eben auch so!
    Ausgebildet werden die Hunde von einem Trainer... aber schon sehr früh mit den späteren Besitzern zusammen. Eben damit die ein Team werden können.


    Wobei ich mir vorstellen kann, dass ein Hund, der als Trick ein paar Schubladen öffnet, das Telefon bringt etc. das auch bei anderen macht.


    Nochmal, die Grundidee ist super! Aber überlege dir doch einfach viel konkreter, was du dir wünschst, wie du dir das vorstellst. Und lies dich ein wenig ein!
    Ich hänge halt noch an dem Punkt: er soll deine Großeltern unterstützen, ist aber nur partiell vor Ort. Was soll da eine Unterstützung bringen? Wenn du sagst, deine Großeltern sollen Hundesitter werden und es wäre super, wenn der Hund ein paar Tricks könnte, die deinen Großeltern unterstützen.... DARIN sehe ich auch kein Problem. Nur Assitenzhund oder Service Hund kann ich mir einfach nicht vorstellen.


    Dann solltest du dir überlegen: was machst du mit dem Ersthund? Eine Ausbildung zum Assitenzhund ist ziemlich langwierig und anstrengend. Kannst du deiner Hündin noch gerecht werden? Ein paar Tricks kannst du beiden beibringen, auch wenn nur einer es bei denen Großeltern machen soll. Aber ne ernsthafte Assistenzhundeausbildung?

  • Zitat

    Ich denke man kann auch zwei hunde unterschiedlich artgerecht beschäftigen bzw ausbilden


    Klar kann man das! Aber hat man die Zeit/Lust. Ich habe hier 2 Hunde sitzen. Lolek soll mich in meiner pädagogischen Arbeit mit Jugendlichen begleiten, für Hoover ist das nur Stress. Lolek hat total Spaß am arbeiten, Dummy suchen etc. Hoover würde am liebsten den ganzen aufm Sofa rumfläzen - allerdings nicht alleine.
    Ich arbeite Vollzeit (und habe das Glück beide Köters mitnehmen zu können). Und oft habe ich das Gefühl, nur einem von beiden Hunden "gerecht" zu werden. Lolek könnte in seiner Erziehung viel weiter sein, wenn mehr mit ihm gearbeitet werden würde. Hoov dagegen "muss" immer mit - das ist ihr lieber als alleine daheim zu bleiben. Mach ich mal ne Woche beim Spaziergang nichts mot Lolek, dann fällt ihm viel Blödsinn ein. Mach ich eine Woche mit Hoover nix, ist sie der glücklichste Hund der Welt.


    Und jetzt habe ich mit beiden keine anstrengende Ausbildung vor.....

  • Nun ja ich habe gott sei dank eine hündin die sich sehr anpasst sie ist sehr ruhig und mit wenig zufrieden leider aber sehr unsichr und ängstlich da passt ein zweithund denke ich ganz gut und wenn der gearbeitet wird ist der auch zufrieden.

  • Na dann... ist doch alles super. Dann bilde deinen 2. Hund als Therapiehund aus, der bei deinen Großeltern dreimal die Woche Licht an und ausmacht! :ironie2:


    Da du ja auf alle Hinweise und Bedenken etc. eh eine Antwort hast - viel Spaß!

  • Wer will wo was schlecht reden?


    Mal knallhart formuliert:
    - Du hast wenig bis keine Ahnung von der Thematik
    - Du hast Vorstellungen, die sehr wischiwaschi sind


    Also, fragst du hier nach! :2thumbs:


    Es wird nachgefragt - es werden dir Hinweise gegeben und Denkanstösse. Aber gerade auf die Denkanstösse hast du immer eine Antwort (Großeltern gehören mit zum Rudel, Hündin ist -obwohl unsicher und ängstlich- total easy und anspruchslos....)


    Also, was soll ich da noch schreiben, außer "viel Spaß bei der Umsetzung deines Super-Planes und bei der Neuerfindung bzw. Revolutionierung des Pädi-/Therapie-/Assistenzhundewesens"! :hust:


    (Achja, und mir ist immer noch nicht ganz klar, wo dein Hund ein Therapiehund für deine Großeltern sein soll.... )

  • wer redet von theapiehund
    ich will vorerst mich in die thematik einarbeiten und einfinden daher habe ich hier gefragt somit wurde ich dann auch belehrt das es eher ein assistenzhund ist.


    Ich habe eben einen hund der anspruchslos ist... was ist daran schlimm? Manche Hunde wollen gefordert werden meine ist glücklich wenn wir nicht immer etwas machen!?


    Einen souveränen zweihund denke ich passt ganz gut und wenn dieser nicht mit wenig zufrieden ist kann man ihm doch ein paar sachen beibringen die meinen großeltern ab und an helfen


    Ich verstehe dein problem nun aber nicht...


    nur weil du es schwer findest und es nicht oder es nicht gut auf die reihe bekommst heißt es doch nicht das es bei mir auch so wird.

  • Zitat

    wer redet von theapiehund


    Du? :hust:
    Und das was du anstrebst, ist auch kein "Assistenzhund"! Das ist ein Hund, der ein paar nette Tricks kann!


    Zitat


    Ich habe eben einen hund der anspruchslos ist... was ist daran schlimm? Manche Hunde wollen gefordert werden meine ist glücklich wenn wir nicht immer etwas machen!?


    Meine Hoov ist ebenfalls so, nur nicht ängstlich und sonderlich unsicher. Aber soll ich sie deshalb immer zuhause lassen, wenn ich mit Lolek arbeite und trainiere? Ist ja auch sehr "nett"!


    Zitat


    nur weil du es schwer findest und es nicht oder es nicht gut auf die reihe bekommst heißt es doch nicht das es bei mir auch so wird.


    Keine Sorge, ich bin soweit schon zufrieden. Auch hier war es nur ein Denkanstoss, dass zwischen Arbeit/Ausbildung, soziale Kontakte, anderen Hobbys es zeitlich eng werden kann, 2 Hunden gerecht zu werden, die so unterschiedlich sind.... aber gut: ich ging da natürlich von mir aus, denn ich habe eine VZ-Stelle, mache eine Zusatzausbildung, habe tolle Freunde, habe noch ein Leben neben meinen Köters - aber das muss natürlich nicht bei jedem so sein.... :hust:


    Aber nochmal: ich gehe davon aus, dass dein Masterplan aufgehen wird! Mach mal und viel Spaß dabei!

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