Ein Hund vom Züchter ist mir zu teuer...
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Garfield: Es gibt aber auch ganz andere Beispiele! Ich wollte unbedingt einen Briard, weil ich in meiner Naivität meinte: Das ist genau mein Hund! Sowohl optisch als auch charakterlich...nun, meine Naivität hatte Recht
Also kann man auch hier wieder Negativ- und Positivbeispiele nennen..
OT: StraGrami
....der heutige morgen fing an mit Wutzisabber...und nu das..herrlich
Ich liebe Wortneuschöpfungen.
Jeder geht anders ran an einen Hunderwerb....der eine hat dann noch etwas mehr Glück als der andere...schön finde ich es, wenn sich Leute von anderen Leuten auch mal was sagen lassen (sowohl im negativen als auch im positiven Sinne)
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Hi
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An dem Elend vieler Hunderassen ist doch hauptsächlich die FCI Züchterei schuld wo mengenweise tolle Hundeschläge die es jahrhundertelang gab zu geschlossenen "Rassen" umgewandelt wurden (mit limitiertem Genpool und ohne jede Fremdblutzufuhr) und dann anschliessend auf der limitierten Basis kaputtgezüchtet wurden da auf Schönheit statt auf Arbeitsleistungen gezüchtet wurde ohne Ausschluss von Tieren mit gesundheitlichen Problemen. Jetzt sind diese unerwünchten Gene der kranken Tiere leider schön in der ganzen Population untergemischt, und das ist die Schuld des FCI und seiner Zucht- und Schaupolitik.
Es gibt also relativ gesunde, ursprüngliche Arbeitsrassen die für die Haltung als nettes Heimtier sehr häufig nur bedingt geeignet sind und es gibt die FCI Schönheitskrüppel und man muss sich wirklich Gedanken machen wie man an einen gesunden und trotzdem gesellschaftshundtauglichen Hund kommen soll.
Da ist man doch mit einem gesunden Strassenmischlingswelpen besser bedient als mit teuren Rassehunden wo man erst Pedigrees studieren muss um feststellen zu können wie gesund der Welpe wohl sein könnte oder mit Arbeitshunden wo man lebenslang schauen muss wie man denen ihr unerwünschtes Arbeitsverhalten austreiben oder kanalisieren kann, die so gezüchtet werden obwohl wohl nur ein Promill der Halter den Hund für die entsprechende Arbeit wollen.
Da läuft doch was in der Zucht verkehrt!!!!!! Fast alle Leute heute wollen Leute einfach nur einen Hund der mental relativ unkompliziert und ausgeglichen ist, kein extravagantes Spezialverhalten angezüchtet hat, nur mittelmässig sportlich und einigermassen hübsch ist. Und natürlich keine genetisch bedingten "Sollbruchstellen" in Form von Erbkrankheiten mitbringt. Wo liegt da das Problem genau sowas zu züchten/zu vermehren wenn Tiere vorhanden sind die diese Eigenschaften haben, und zwar völlig egal ob das nun "reinrassig" ist oder nicht!
Ganz ehrlich, ich würde eher mit zwei Mixen züchten die diese Eigenschaften haben als in Amateurhand "bekloppte" Border Collies mit Stammbaum (von denen hier auch so ein armes Exemplar rumläuft), Huskies und Beagle wo man das frei laufen können evtl wenn der Hund dann bald am irgendwann am Ableben ist nach 10000 Stunden Training in ihn reinkriegt oder Rassen wo jedes Tier die Hüften geröntgt bekommen muss um festzustellen ob das ein orthopädischer Krüppel ist. Als ob das ein Problem grosser Rassen wäre. Es gibt seit Jahrtausenden grosse Arbeitshunde, wenn die so krank gewesen wären hätten die Leute sie wohl kaum zum Schutz ihrer Herden etc gehalten. Das ist die Schuld der verantwortungslosen Züchterei, und zwar nicht der "Vermehrer" die einfach irgendwelche zufälligen Tiere aufeinanderlassen sondern das ist die Schuld der gezielten Schönheitszüchterei (wo Welpen aus einem engen Genpool mit Pedigree für teures Geld verkauft werden).Ich kenne eine Familie die haben einen Schäfer-nochirgndwas-Riesenschnauzer Mix aus einer eher unverantwortlichen ups Anpaarung und einen Flat Coated Retriever. Und jetzt ratet mal wer der unkompliziertere von den beiden ist: Der Mix, ein ziemlich riesiger schwarzer Zottel, der ist cool, freundlich, gehorcht auch ohne viel Training oder Hundeplatz sogar der 8 Jährigen Tochter und ist mit einem Leben auf der Couch und ein bischen im Garten Toben und Gassi gehen glücklich, der Flat Coated hat 3 Mal mehr Temperament, Arbeitslust und da nicht adäquat ausgelastet Flausen im Kopf. Beide sind gesund und extrem lieb, aber der Flat Coated ist einfach kein passender Familien-Gesellschaftshund für normale Leute, während der ups Mix von den unverantwortlichen Leuten der ideale Familienhund ist.
Interessanter Beitrag mit vernünftigen, aber auch einigen populistischen und oberflächlichen Feststellungen/Ausführungen.
Nur der FCI für „Schönheitskrüppel“ zu geben, ist in meinen Augen zu einfach. Ursächlich ist das Problem in der „Basis“ zu suchen. Beispiel ist hier der Deutsche(Stockhaar-) Schäferhund:
Denn statt den ursprünglichen Standard der Rasse zu erhalten und somit die Erwartungen an den Hund von einst zu wahren, hat man gerade in den 80er und 90er Jahren im SV exessiv auf das „Trabergebäude“ (gewinkelte Hinterhand und abfallende Kruppe) hingezüchtet, angeblich um die Ausdauer zu verbessern. Der Hund sollte hierdurch ohne viel Kraft einzusetzen, weiter ausgreifen können. Reine Theorie, mittlerweile ist erwiesen, daß man mit dieser angezüchtete Derformierung letztlich genau das Gegenteil von dem erreicht hat, was angestrebt war: einen anatomisch und somit in der körperlichen Leistungsfähigkeit verkrüppelten Hund. Diese hat nur bewirkt, daß deren Gebrauchsfähigkeit rapide abgenommen hat. Nicht zuletzt aus diesem Grund wird seit einigen Jahren, sowohl von der Polizei, als auch mittlerweile von vielen SV’lern der belgische Schäferhund, und hier in erster Linie der Malinois, bevorzugt.
Ich selber habe zwei s. g. „Altdeutsche Schäferhunde“, die mit Ausnahme der Abstammung mit dem „Deutschen Schäferhund“ (auch dem Langstockhaar) nichts mehr gemein haben. Ihre Abstammung vom Altdeutschen Schwarzen können sie nicht verleugnen, haben allerdings - durch Einzucht des Hovawarts - das s. g. „Lagerhundgen“ geerbt. Alles in allem sind sie keine Hunde, die auf Befehl oder einfach so immer und sofort „explodieren“. Sie sind gelassener, ruhiger, sehen, prüfen erst, bevor geantwortet wird und haben ein anpassungsbereites sanftes Wesen. Allerdings können sie Freund und Feind genau unterscheiden und tun dies auch, wenn es sein muss…
Die Aussage mit einem „gesunden Straßenmischlingswelpen“ sei man „besser bedient“ als mit teuren Rasse- oder Arbeitshunden geht allerdings nicht auf. Ein Mischlingswelpe verfügt immer über das Genpotential beider Rassen, das sich bei Verpaarung mit Mischlingen anderer Rassen in den weiteren Generationen vervielfältigt. Ein Mischling kann daher sowohl rassetypische Krankenheit vererbt bekommen, als auch rassetypisches Verhalten – und das über oder erst in Generationen. Insoweit ist ein Mischling letztlich ein großes Ü-Ei, weil man gar nicht vorhersagen kann, welche Rasseeigenschaft/Erbkrankheit sich durchsetzen/vererben wird oder nicht.
Wie oben geschrieben, stammen meine beiden vom Altdeutschen Schwarzen, einem von Schäfern auf Arbeitsleistung gezüchteten altdeutschen Hütehundtyp ab, über den Vater ist allerdings zu 1/4 der Hovawart eingekreuzt. Während bei meiner Hündin eigenschafts- und wesensmäßig eindeutig der „Lagerhund“ durchschlägt, sie Schafe nur „interessant“ findet und nicht konsequent hütet, ist Sammy genau das Gegenteil: Schafe, Gänse, Hühner, aber auch die Kühe werden gehütet und getrieben. Haus und Hof werden zwar bewachtet, aber er ist dort insgesamt gelassener als Josie. Ohne tägliche Arbeit an den Schafen würde er vermutlich durchdrehen und. zum Sadisten im Haus werden.
Das in der Rassehundezucht vieles schief oder daneben läuft, ist wohl unbestritten und trifft auch auf viele andere Rassen als den Deutschen Schäferhund zu. Allerdings hieraus einen „Freibrief“ für die Züchtung mit zwei Mixen abzuleiten, halte ich ob des nicht absehbaren“Produkts“ für ziemlich gewagt und fatal. Je nach Rasse ist das Ergebnis kontraproduktiv und man hat aufgrund ererbter gegensätzlicher Charaktereigenschaften dann „Dr. Jekyll and Mr. Hyde“. Das sind dann die Hunde mit dem sprichwörtlichen „Knallkopf“, mit deren viele Familien in meinen Augen überfordert wären/sind und die dann abgeschoben werden.
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Da läuft doch was in der Zucht verkehrt!!!!!! Fast alle Leute heute wollen Leute einfach nur einen Hund der mental relativ unkompliziert und ausgeglichen ist, kein extravagantes Spezialverhalten angezüchtet hat, nur mittelmässig sportlich und einigermassen hübsch ist. Und natürlich keine genetisch bedingten "Sollbruchstellen" in Form von Erbkrankheiten mitbringt. Wo liegt da das Problem genau sowas zu züchten/zu vermehren wenn Tiere vorhanden sind die diese Eigenschaften haben, und zwar völlig egal ob das nun "reinrassig" ist oder nicht!Wieso läuft da in der Zucht was verkehrt. Es gibt genügend unkomplizierte ausgeglichene Rassen die für Otto-Normal-Hundehalter geeignet sind. Die rein optisch was hermachen und mit denen man sich im normalen Rahmen sportlich betätigen kann. Doch allzu oft wird sich eine Hunderasse auf Grund ihrer derzeitigen Popularität angeschafft. Ohne sich bewußt zu sein welche Rasseeigenschaften befriedigt werden müssen um mit dem Hund unter optimalen Bedingungen zusammen leben zu können. Für dieses Verhalten aber die Zucht verantwortlich zu machen, finde ich reichlich primitiv. Da bin ich als Käufer gefragt.
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Nicht zuletzt aus diesem Grund wird seit einigen Jahren, sowohl von der Polizei, als auch mittlerweile von vielen SV’lern der belgische Schäferhund, und hier in erster Linie der Malinois, bevorzugt.
Es geht hier um den Typ Familienhund nicht um einen Hund der bei Zoll, Polizei oder Streitkräften eingesetzt wird. Was ist ein SV´ler? Nehme mal an, daß es etwas mit Schutzdienst zu tun hat. Macht das Ottonormalhundehalter - ich glaube nicht.ZitatAllerdings können sie Freund und Feind genau unterscheiden und tun dies auch, wenn es sein muss…
Mein Hunde und ich brauchen keine "IFF" - Wir drei sind Zivilisten mit Leib und Seele (unterliege schon seit ein paar Jährchen nicht mehr der Wehrüberwachung)Zitat
Ohne tägliche Arbeit an den Schafen würde er vermutlich durchdrehen und. zum Sadisten im Haus werden.
Wieviele Familien habe denn zusätzlich zum Hund auch noch Schafe? Vermutlich gibt es hier sogar Hundeprofis mit Border Collies, die ebenfalls keine Schafe besitzen.Es in dem Beitrag von Garfield geht es nicht um Meschen, die den Hund beruflich verwenden (Polizei, Zoll, etc. oder auch Schäferei (sagt man das so?)).
Oder mit diesem ein ganz spezielles Hobby betreiben wollen (z.B. Jagd - da braucht man einen reinrassigen Hund, um mit diesem die Prüfungen abzulegen)
Oder aber zu irgendwelchen Turnieren zu fahren. (Wenn meine bessere Hälfte mir sagen würde, daß sie zu einem Turnier möchte, würde ich schon mal den Anhänger ans Auto tüdeln ... soviel dazu)Es geht einfach um einen Hund, der als Kumpel/Partner "mitläuft", der bei Familien (mit Kind(ern)) mit diesen "kann"; der ggf. die anderen (Klein-)Tiere im Haushalt nicht dezimiert; mit dem es Spaß macht, mal in die Hundeschule zu gehen; der ggf. am Pferd läuft; etc.
Es gibt tatsächlich Hundehalter die keinen Hundesport in einem Verein betreiben - meist außerhalb solcher Hundeforen, aber auch vereinzelt in diesen.
Und hier ist meine Meinung wieder mal nich DF-konform: Nicht alle Hunde, die so gehalten werden haben ein unglückliches Leben. Man kann seine Freizeit auch ganz entspannt mit dem "Viechzeuch" verbringen.Zitat
Allerdings hieraus einen „Freibrief“ für die Züchtung mit zwei Mixen abzuleiten,
Ich habe diesen "Freibrief" an EINE Bedingung geknüpft: Wenn kein Hund mehr im TH einsitzt! -
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Garfield, sorry, aber wenn ich mir einen Hund vom Züchter nehme, über dessen Charaktereigenschaften ich nichts oder nur die Hälfte weiß, dann hat das doch nichts mit pöhsen Züchtern zu tun. Dann hat das damit zu tun, dass ich mich nicht genug informiert habe.
und weil solche leute selten bis gar nicht nen hund vom gescheiten züchter bekommen, geht man eben zum vermehrer etc und holt sich zwar die rasse, ohne ahnung zu haben was man an der leine hat.
aber ja natürlich sind ja dann die pösen züchter dran schuld....
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Interessanter Beitrag mit vernünftigen, aber auch einigen populistischen und oberflächlichen Feststellungen/Ausführungen.Ich bin auch der Meinung, dass man sich als zukünftiger Halter ja durchaus informieren kann. Und wenn ich nur einen "Familienhund" will, suche ich eben nicht nach einem Spezialisten wie dem Border oder dem Mali. Es gibt genügend Rassen in der Gruppe 9. Und wenn ich da so gar nichts finde, kann ich mich immer noch in den anderen Gruppen umschauen und sehen mit welchen Eigenschaften ich am besten umgehen kann. Der Berner ist z.B. ein Wachhund. Ein Umstand mit dem persönlich gut umgehen kann.
Es ist schon richtig, dass einige Rassen wirklich krank gezüchtet wurden. Leider kann man das aber nicht so pauschalisieren, dass das allgemein im VDH bzw. unter dem FCI so geschieht. Denn es gibt angeschlossene Züchter, die bei so prädestinierten (oh Gott, sieht irgendwie falsch geschrieben aus) Rassen wie z.B. dem Mops, dem Shar Pei, dem Bernhardiner um nur ein paar zu nennen, nie bei diesem Hinterherrennen von "Schönheitsidealen" mit gemacht haben. Die eben nicht den Mops auf Flachgesicht gezüchtet haben, den Shar Pei auf extreme Falten oder den Bernhardiner auf extreme Masse.
Es gibt Verbände unter dem VDH die nur bedingt auf Aussehen sondern vorallem auf Gesundheit züchten. So wurde bspw. beim SSV, dem Schweizer Sennenhund Verein, die Zuchtwertung Lebensdauer eingeführt. Grade weil in den letzten Jahrzehnten die Berner z.B. wirklich teilweise krank gezüchtet wurden mit einer durchschnittlichen Lebensdauer von 7-8 Jahren. Es findet also durchaus ein Umdenken statt.
Und auch hier gilt dann einfach, wie schon bei der Rassewahl, man muss sich als zukünftiger Halter informieren.
Daher kann ich den Post von Garfield nur teilweise zustimmen.
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Hm also wenn ich hoer jemand informiert sich ewig ueber nen Mops und holt sich dann nen reinrassigen Jack Russel, dann frag ich mich schon was das fuer Zuechter sind. Von nem Zuechter erwarte ich, dass er sich mit Interessenten beschaeftigt- wer das tut, dem wird recht schnell auffallen, wer sich mit der Rasse auseinander gesetzt hat.
Ich finde nicht nur Zucht& Interessenten bedenklich, sondern auch dass viele recht veranlagte Hunde an jeden netten Menschen abgegeben werden. Da kann sich auch der VDH nicht von freisprechen oder?
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dann frag ich mich schon was das fuer Zuechter sind.
Warum?
Geh zu dem nächsten "BMW"-Händler, der wird Dir auch ein 3er-Cabrio verkaufen, obwohl Du zu Hause das Buch "60 Jahre Bulli" und die aktuellen Prospekte vom T5 hast.Die Autohersteller/Fahrzeuge sind nur als Beispiel genannt!
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Warum?
Geh zu dem nächsten "BMW"-Händler, der wird Dir auch ein 3er-Cabrio verkaufen, obwohl Du zu Hause das Buch "60 Jahre Bulli" und die aktuellen Prospekte vom T5 hast.Die Autohersteller/Fahrzeuge sind nur als Beispiel genannt!
Ich kann dass auch nicht nachvollziehen. Wenn ich als Züchter merke dass da Jemand vor mir steht, der keinen Plan von der Rasse und deren Eigenschaften besitzt bzw. sich nicht mal damit auseinander gesetzt hat, wenn ich merke dass die Gegebenheiten (örtlich, zeitlich, finanziell, familiär) nicht vorhanden sind, dann muß ich auch mal nein sagen.
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Und während ihr gerade fachsimpelt,hab ich totale Panik und UPSWURFGEFAHR!!! Kann mir jemand einen Rat geben oder erklären was hier abgeht....ich dreh gerade durch. Kurzfassung: Pflegestelle für trächtige Fundhündin übernommen, Hündin bekommt 6 Welpen, danach habe ich die Hündin sowie einen Welpen (da er einen Nabelbruch hat) übernommen bzw. behalten.Die Welpen wurden entwurmt,geimpft,gechipt, ich habe wirklich alles gegeben. Als sie 8 Wochen alt waren bin ich mit 7 Hunden zum TA um sicher zu sein dass sie fit für die Abgabe sind. Und was genauso wichtig war: Was mache ich mit der Hündin, ich wollte sie noch nicht kastrieren weil sie noch ganz schön "fertig" war von ihren Babys, war ja auch erst ca. 12 Monate alt,erst knapp 3 Monate bei mir. Also habe ich mich für die Hormonspritze entschieden und die bekam sie SOFORT. Sicher ist sicher. Das war im November, Wiederholung sollte sicherheitshalber Ende Februar sein,danach wahrscheinlich Kastration. Bloß kein Risiko, es gibt hier 2 aktive Rüden..........War bis hierhin irgendetwas falsch? Nein? DOCH!!!! Die Hündin ist läufig!!!!!! Ich krieg....falsch....ich hab die Krise.
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