Sowas ist mir echt noch nie passiert !!
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Hier wird immer über Impulskontrolle geredet bzw. das entsprechende Training empfohlen. Eure Hunde pöbeln, sind nervös, fahren in Stresssituationen nicht herunter. Tja, wie sollen sie auch, bei einem HH, der auf 180 ist, Schimpfworte brüllt, Mittelfinger zeigt und sich 24h später immer noch nicht beruhigt hat?
Es ist wie die klassische Situation Hund: ängstliches Kind. Du kannst davon ausgehen, dass in 80 von 100 derartigen Situationen das Elternteil die Hysterie des Kindes übernimmt und den HH anplärrt. Kind lernt: Mein Gekreische ist berechtigt, Mami macht es genau so. Und in der von dir beschriebenen Situation: Was lernt der Hund? Beim nächsten Mal prolle ich wieder, Frauchen macht dann mit.
Es ist doch piepegal, was die Typen machen oder sagen. Wichtig ist primär, was du als HH machst, das interessiert deinen Hund. Wenn du in einer solchen Situation souverän bleibst, die Schultern straffst, dir nichts vergibst, dann hast du für dich und deinen Hund etwas erreicht, das nachhaltig und gut ist. Es stärkt ihn im Vertrauen zu dir, es stärkt dich, du gewinnst.
So, wie du reagiert hast, hast du gar nichts gewonnen. Deine Reaktion mag menschlich gewesen sein. Aber menschlich ist nicht immer gut.Thisbe, ich gebe Dir gerne mal meinen Hund an die Hand, dann kannst Du mal die Schultern straffen und durch so eine Situation gehen
Glaub mir, als wir unseren ersten Hund hatten, habe ich auch immer gedacht: '... meine Güte, warum bekommen die nicht ihren Hund in den Griff. Da ist doch wirklich nix dabei, dem Hund zu zeigen, dass es sich nicht lohnt, sich über einen entgegen kommenden Hund aufzuregen...' usw. Unser erster Hund war echt "gechillt" an der Leine, hat die anderen Hunde ignoriert.
Und genauso, mit der Erwartung, bin ich auch mit meinem jetzigen Hund losgestiefelt. Da war bei mir absolut nix mit: 'ogottogottogott, der dreht bestimmt gleich durch, dann nehme ich ihn schon mal kürzer ... *anderleinereiss* *schonmalbeschwichtigendaufdenHundeinreden*'
Und trotzdem hat Hundi gepöbelt, was das Zeug hielt
Es ist leider nicht immer so einfach und ich wünsche wirklich keinem HH im Leben einen Leinenpöbler, denn das ist nicht schön!
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Hi
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Also, ja ich finde es selbstverständlich das man auf seine Mitmenschen Rücksicht nimmt und man bricht sich auch kein Bein ab, wenn man kurz auf die Seite geht.
Ich finde das Verhalten des Mannes unter aller Sau ! Punkt aus !
Proffelieren auf kosten anderer, sonst nichts und das eigene Ego streicheln.
Was ist das den für eine verschrobene Moral ?
Genauso sind Tiere keine Maschinen und reagieren eben auch mal unberechenbar.
Und ja ein Pferd scheut halt mal je nach Tagesform. Es handelt sich um ein Fluchttier. Jetzt darf ich mich als Reiter nicht mehr in der öffentlich zeigen, da es auch mal vor einem Schirm erschrecken könnte.
Ich verhalte mich ja wirklich vorbildlich draußen und nehme extrem viel Rücksicht, aber irgendwann ist auch mal eine Grenze erreicht.
Würde jeder ein wenig mehr Verständnis und Hilfsbereichtschaft und Toleranz aufbringen wäre das ein guter Schritt in die richtige Richtung.
Ich persönlich wurde als F**** bezeichnet, nach dem ich im Winter meinen Kinderwagen durch den hohen Schnee geschoben habe und dann die Seite gewechselt habe, auf der ein Fahrradfahrer 150 mtr. entfernt auch fuhr.
Der Typ fuhr eine Nasenbreit an meinem Hund vorbei und hat mich als F**** bezeichnet. Aber selber schuld, ich blöde Nuss bleib kann meinen Kinderwagen auch durch den hohen Schnee schieben, damit der andere auch ja nicht die Spur wechseln muss. Das nächste Mal entschuldige ich mich bei dem Typ, statt in vom Fahrrad zu holen und zu verprügeln.
Das Verhalten noch zu rechtfertigen finde ich schon sehr schräg. Nur weil jemand eine Frage stellt und auf Hilfsbereitschaft hofft muss man sich beschimpfen lassen ?...Halllooooo ?? -
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...und genau damit schaukelst Du die Angelegenheit doch künstlich noch mehr hoch... Kennst nicht das schöne Gebet: Herr, Hilf mir, die Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, oder so ähnlich. Du regst Dich über Dinge auf, die Du nicht ändern kannst, daher kannst Du nur an Dir selbst arbeiten. Und wenn Du in so einer Situation selbst hochfährst, spiegelt sich das im Verhalten Deiner Hunde wider. So können sie nicht runterkommen, sie lernen von Dir, jede Hundebegegnung ist ein Ärgernis, und setzen wieder eins drauf. DAMIT machst Dir den Trainingserfolg kaputt, nicht, weils ungeplant ist (immerhin, wenn man in so nem Gebiet wohnt, weiß man ja in der Regel, daß lauter Tutnixe rumlaufen, die "ja nur kläffen").
Der Hund ist in dieser Situation nur überfordert, wenn Du ihn selbige klären lassen willst. Wenn Du aber in dem Moment souverän bist (nicht nur so tust, als ob!), udn ihm das zeigst, und einfach erhobenen Hauptes durchmarschierst, oder eben (Deinen Hunden angepaßt, um sie eben nciht zu überfordern) einfach an der Seite stehenbleibst, und ein wer-wartet-länger-Duell einläutest, höflich und entspannt, und den Hunden zeigst, daß Du ruhiges Verhalten von ihnen möchtest, wird der Hund daraus lernen, daß er sich auch in schwierigen Situationen auf Dich verlassen kann.
Und wenn ich sehe, wie sehr Du Dich alleine am Rechner und Schreibtisch theoretisch über das Thema bzw. meine Idee (die bei mir übrigens wunderbar klappt) aufregst (ich zitiere: "Die Idee ist absurd!!!!"), dann kann ich mir vorstellen, mit welcher Stimmung Du in der Praxis mit dem Hund an Deiner Seite in so eine Situation reingehst. Und das ist nicht böse gemeint, sondern soll lediglich zum Nachdenken anregen. Freilich ist man nicht immer gut drauf, und manchmal hat man´s auch schlichtweg eilig und muß weiter, und der Andere nervt einen. Aber auf dem Niveau eines pöbelnden Hundes zu reagieren und sich damit auf dieselbe Stufe zu stellen, wird Dir die Sache und damit das Weiterkommen mit dem Hund in dem Moment nicht erleichtern ;-) Da kann (sollte) man an sich arbeiten, und tut damit was dafür, daß man die Situation für den Hund auch relaxter gestaltet. Abgesehen davon: vielleicht hat eben auch nur der andere grad seinen blöden Tag, ne schlechte Nachricht gekriegt oder was auch immer, und ist sonst gar nicht so doof? Das kann man doch gar nicht wissen.
Und die, die Dich in dem Moment nerven: die haben schlichtweg zwar vielleicht Kläffer, aber bisher keine Probleme mit selbigen gehabt, deswegen können die das auch gar nicht abschätzen, wie belastend es sein kann, wenn man ständig wieder mit der zu trainierenden Situation konfrontiert wird, ohne dies planen zu können. Die ärgern einen nicht mit Absicht, und ihr Lebensziel ist in der Regel nicht, Dich zu ärgern. Aber auch da kommst Du mit einer freundlichen Bitte/Erklärung meist weiter. Oder mit bestimmtem Auftreten: "können Sie die Hunde bitte mal kurz an Ihre Seite nehmen!" Mit nem Rufzeichen, statt Fragezeichen am Satzende, und dem Tonfall von "ich diskutieren nicht darüber, mach einfach."
Du wirst immer mal -selbst, wenn Du normalerweise im Hundeleeren Gebiet spazierengehst- in Situationen kommen, die nicht geplant waren. Diese zeigen Dir dann z.B. auch, wie weit der Trainingsstand schon ist, ob der Hund Distanz X eines anderen Hundes schon akzeptieren kann. Wenn Du Dich darüber jedes Mal aufregst, hast bald graue Haare und einen Herzinfarkt. Nochmal: andere Menschen kann man nicht ändern, nur sich selbst. Du tust also damit nicht anderen einen Gefallen, sondern Dir, weil Du Dir Streß verringerst, wenn Du relaxter reagierst.....
Und ganz ehrlich: Deine Hunde lesen Dich von früh bis spät. Jemand, der in so einer Reaktion ausflippt, wird von einem Hund nicht als souverän gesehen, die erkennen Hilflosigkeit anhand hysterischer Beschimpfungen des Gegenübers ganz schnell, und damit untergräbt man die eigene Autorität. Und damit auch den Wunsch, dem Hund beizubringen, bei hundebegegnungen souverän zu bleiben. Wenn Du´s schon nicht kannst - wie soll das dann der Hund? Der steigt aufs Pöbeln mit ein und erlebt die Begegnung als eine voller Aggressivität BEIDER Seiten. Was lernt er dabei?
Wie gesagt, immer gelingt es nicht, ruhig zu bleiben - aber wenn man sich wenigstens mal bewußt macht, wie meine Reaktion beim eigenen Hund rüberkommt (kommen könnte), bleibt man vielleicht schon mal in der ein oder anderen Situation gelassener - und das ist doch schon mal ein Anfang, oder? ;-)
Und wer echt täglich mehrfach in solchen Situationen steckt - also, da würd ich mir lieber andere Gassigebiete raussuchen, evtl. ein Stück mit dem Auto rausfahren, wenigstens einmal am Tag zum großen Gang. Man muß sich ja net mehr Streß machen, als der Alltag erfordert....
PS: auch mein Bossi ist einer, der gerne mal an der Leine pöbelt, und vor allem, wenn er angemault wird vom anderen Hund. Na und? Ich nehm den Hund, grinse das Gegenüber an und geh weiter mit entschuldigendem Grinsen, Schulterheben und "Terrier halt" auf der Zunge. Mit etwas Humor kann man solche Szenen auch meistern. Und zeigt sich damit nicht nur vorm eigenen Hund souverän, sondern hebelt solche "Stänkerer", die einen anmaulen wollen und definitiv nur auf Streit aus sind, gleich noch mit aus. Ich könnte auch sagen: "Na, hat bei Dir wohl auch ein Terrier mitgespielt, was?", wenn der andere Hund pöbelt.
Lies es doch nochmal in Ruhe, dann verstehst du meinen Text auch.
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Thisbe, ich gebe Dir gerne mal meinen Hund an die Hand, dann kannst Du mal die Schultern straffen und durch so eine Situation gehen
Glaub mir, als wir unseren ersten Hund hatten, habe ich auch immer gedacht: '... meine Güte, warum bekommen die nicht ihren Hund in den Griff. Da ist doch wirklich nix dabei, dem Hund zu zeigen, dass es sich nicht lohnt, sich über einen entgegen kommenden Hund aufzuregen...' usw. Unser erster Hund war echt "gechillt" an der Leine, hat die anderen Hunde ignoriert.
Und genauso, mit der Erwartung, bin ich auch mit meinem jetzigen Hund losgestiefelt. Da war bei mir absolut nix mit: 'ogottogottogott, der dreht bestimmt gleich durch, dann nehme ich ihn schon mal kürzer ... *anderleinereiss* *schonmalbeschwichtigendaufdenHundeinreden*'
Und trotzdem hat Hundi gepöbelt, was das Zeug hielt. Es ist leider nicht immer so einfach und ich wünsche wirklich keinem HH im Leben einen Leinenpöbler, denn das ist nicht schön!
Ja, sage mal, da musst du deinen Hund endlich mal erziehen
Nee, ist natürlich nur ein Scherz...mir geht es genau so. Mein voriger Hund war auch sowas von relaxt, der hat sich für andere überhaupt nicht interessiert, der wollte nur seine Ruhe haben. Ich hab auch oft innerlich gegrinst über diese offensichtlich nicht erzogenen Hunde
So, Lucky, unser jetziger Hund ist auch genau das Gegenteil ...der pöbelt zwar nicht, ist aber trotzdem oft kaum noch zu halten, der muss jeden begrüßen und will spielen und wenn er nicht darf/kann, springt er auch in die Leine und zerrt wie sonst was dran. Ja, wir arbeiten dran ...der Erfolg ist trotzdem minimal ...das ist halt sein Wesen, der hat die ersten 6. Lebensmonate in einem großen Hunderudel verbracht und er scheint es zu brauchen, jeden einzelnen immer und überall begrüßen zu müssen. Das ist echt schwer, dem das abzugewöhnen und ich freue mich auch jedes Mal über verständnisvolle Menschen/Hundehalter, die dann bestenfalls noch mithelfen
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Mein Hund flippt total aus, wenn er an anderen Hunden vorbei muss, weil er mit allen spielen will, egal, ob die alt und fußlahm oder winzig klein oder agressiv sind. Dennoch prolle ich niemanden an. Wenn mich ein Schwein angrunzt, grunze ich dann zurück?
Hier geht es, wie in allen anderen Threads dieser Art nur um ein Thema: "Schuld sind immer die anderen." Eine Welt, in der jeder nach dieser Maxime lebt, kann keine bessere und hundefreundlichere werden. So, ich habe fertig. -
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Mein Hund flippt total aus, wenn er an anderen Hunden vorbei muss, weil er mit allen spielen will, egal, ob die alt und fußlahm oder winzig klein oder agressiv sind. Dennoch prolle ich niemanden an. Wenn mich ein Schwein angrunzt, grunze ich dann zurück?
Hier geht es, wie in allen anderen Threads dieser Art nur um ein Thema: "Schuld sind immer die anderen." Eine Welt, in der jeder nach dieser Maxime lebt, kann keine bessere und hundefreundlichere werden. So, ich habe fertig.Klar doch, ist lustig, wenn es dann so aussieht, als würde man mit dem Schwein reden. Mach ich immer hier im Wildpark, Luna steht dann immer daneben und guckt leicht verwirrt.
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Klar doch, ist lustig, wenn es dann so aussieht, als würde man mit dem Schwein reden. Mach ich immer hier im Wildpark, Luna steht dann immer daneben und guckt leicht verwirrt.
Uns trennen Welten.
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Was lerne ich aus diesem Thread?!
Wieder einmal mehr sehe ich mich bestätigt in meiner Meinung, dass ich mich in Situationen, in denen ich mich mit anderen Hundehaltern und deren Hunde konfrontiert sehe, nicht auf die Hilfe der Hundehalter hoffen kann, und mich nur auf mich, und meine eigenen Fähigkeiten, die Sachen zu managen, verlassen sollte!Wat für`n Schachtelsatz!?
Ja öfter ich den lese, desto weniger versteh` ich den selbst...
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Wieder einmal mehr sehe ich mich bestätigt in meiner Meinung, dass ich mich in Situationen, in denen ich mich mit anderen Hundehaltern und deren Hunde konfrontiert sehe, nicht auf die Hilfe der Hundehalter hoffen kann, und mich nur auf mich, und meine eigenen Fähigkeiten, die Sachen zu managen, verlassen sollte
kurz & bündig: selbst ist die FrauMich bestärkt es eher, außerhalb der rush hour Zeiten zu laufen und mir und meiner Hündin solche Begegnungen so gut wie möglich zu ersparen und solche Idioten (möglichst) kommentarlos stehen zu lassen und evtl. Wutausbrüche meinerseits für mich zu behalten.
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Ich überleg gerade, was der Mann wohl zu der Situation denkt.
Ich hatte mal eine Begegnung mit einem Herren, der seinen Schäferhund ganz kurz hielt, ein scharfes Fuß raunzte und dann, als ich mich vorbeischlängeln wollte mit meinen Pöblern, sagte, ich solle "denen mal ordentlich eine watschen".
Naja, blabla, hin und her, war nix Wildes. Bloß hörte ich im Gespräch heraus, dass er der Meinung ist, wenn er seinen Hund im Griff hat kann er auch an der Seite weitergehen, wie wo und wann er will.
So ist es ja auch.Manchmal denke ich, vielleicht haben gewisse Menschen das Gefühl, sie müssten demonstrieren, wie gut sie alles im Griff haben (unbewusst meine ich) und zudem wollen sie keine "Angst" zeigen.
Vielleicht versteht man, was ich meine...kanns schwer beschreiben.
Ne andere Situation hatte ich mit dem Besitzer zweier Herdenschutzhunde, ich hielt meine Pöbler kurz, sagte "Bin gleich weg, will nur fix vorbei" und huschte weiter, da sagte er: "Immer mit der Ruhe. Meine hab ich im Griff." Oder so ähnlich.
Zeigt mir, dass er (und er ist wirklich sehr nett) das Ganze einfach anders empfindet.Später haben wir mal gesprochen, da meinte er, er gehe immer ganz ruhig einfach weiter, weil das für seine Hunde so am besten klappt.
(Wir haben hier auch relativ enge Wege, wo es manchmal echt von Vorteil ist wenn einer ein bisschen ins Gestrüpp ausweicht, zumindest nen Meter).
Nun ist es ja so, dass nun wirklich nicht jeder auf mich Rücksicht nehmen muss. An arg engen Stellen drehe ich auch einfach schonmal rechtzeitig um, wenn ich nich so gut drauf bin.
Oder ich geh weiter und weiß, dass im schlechtesten Fall eine Situation auftritt, die ich für meine Hunde lösen muss/entschärfen muss.Das ist eben so, ich wünsche mir oft, es wär anders, aber soweit sind wir halt noch nicht.
Hier gibts auch "griesgrämige" Leute, bzw welche denen andere echt egal sind und die nicht wie der Herdenschutzhundmann mit mir überhaupt reden wollen. Und das kann ich ihnen nicht verübeln, obwohl ich voll nett bin
Höflichkeit ist super, aber wir leben nicht in Utopia.Manches finde ich auch echt saudoof...und Prügel androhen ist sowieso mist. Aber liebe Tamaris, ich les auch grundsätzlich oft eher aggressiven Ton in deinen Posts, wenn es um Mitmenschen im RL in Verbindung mit deinen Hunden geht.
Ich habe schon viel von dir gelesen und bitte sieh das nur als Denkanstoß:
Versuche doch, von vornherein ein wenig entspannter durch die Welt zu gehen, vielleicht wirkst du auf andere ja durch deine Angespanntheit, die auch offensichtlich lange nach solchen Vorfällen anhält, schon "provozierend" ( schwer das so auszudrücken, ohne dass du das Gefühl bekommst ich gebe dir "Schuld", das will ich nämlich nicht!), sodass es eher mal zu solchen Streitigkeiten kommt, als bei tiefenentspannten Menschen. -
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