Mit welcher Rasse habt ihr angefangen?
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also.. als ich ehm... 11 oder so war..hatte meine stiefoma nen kleinen Am-Staff-welpen (Hündin)..vorm ertränken gerettet..und etwas danach, haben meine eltern unseren Bearded Collie (zu der zeit aber schon 2 Jahre) .. aufgenommen..der Beardie kam, weil mein Stiefvater schonmal einen hatte und eben sehr begeistert von der art dieser rasse ist :)
mein 1. eigener Hund wird aber ein Irish Setter :) warum?.. ich mag die optik..dieses eleganz - trotzdem ordentlich Power unterm Hintern .. und ich kann mir den Umgang mit einem Jagdhund besser vorstellen als mit dem Hütehund..
also ich muss zugeben, dass der beardie - leider nie artgerecht ausgelastet wurde... dies habe ich aber mit meinem Hund vor und da ist es mir so lieber..denn ich finde es schwierig nen hüti richtig zu beschäftigen.. (zumindest habe ich hier bessere möglichkeiten mit dem setter)..
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Die ersten Hunde in meinem Leben waren unsere Familienhunde, alle Boxer. Speziell eine Hündin hab ich da sehr geliebt. Sie war wundervoll und mein "Seelenhund". Mit 14 musste sie erklöst werden.
Mein Opa und mein Onkel hatten Kuschel-Staffs und meine Eltern haben einen Kromfohrländer, den ich sehr mag, aber nicht viel mit ihm anfangen kann.Also der erste richtig eigene Hund ist der kleine Pinscher-Mix neben mir. An machen Stellen kein Anfängerhund, aber sehrsehr toll.
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Als ich Kind war, hatten wir nacheinander 2 Schäfi-Mixe, die beide Seppl genannt wurden.
Der erste war ein ganz lieber und kinderfreundlicher, den ich sehr geliebt habe. Der zweite war schwarz und konnte nur von meinem Vater geführt werden. Ich weiß nicht, wo der herkam aber er haßte mich und ich hatte Angst vor ihm.Mein erster eigener Hund war ein Mischling aus dem TH. kniehoch und schwarz. Wir hatten ihn viele Jahre, er hatte einen ziemlich dicken Kopf und war ein eigenwilliger und dennoch anhänglicher Bursche, den wir alle sehr liebten. Ein richtiger Kinderhund. Er war immer und bei allem dabei und war wie unser Schatten.
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Meinn erster eigener Hund ist Shila(mitlerweile 13 jahre alt) als Shila 6 kam ich unerwartete zum Zweithund eine damals 9 jährige Rottweilerhündin
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Mit einer Dogge.
Das kam so:
Wir waren nach intensiver Entscheidungsfindung brav auf dem Weg zu einem Golden-Züchter, als wir unterwegs am Feld eine Gruppe von etwa 20 Doggen (mit ihren Leuten, klar) sahen. Anhalten, ins Gespräch vertiefen und auf einen Kaffee mit ins Doggenhaus war eines...Ca. 14 Tage später kam dann meine Cara zu uns. Der Golden-Züchter hat auch ohne uns all seine Welpen gut untergebracht.
LG, Chris
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Die allererste Hündin war ein Schäfermix :) damals war ich 7 oder so :)
Sie kam ausm Tierheim und hatte nicht mehr lange. Als sie verstorben war zog unser Bergamasker-Rotti mix ein..mit ihm hatte ich dann schon mehr zu tun, jedoch konnte ich mit 9 noch nicht viel alleine machen^^ Als ich 15 war hab ich den Dackelmix bekommen...also hab ich mit ihm "angefangen".MEIN erster RICHTIGER (ja..Chicken ist näher an Katze als Dackel) Hund war der Malinois, mein Kitto...ein Traum und es war mit abstand die schönste, lehrreichste und für mich wertvollste Zeit mit einem Hund.
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Mein erster Hund bei dem ich auch Veratnwortung übernehmen musste, ist eine Bernersennenhündin, die wir schon als Welpen hatten. Meine Eltern wollten eine großen familientauglichen Hund mit wenig Jagdtrieb. Sie blieb natürlich nicht lange alleine. Nach 1 oder 2 Jahren folgte ein 2 Berner ausm Tierheim.
Mein erster eigener Hund ist eine jetzt 3 jährige Mopsdame, die seit 1,5 Jahren bei mir ist.
Ein Mops sollte es werden, weil ich einen wohnungstauglichen Hund wollte und mich schon seit meiner Kindheit mit der Rasse beschäftige und sie einfach liebe.
Diese spezielle Mopsdame ist es geworden, weil sie sonst ins Tierheim gemusst hätte.
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Mein erster "eigener" Hund war ein Hovawart, für den ich dann ab meinem 15 Lebensjahr fast ausschließlich selber verantwortlich war (er war damals 3 Jahre alt).
Puh...ich hab den Hund geliebt, seinen Charakter, wir haben viel zusammen durchgestanden, viel erlebt, viel verbockt...ja, einfach war der nicht; zu spät übernommen und da war er schon nicht ausreichend sozialisiert, hatte Angst vor tausend Sachen, wahrscheinlich Vermehrerhund aus Ungarn - und noch dazu ich, jung, "allein" und Null Ahnung.Mein zweiter, aber richtig eigener Hund ist mein Schäfermischling derzeit. Mein Herz...meine überstrapazierten Nerven
...meine Seele.
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Der erste Hund an den ich mich wirklich erinnern kann, war unsere Familienhündin. Wortwörtlich ein wilder Pferdestallmix, mit viel Jagdtrieb, Energie für Zehn und dem Herzen eines Kaninchens. Wir haben sie in dem Monat bekommen, als ich elf Jahre alt geworden bin und obwohl ich mir damals den Hund sehnsüchtig gewünscht habe und danach jahrelang unendlich viel mit ihr draußen war, durfte ich niemals mit ihr auf einen Hundepkatz oder eine Hundeschule. (Damals gab es aber auch kaum Kinder & Hunde - Kurse) Das hat alles meine Mutter getan, bis sie keine Lust mehr hatte bzw. die Hündin alles konnte, was an Grundgehorsam verlangt wurde. Vier Jahre später kam dann die Traumrasse meiner Mutter als Zweithund dazu, eine Bernersennenhündin.
Nachdem ich ausgezogen bin (aber auch schon davor), hat sich mir die alte Hündin leider ganz schön entfremdet. Sie war schlussendlich furchtbar verzogen, sturr wie ein Bock und ganz einfach nicht mehr mein Hund. :/
Unseren ersten eigenen Hund, für den wir komplett verantwortlich waren, haben mein Freund und ich uns vor nicht allzu langer Zeit zugelegt. Leider musste Hamlet, Cocker-Beagle-Mix, schon mit 1,5 Jahren eingeschläfert werden (Hirntumor). Der kleine Mann war auch ansonsten nicht gesund und für uns eine irrsinnige Herausforderung, weil seine Belastungsgrenzen sehr schnell erreicht waren und er geistig schon sehr früh begonnen hat abzubauen. Trotzdem habe ich Rotz und Wasser geheult, als wir ihn gehen lassen mussten.
Und nun ist eben ein Boxer-Dogo-Canario Mix. :) Der Traumhund meines Freundes, Kindskopp, trotzdem lernwillig und totaler Kumpel, eine echte Zuckerschnute eben. Irgendwann, so im nächsten oder übernächsten Jahr wahrscheinlich, kommt dann meine absolute Traumrasse als Zweithund ins Haus - ein English Cocker Spaniel.
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Als Kind hatten meine Eltern immer kleine Münsterländer. Mein erster eigener ist ein Akita-Border Collie-Mix. Nicht unbedingt anfängergeeignet.
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