Dummy-Talk
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Ich hab auch die Mystique Profi und bin mehr als zufrieden ! Ich mag so Gurt Träger absolut nicht.
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Ich habe mir vor kurzem die Mystique Trainer Cool geholt und bin wirklich zufrieden, mich stören die "schmalen" Träger aber auch nicht und finds angenehm, nicht so viel Weste an mir dran zu haben.
Wenn ich einfach nur mit meinen Hunden übe habe ich sogar überwiegend nur die 85g-Dummys dabei, so kann ich mehr mitnehmen und muss nicht so viel schleppen. Und wenn sie die 85g Dummys finden, finden sie die 500g auch
(nur beim jungen Hund würde ich bei der Ausbildung schon öfter mit 500g üben, damit er sich an das Tragen gewöhnt - wenn mans halt überhaupt braucht, also Prüfungen laufen möchte aber wenn der Hund das mal kennt, dann verlernt der das auch nicht, nur weil er nicht in jedem Training die 500g Dummys trägt)
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Ich hatte lange eine Dummyweste, die an den Schultern Gurte hatte, und deren Rückenteil überwiegend aus Mesh bestand. Marke kenne ich nicht mehr. Riesiger Vorteil für mich: sie war auch im Sommer angenehm kühl. Nachteil vor allem: der untere Rückenbereich war nicht wasserdicht, dementsprechend suppte bei nassen Dummies gerne mal was durch. Die Gurte habe ich nie als unangenehm empfunden.
Irgendwann ging sie unrettbar kaputt, seitdem hab ich eine Mystique Profi cool, einziger Verbesserungswunsch wäre für mich mehr Kühle im Sommer.
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Danke für die ganzen Antworten!
Darf ich fragen, warum du möglichst wenig Stoff willst? Hat das einen Vorteil? Ich liebäugele nämlich auch mit einer neuen Weste, mir sind bisher die Modelle mit Gurtband über den Schultern eher unsympathisch, weil es mir potentiell unbequemer erscheint und ich den Vorteil darin bisher nicht erkenne. Daher tendiere ich im Moment zu der Mystique Profi, bin aber noch in offenen Entscheidungsfindung und fände Vor- und Nachteile sehr interessant.
Ich möchte im Sommer keine extra Schicht anziehen, deswegen bin ich den richtigen Westen gegenüber etwas abgeneigt. Habe aber wie Du die Bedenken, dass die Gurte möglicherweise unbequem sind.
Allerdings ist es wirklich nicht soooo viel Gewicht, darum wird es nicht so schlimm sein... - denke ich
Hundekind hat mich heute wieder meiner eigenen Blödheit überführt.
Ich hab ein Dummy rechts, links und hinter sie geworfen.
Rechts geholt, alles fein. Dann wollte ich sie zum Dummy hinter ihr schicken, springt sie nach links. Selbiges beim zweiten Versuch. Also hab ich sie nachdrücklich zum hinteren Dummy geschickt. Sie hat brav gesucht, fragte aber immer wieder den linken Dummy an und fand den hinteren einfach nicht. Also bin ich mal hin, weil sie eigentlich sehr zuverlässig findet.
Tjoa. Da lag keiner.
Hundekind zum linken geschickt.
Und dann gesehen, dass dort zwei lagen
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Ich hätte noch einmal eine Frage zum üblichen Prüfungsablauf: In einem Podcast habe ich gestern gehört, dass in Deutschland die Schüsse eigentlich immer eine Art Aufmerksamkeitssignal wären und beim Werfer erfolgen würden (im Gegensatz z.B. zu der Ausführung in Schweden). Deckt sich das mit euren Erfahrungen?
Da das kleine weiße Hündchen sich sehr zu meiner Überraschung beim Antesten gerade als ziemlich schussfest gezeigt hat (im Alltag hat er Probleme mit Gewitter und mit Silvester, aber bei der Arbeit ist das wohl mal wieder für ihn etwas ganz anderes wie auch z.B. bei der Geländehärte
), ist erstmal mein ganzer Plan bezüglich Schusstraining umgeworfen
. Nun überlege ich, wie ich am Sinnvollsten weitertrainiere, da ich auch nicht zu oft beim Training schießen (lassen) will. Er hat von sich aus gut zu den Schüssen fokussiert und sofern die Markierungen in Prüfungen auch (recht dicht) bei den Schüssen geworfen werden, würde ich das fördern wollen. Sollten die Schüsse aber auch aus ganz anderen Richtungen erfolgen können, würde ich wohl anders ansetzen.
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Jup, ich bin noch nie in anderen Ländern gestartet aber hier auf Workingtest oder Dummy A Prüfung wurde immer beim Werfer geschossen und nie vom Richter.
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Ja in D wird meist beim Werfer geschossen. Ab und an auch mal etwas entfernt, aber eher selten. Ansonsten kanns halt sein, dass mehrere Schützen/Werfer da sind und somit in verschiedenen Richtungen geschossen wird.
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Ansonsten kanns halt sein, dass mehrere Schützen/Werfer da sind und somit in verschiedenen Richtungen geschossen wird.
Meinst du Schüsse in verschiedenen Richtungen gleichzeitig oder dass einfach im Laufe der Prüfung nicht immer die gleiche Person und nicht immer aus der gleichen Position schießt/wirft z.B. bei einer Doppelmarkierung?
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@Frau Paula
Falls die Frage in die Richtung abzielt: ich würde dem Hund nicht beibringen dort hin zu laufen, wo geschossen wird.
Bei Markierungen sieht der Hund das Dummy fallen - das soll sein Fixpunkt sein, nicht der Schütze.
Beim Einweisen soll der Hund ja da hin wohin du ihn schickst, nicht eigenständig entscheiden.
Und wenn bei der Suche geschossen wird - auch das scheint vorzukommen - soll der Hund sich nicht beeindrucken lassen und trotzdem das Suchengebiet nicht verlassen.
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Nein, darum geht es mir nicht. Mir ging es nur darum, ob es sinnvoll ist, wenn der Hund erstmal zum Schützen schaut, sobald der Schuss ertönt, weil in den allermeisten Fällen irgendwo im Umfeld vom Schützen dann das Entscheidende passiert oder ob der Schütze wie es laut Podcast in Schweden der Fall sein soll auch hinter/neben einem stehen und schießen kann und irgendwo vorne fliegt dann was, weit weg vom Schützen. Also im Prinzip ähnlich wie das "Brrrbrrr" oder den Entenlocker, die ich schon öfter als Aufmerksamkeitssignal erlebt habe.
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