Ich suche das perfekte Nassfutter.
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Ich denke, dass der beschriebene Fall weit weg davon ist, dass jemand nicht auf Vorlieben eingehen will.
Wohl eher im Gegenteil.
Das habe ich bisher auch in jedem meiner Beiträge geschrieben - das muss ich offensichtlich nochmal betonen.
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Er hat dann noch mal 7 komplette Tage gefastet. Und als mir klar war, ich muss jetzt wohl mit ihm in die KLinik, hat er gefressen. Er hat aber wirklich die äußerste Möglichkeit abgewartet. Dann war es auch gut und er hat alles gefressen.
Donnerlüttchen - krass, dass es das auch gibt bei nem gesunden Hund. Ich hatte / kannte bisher nur Fressmaschinen und meine jetzige ist eh ein Staubsauger. Kann auch nervig / gefährlich sein, aber da ist mir das noch lieber...Thisbe
puh, ist echt schwierig, aber wahrscheinlich musst Du es echt aussitzen. Würde trotzdem noch andere Nasssorten probieren und auch mal selbst gekocht im Wechsel. -
[quote="Brine"]Neben Barf gibts bei uns an "faulen" Tagen Lunderland und Grau Dosen, wobei Grau hier deutlich lieber gefressen wird. Da werden alle Sorten direkt weginhaliert und der Napf noch ne halbe Stunde ausgeleckt
Konsistenz und Geruch finde ich auch gut.Unser Silver bekommt auch als zweite Mahlzeit eine Grau-Dose
. Ansonsten füttere ich leicht gegartes Fleisch (meistens Rind) mit etwas Gemüse. Rohes Fleisch verträgt er nicht (kotzt alles aus
).
Statt der Dose auch mal Trofo (Happy Dog) im Kong. -
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Was er ganz klar will: unser Essen.Finya wird überwiegend frisch gefüttert. Es ist also von der Art her fast dasselbe im Napf, wie auf unseren Tellern.
Und ich schwöre dir: Hätte sie haargenau das gleiche im Napf, wie ich auf meinem Teller - sie würde IMMER das auf meinem Teller bevorzugen. Nicht weil es besser ist, sondern schlicht, weil es auf MEINEM Teller liegt@ Hummel
Die Geschichte mit Pepe ist schockierend
Da sieht man mal, wie extrem unsere Hunde auf unser Verhalten reagieren... -
Viel schockierender finde ich aber, dass du (Hummel) dir bei allen Einzelbeispielen niemals sicher sein kannst. Ich kenne einen ganz ähnlichen Fall mit Futterverweigerung. Das Ergebnis nach über einem Jahr Tierarztbesuchen war, das der Hund als Welpe eine Glasscherbe verschluckt hatte, die sich im Darm verwachsen hat. Er hat schlichtweg unter Schmerzen gefressen. Das ist auch ein Extrem. Ich für meinen Teil würde mit einem (unverwöhnten) schlechten Fresser immer zu TA gehen, wenn es symtomatisch wird.
Insgesamt finde ich das Thema sehr interessant in Bezug auf den ewigen Vergleich zwischen Wolf und Hund. Ein Wolf könnte sich solch ein Verhalten wohl nicht erlauben und käme wohl auch nicht auf die Idee der Futterverweigerung. Es sei denn, er ist krank. Und Wölfe sollten sich bei dem heutigen Futterangebot für Hunde wahrscheinlich die Schnauze lecken. Es gibt sicherlich mehr Wölfe mit saisonbedingtem Nährstoffmangel als das bei Hunden zutrifft.
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Natürlich kann man sich niemals sicher sein, darum MUSS man meiner Meinung nach mit nem Mäkler zum Tierarzt und schauen. Nachdem mir aber zwei verschiedene Ärzte nix gefunden haben, trotz "auf den Kopf stellen", wars dann so wie es war. Nur bei aller Liebe zum Hund und allen Versuchen, die hier beschrieben worden sind, hört es sich nicht wirklich nach einer verwachsenen Scherbe oder sonstigen Erkrankungen an. Auch wenn ich es trotzdem abklären würde.
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Ich denke mal, wenn man ehrlich zu sich selbst ist, kann man gut unterscheiden, ob man zum Tierarzt muss oder nicht. Wenn der Hund aus heiterem Himmel mäkelt und sonst in der Erziehung alles stimmt, gehe ich zum Tierarzt. Wenn ich aber insgesamt eher inkosequent bin und mich vom Hund leicht um den Finger bzw. die Pfote wickeln lasse, ändere ich erstmal meine Erziehungsmaßnahmen und werde konsequenter. Und wenn das nichts hilft, kann ich immernoch zum Tierarzt.
Ich renne auf jedenfall nicht mehr wegen jedem Pub gleich zum Arzt. Als sie ein Welpe war hab ich das gemacht, weil sie mein erster Hund ist und ach ja....da war ich echt ne Übermutter....könnte ja was Schlimmes sein:-) Letztendlich hab ich nur viel Geld zum Fenster rausgeschmissen. Aber wann man zum Tierarzt geht und wann nicht, ist natürlich jedem selbst überlassen.
LG Cafedelmar
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Also, ich habe mir das Thema gestern und heute noch einmal intensiv durch den Kopf gehen lassen. Und dabei waren eure Beiträge sehr hilfreich, vielen Dank
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Vorab: Ich bin nicht inkonsequent. Ich bin aber jemand, der von einer Sache überzeugt sein muss, ehe er sie knallhart durchboxt. Und allgemeine Phrasen überzeugen mich mitnichten. Wenn nämlich einerseits permanent behauptet wird, Hunde könnten nicht planen, und ich gehe davon aus, dass das so stimmt (?), dann bedeutet das im Gegenzug, mein Hund kann eben nicht einschätzen, dass hinter der Futterverweigerung das bessere Futter steht. Nein, dass er mich gut erzogen hat o.ä. ist für mich nicht die richtige Erklärung. Aber Hummel und Fusselnase, verstehe ich euch richtig? Kann es sein, dass ich dem Hund einfach zu viel Eigenverantwortung zumute, die Grenzen, die er braucht, um im Rahmen seiner Möglichkeiten souverän zu agieren, nicht stecken will? Im Prinzip das gleiche wie bei der Kindererziehung, Laissez-faire ist Vernächlässigung und führt u.U. zu nicht nachvollziehbaren, panischen Verhaltensweisen.
Könnte es sein, dass mein Hund verwirrt ist, weil ich ihm keine Vorgaben anbiete?
Denn, wenn es an dem ist, ziehe ich es durch. Es wird schwierig, weil ihm hier garantiert der eine oder andere vorm Hungertod retten wollen wird. Ich vermute allerdings, Gimli wird keine Woche verweigern.
Soll ich dann das Belohnungsleckerli weg lassen oder kann ich in der Erziehungsphase sein normales Trockenfutter als Belohnung geben? -
Naja es gibt durchaus Hunde die mit viel erzwungener Freiheit schlecht zurecht kommen, die also mehr Grenzen brauchen als manch anderer. Das zeigt sich oefters mal beim Thema allein bleiben, dass manche Hunde mit einem begrenzten Zimmer statt der ganzen Wohnung ruhiger bleiben.
Klar kann das bei deinem auch sein, aber das wirst nur du selber rausfinden koennen
Es gab hier vor kurzer Zeit mal nen Maekelthread.... im Endeffekt lief es drauf hinaus, dass dem ganzen Futterakt zu viel Bedeutung beigemessen wurde.
Wenn du magst, kann ich den Thread gleich mal suchen, aber vllt. kennst du den ja auch schon.Mein Ruede maekelte uebrigens auch und hat durch kleine Pusher beim Fressen nur geringfuegig besser gefressen. Der Kerl hat, wie wir zufaellig rausgefunden haben, aber auch nen Knick in der Speiseroehre.
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trokenfutter hilft gegen zahnstein
ansonsten für 1 x am sonntag bekomm ich von
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