Hilfe wie gewöhnt man einen Hund an ein Baby
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Es wird oft viel zu viel nach einem Trainer gerufen. Vieles lässt sich erreichen mit gesundem Menschenverstand.
Ich kenne eine Familie, die die gleichen Probleme hatte mit einem älteren Gechwisterchen, dass extrem eifersüchtig war, und das Baby am liebsten vermöbelt hätte. Heute is es so, dass die Ältere immer schützend die Hand über die Kleine hält, ohne Psychologe. -
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Zitat
Es wird oft viel zu viel nach einem Trainer gerufen. Vieles lässt sich erreichen mit gesundem Menschenverstand.
Ich kenne eine Familie, die die gleichen Probleme hatte mit einem älteren Gechwisterchen, dass extrem eifersüchtig war, und das Baby am liebsten vermöbelt hätte. Heute is es so, dass die Ältere immer schützend die Hand über die Kleine hält, ohne Psychologe.Ich schreie nicht oft nach einem Trainer- hier schon... Sonst kommt als nächstes 'Hund beißt Kind' oder wird deshalb abgegeben, ne ich brauche das nicht, dann sollen sie lieber einen Trainer holen.
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Ich habe meinen Hund in der Tat NICHT in alles eingebunden, nein, auch in Bezug auf die Babies haben meine Hunde klare Grenzen gesetzt bekommen und keiner hat während des Stillens ein Leckerchen bekommen...wieso auch ?
Der Mensch bestimmt, was tabu ist und was nicht, vieles davon ist Geschmackssache, die Hunde sind automatisch involviert, weil sie mit uns leben, werden aber nicht bevorzugt oder anders behandelt, nur weil ein Baby da ist.
Die lernen von ganz allein, dass es sich lohnt, sich bei einem Kleinkind aufzuhalten, weil die nämlich ständig Kekse, Salzstangen oder im Sommer Wassereis verlieren...
Klar ist vieles mit Menschenverstand erklärbar, aber wo der endet, muss halt ein Fachmann helfen, und den Eingangspost empfand ich schon eher als ratlos.
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Zitat
Es wird oft viel zu viel nach einem Trainer gerufen. Vieles lässt sich erreichen mit gesundem Menschenverstand.
Ich kenne eine Familie, die die gleichen Probleme hatte mit einem älteren Gechwisterchen, dass extrem eifersüchtig war, und das Baby am liebsten vermöbelt hätte. Heute is es so, dass die Ältere immer schützend die Hand über die Kleine hält, ohne Psychologe.Der Hund der Themenstarterin schnappt nach dem Baby und nun sollte sie mit gesundem Menschenverstand das Problem lösen, anstatt einen Trainer, der sich mit solchen Problemen auskennen sollte, heranzuziehen?
Wenn sie wüsste, wie, hätte sie kaum hier geschrieben und ihre Sorgen kann ich durchaus verstehen.Sorry, geschwisterliche Eifersucht ist doch wohl kaum mit einem schnappenden Hund zu vergleichen.
Ich bin auch der Meinung, dass hier ein guter Hundetrainer herangezogen werden muss.
Der Themenstarterin wünsche ich alles Gute für das Baby und ich hoffe, dass sie schnell einen Trainer findet, der ihr helfen kann.
Viele Grüße!
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Zitat
Ich habe ja (noch) keine Kinder, habe aber auch gelesen, dass es viele der Einfachheit halber völlig falsch machen: wenn Baby wach ist, wird sich um's Baby gekümmert und Hund läuft bestenfalls nebenbei. Und wenn Baby dann schläft, kümmert man sich intensiv um den Hund, weil der ja auch beschäftigt werden will. Die logische Schlussfolgerung für den Hund ist also: Baby = keine Zeit = doof!
Man soll es genau anders herum machen, nämlich Baby und Hund gleichermaßen einbeziehen. Hat dann noch den Vorteil, dass man mit Hund zusammen "chillen" kann, wenn's Baby schläft
Soweit die rosarote Vorstellung einer Kinderlosen, die keine Ahnung hat, wie anstregend das Leben mit einem Kind sein kann/wird...
g* So würd ich auch Trainieren schon im Vorfeld, mit ner Schreipuppe, die so echt wie möglich klingt. Die Puppe zum Weinen bringen und die Hunde darauf Konditionieren dann auf den Platz zu gehen und auf die Belohnung zu warten, fürs Brave warten. Glaube nämlich das ist ne Sache, die schwierig ist zu Trainieren mit nem lebendigem Kind, wenn man nen Hund hat, der an einem Hochspringt und nach dem schreienden etwas schnappt was man mit sich rumträgt. Wahrscheinlich auch selbst dann genug gestresst ist und echt keine Nerven mehr für so einen Hund hat.
Also bei schwierigeren Hunden sollte man da nicht mit nem Kleinkind anfangen selbst rumzuexperimentieren find ich. Die erste Begegnung mit meinem Neffen haben meine beiden Hunde mit Maulkorb gehabt und die ganze Zeit angeleint, weil ich nicht genau wusste wie sie auf so einen kleinen Menschen reagieren. Hab zum glück dadurch erfahren, das meine beiden Hunde Training benötigen, bevor ein Kind bei mir auf die Welt kommen wird.
Kann das auch jedem empfehlen schon vorher mal zu gucken wie der eigene Hund überhaupt auf Babys reagiert und das ganze dann gut abgesichert. Weil man während der Schwangerschaft genug Zeit hat noch bestimmte Dinge zu Konditionieren, wenns Probleme gibt.
Wenn das Kind schon da ist und es Probleme gibt, bevor mit dem kind und Hund rumexperimentiert wird lieber einen Profi ins Haus holen!
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