...am verzweifeln :-(

danke für die info

Zitat

Ab und an mal Liebeskummer und "schlecht Fressen" ist aber kein Grund, den Hund kastrieren zu lassen.

So wie ich das lese und verstehe, leidet der Hund unter seinem Frauchen, die es nicht fertigbringt, den Hund stressfrei zu füttern. DAS ist der Stressfaktor und nicht hier und da eine läufige Hündin.
Und wenn sich an der Art und Weise zu füttern nichts ändert, wird auch eine Kastration nichts bringen. Zumindest meine Meinung

Sicherlich ist es nicht nur der Stress durch die "heiße" Hündin...aber es scheint de facto ein Grund zu sein..da der Hund wohl etwas besser gefressen hat über ein paar Monate und jetz wo Nachbarshündinn läufig ist das fressen wieder eingestellt hat. Es besteht also ein unmittelbarer Zusammenhang-

Es war die Rede davon dem Hund einen Chip zu setzen um zu schauen, ob eine Besserung sich einstellt...und nicht einfach auf verdacht die Bömmel abschnippeln...

Der Stress den die TS sich und dem hund macht steht d auf einem anderen Blatt bzw kommt erschwerend hinzu...

Sie hat in dem anderen Thread das hier geschrieben:

ich weiß natürlich nicht obs tatsächlich liebeskummer ist...
ein bißchen siehts danach aus
weil er so gar keinen appetit hat.
drum hab ich den futterbeutel draußen wieder dabei...komischerweise hat man da dann lust drauf....
vor 4 wochen hatten wir das schon mal, da hat er sogar ein stück rinderschlund zum kauen verweigert...das muss man sich mal vorstellen!
und saß heulend am Fenster!

und das hier:

ich lag richtig mit meiner Vermutung... LIEBESKUMMER!
Nachbars Rüde kann auch seit 5 Tage nichts mehr essen, weil zwei Damen aus der Nachbarschaft gerade läufig sind....
Armer Bub
er leidet still... und kann nichts mehr zu sich nehmen...

Das hört sich für mich nicht nach einem Problem beim Hund an und das er mit seiner Sexualität nicht umgehen kann. Finde ich vollkommen normal, mal ein paar Tage nix zu fressen. Und alle 4 Wochen ein Stück Rinderschlund zu verweigern, ist ja nun mal nicht so schlimm und eigentlich kein Grund, da überhaupt drüber nachzudenken

Sieht eher nach einem Verständnisproblem zwischen Frauchen und Hund aus.
Und, ich wiederhole mich, an diesem Verständnisproblem wird sich nichts ändern, wenn die Bömmel ab sind !!!!!!

Wenn es mein Hund wäre würde ich es zumindes versuchen (wie gesagt Chip ist ja absolut nix entgültiges...wenn der nicht wirkkt bzw den Gewünschten Effekt hat blieben die Bömmel eh dran)...wenn der Hund eh schon schlecht dran ist, sind diese Hungertage durch den Liebeskummer schon echt ein Problem...bzw machens nicht wirklich besser

Aber es macht anscheinend wenig Sinn darüber nachzudenken, denn für die TS kommt es ja eh nicht in Frage, weil der Hund dann evtl weniger prollig sein könnte^^

Auch bezweifele ich (und ich hoffe dass ich mich irre), dass es in nähererer Zukunft gelingen wird RUHE in das Thema Futter und füttern zu bekommen, jedenfall macht es mir nicht den Eindruck..aber ich kann mich irren (sollte das der Fall sein nehme ich alles zurück und behaupte das gegenteil )

du hast aber schon diesen Thread hier gelesen und weißt, was an Tipps etc. gegeben wurde oder?

Zitat

du hast aber schon diesen Thread hier gelesen und weißt, was an Tipps etc. gegeben wurde oder?

Wenn du mich meinst..JA habe ich...aber bei vielem kam auch kann ich nicht, will ich nicht...mag ich nicht...
Es wurde mehrfach gesagt, dass SIE SELBST für viel Stress sorgt und dem Hund das füttern zu einer sehr unangenehmen Situation macht...offenbar hat sich daran nicht viel geändert..wenn man zB wenige Tage nachdem der Hund wieder etwas frisst schon an Futterumstellung nachdenkt..einige Seite zuvor..und jetzt ans Zwangsfütterung nur weil der Hund mal 3 tage streikt weil er Liebeskummer hat

Ich hoffe wirklich die beiden bekommen das in den Griff...aber momentan sehe ich das eben noch nicht (hab ja gesagt ich hoffe ich irre mich)

Zitat

Wenn du mich meinst..JA habe ich...

sorry, sollte an Rittho gehen

Aso okay

Ja, hab ich gelesen und auch die Tipps. Und auch, dass die Tipps meistens nicht angenommen wurden Und da fing es in meinem Hirn an zu rattern, warum der Hund der Leidtragende sein soll, wenn HH (jetzt muss ich mal direkt werden) unfähig ist, seinen Hund zu füttern.

Wahrscheinlich seh ich das alles auch ein bisserl eng, was die Kastration anbelangt. Aber wenn ich mein ehemaliges Energiebündel hier grad auf der Couch rumlungern sehe, 23 Stunden am Tag, da könnt ich kotzen. Und dann mag ich dieses Schicksal keinem anderen Hund gönnen. Sorry, wenn ich da überreagiere......