• Zitat

    Oh Mann, sorry, aber so langsam geht mir mit Dir echt die Hutschnur hoch! :explode:

    Das ist jetzt mindestens der 3. Thread von Dir binnen einer Woche mit dem Titel "Hilfe mein Hund frisst nicht"

    Ich kann garnicht mehr aufzählen wie viele unzählige gute Tipps Du bekommen hast....
    Und wie viele - inklusive mir - dir mehrfach gesagt haben, dass deinem Hund der Appetit vergeht bei dem Brimbamborium, dass Du ums Essen machst. Wie viele haben Dir gesagt, lass den Napf einfach mal stehen.

    Kannst Du mir mal bitte EINEN VERNÜNFTIGEN Grund nennen, warum Du das Futter immer noch nicht schlicht und ergreifend stehen lässt? :kopfwand:
    Er bekommt doch Trockenfutter, das wird doch nicht schlecht. Lass es ihm doch mal 3-4 Tage einfach im Napf stehen.
    Geh nicht dran, gucks nicht an - lass Deinen Hund doch einfach mal in RUHE!
    Der TA hat doch festgestellt, dass er gesund ist. Vor nem vollen Teller ist noch niemand verhungert!

    Bei dem Theater hätte ich wahrscheinlich auch keinen Hunger mehr. Ich glaube fast, er vermutet, dass Esssen was ganz ganz schlimmes sein muss....

    naja... ich hab erst die anderen dinge berücksichtigt. und es ist ja ncith so als wäre Essen bei uns immer schon ein leichtes gewesen...das hier ist dauerzustand!

    nun mach ichs ja, dass ich das ding einfach stehen lass. Methode radikal hat ja auch nicths gebracht...

    • Neu

    Hi


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    • Was für TroFu fütterst du eigentlich momentan?

      Man man man, so gut ein sensibler Hund auch ist, für die Erziehung zum Beispiel, so schrecklich anstrengend können sie auch sein... :/
      Und wenn du ihm das Futter draußen nicht richtig fütterst sondern zur Belohnung gibst?
      Fürs Apportieren oder sonst was?

      Das mit dem kastrieren war übrigens nicht so gemeint dass du ihn kastrieren lassen sollst, sondern dass kastrierte Rüden öfters mal Probleme mit den Nebenieren haben können.
      darum die Frage :D

    • Zitat

      Was für TroFu fütterst du eigentlich momentan?

      Man man man, so gut ein sensibler Hund auch ist, für die Erziehung zum Beispiel, so schrecklich anstrengend können sie auch sein... :/
      Und wenn du ihm das Futter draußen nicht richtig fütterst sondern zur Belohnung gibst?
      Fürs Apportieren oder sonst was?

      Das mit dem kastrieren war übrigens nicht so gemeint dass du ihn kastrieren lassen sollst, sondern dass kastrierte Rüden öfters mal Probleme mit den Nebenieren haben können.
      darum die Frage :D

      ja das ist er. Ein traum was die Arbeit mit ihm betrifft. Ich liebe es!
      ein süßer, fröhlicher unkomplizierter Hund....

      aber Stress verträgt er kein bischen vor allem wenn dieser durch sein heiligstes, sein Frauli, ausgelöst wird.

      ist es denn auch so, dass beim Jungen Rüden da gerne mal probleme auftauchen. Hormonell bedingt...?

    • Ich hab nicht alles gelesen, verzeih mir, falls es schon angesprochen wurde. Unser damaliger Rüde nahm plötzlich mit einem Jahr unglaublich ab und fraß nicht mehr. Er war letztlich richtig dürr, müsste Hunger bis unter die Arme gehabt haben, fraß aber nicht. Waren bei so vielen TA, jeder tat ihn als Mäkler ab, bis auf unsere jetzige TA, die fand heraus, dass seine Leber nicht richtig arbeitete, Unterfunktion.
      Wichtig ist, wie ich gerade auch schon oft gelesen hatte, ihn blutbildmäßig einmal richtig auf den Kopf zu stellen.

    • Zitat

      ...Methode radikal hat ja auch nicths gebracht...


      Was bitte sollte denn die Methode "radikal" sein? Einem Hund, der eh kaum frisst auch noch ständig Futter entziehen? Logisch ist anders...

      Und den Tipp mit dem stehen lassen hast Du bereits von anderen Usern ganz zu Beginn deiner Threads bekommen.
      Ich versteh einfach nicht, was Du so schlimm daran findest, wenn ein voller Futternapf rumsteht?

      Brauchst du die absolute Kontrolle über das Fressverhalten deines Hundes?

    • Zitat


      aber Stress verträgt er kein bischen vor allem wenn dieser durch sein heiligstes, sein Frauli, ausgelöst wird.


      Und da liegt meiner Meinung nach ein riesengroßer Teil des Problems, wenn es nichts gesundheitliches ist. Für mich liest es sich so, als wäre dein Hund dein ein und alles, dein Heiligtum, derjenige, um den sich dein Tag dreht. Du hoffst morgens, dass er frisst und du hoffst abends, dass er wenigstens morgen frisst.
      Diesen Stress löst DU aus, durch deine innere Einstellung, deine Hoffnung, deine Erwartungshaltung.

      Ich würde auch das Futter einfach hinstellen und dabei NICHT daran denken, ob er dran geht, NICHT kontrollieren ob er frisst und das Thema Futter vorallem aus DEINEM Kopf streichen.

    • Zitat

      Und da liegt meiner Meinung nach ein riesengroßer Teil des Problems, wenn es nichts gesundheitliches ist. Für mich liest es sich so, als wäre dein Hund dein ein und alles, dein Heiligtum, derjenige, um den sich dein Tag dreht. Du hoffst morgens, dass er frisst und du hoffst abends, dass er wenigstens morgen frisst.
      Diesen Stress löst DU aus, durch deine innere Einstellung, deine Hoffnung, deine Erwartungshaltung.

      Ich würde auch das Futter einfach hinstellen und dabei NICHT daran denken, ob er dran geht, NICHT kontrollieren ob er frisst und das Thema Futter vorallem aus DEINEM Kopf streichen.

      Genau das haben ihr schon unzählige Leute, tagelang gepredigt.
      Ich glaube, das will sie einfach nicht hören...

    • Zitat

      Genau das haben ihr schon unzählige Leute, tagelang gepredigt.
      Ich glaube, das will sie einfach nicht hören...

      ehrlich gesagt, der tonfall missfällt mir!

      ich habe angst dass er erst recht nicht frisst wenn er sein futter zur freien verfügung hat.

      das war der hintergrund....

      ich gestehe vollkommen ein, dass das problem durch meine unerfahrenheit auch selbst erschaffen ist. und ich natürlich gerade als Dobermann-Frauchen mir der Verantwortung als Hundebesitzerin klar bin.
      und darum beschäftigt mich dies einfach.

      ich kann nicht alles auf einmal ausprobieren. Ich habe ihn bis vor 2 Wochen absolut kurz gehalten - ohne Erfolg...sprich: morgens hingestellt, abends wieder, mittags nur eine kleine zwischenmahlzeit, also 2-3 handvoll trockenfutter oder so.

      nun da das problem wohl das futterritual an sich ist muss mein Burlilein lernen, dass Essen nichts schlimmes ist. Heute bevor wir raus gehen fülle ich die schüsseln, damit ihm die Laune nach dem gassi nicht vermiese und für mich selber ist es auch besser, wenn ich das Gefühl habe mein Hund kann fressen wenn er Hunger hat. wenn er jetzt verweigert ist er tatsächlich selber schuld und ich brauche mir nicht vorwerfen meinen Hund zu "quälen"
      Nach dem Gassi werde ich ihn nicht darauf hinweisen, dass da was zum essen steht. Hock mich vor den Fernseher und versuche an andere Dinge zu denken, wie welche erdenklichen Futtersorten ihn wohl zum fressen animieren könnten.....

    • Klingt doch gut so. Vor dem Gassi Napf füllen, tolles Gassigehen, heimkommen, Napf ignorieren. Berichte mal wie er darauf reagiert hat. Aber die Handfütterung mittags auch abschaffen.

      Berichte auch was der Arzt meinte.

    • Zitat

      ehrlich gesagt, der tonfall missfällt mir!

      ehrlich gesagt, deine Experimente missfallen mir. Denn die gehen zu Lasten der Gesundheit deines Hundes.

      Ich begreife einfach nicht, wie man glauben kann, ein Hund frisst ERST RECHT nicht, wenn er Futter zur freien Verfügung hat...
      Aber egal, vielleicht ist es besser, ich meide Deine Futterthreads jetzt konsequent. Alle Ratschläge sind gegeben.
      Der Schlüssel liegt bei Dir...

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