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kauf ihm nen Pulli, mein Welpe hat letztes Jahr im November auch gefroren... ich dachte auch, das brauchts nicht, habs dann nach 3 Blasenentzündungen aber auch eingesehen...Pullis hat er, dann bewegt er sich überhaupt nicht, hab jetzt noch andere Mäntel bestellt, vielleicht passt da endlich mal einer... aber danke für den Tip...
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Hi
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äh.. hört sich für ganz normal an, mein Bully war in dem Alter ähnlich...
hatte allerdings kein Klo und brauchte noch kein perfektes sitz machen.. wozu? und was genau stört dich so massiv? er ist nicht stubenrein und rennt dir hinterher, ein Welpe/Junghund halt... ich fänds wichtiger, ihm was zu zeigen als ihm was beibringen zu wollen. außerdem... meinen Bully muss man auch überzeugen, was zu tun und wenn er das für Schwachsinn hält zeigt er dir das deutlich. Kadavergehorsam wirst du bei solchen Hunden kaum bekommen... das weiß man doch aber vorher...Ja, klar weiß man das vorher, aber ich kenne das halt nicht so extrem von meinen anderen 4 Welpen vorher. Mit dem Hinterherrennen, mein ich... Und stubenrein soll ja beim Mops eh etwas länger dauern... Das mit dem "Sitz" haben wir bisher bei allen Hunden so gehalten, dass sie das machen mussten, bevor es Fressen gab. Wollte ich ihm halt auch so beibringen.
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Kann sein, dass Mantel das Problem Stubenreinheit nur verstärkt. Der erfriert aber bestimmt nicht gleich, wenn er raus zum pinkeln muss, geht ja schnell, wenn man ihn im richtigen Moment erwischt. Dannach kann er ja sofort wieder rein.
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Ich würde sagen, der versteht gar nicht, was er draußen machen soll, sein Geschäft erledigt man doch drinnen! Hat er jedenfalls so gelernt.
Ich würde vorschlagen das Klo sofort zu entsorgen und ab sofort jedesmal wenn er aufwacht oder ganz typisch zu suchen anfängt mit ihm rausgehen. Das bedarf einer guten (24/7) Beobachtung ;), denn das muss ganz fix gehen. Also schnappen und im nächsten Moment muss der schon im Freien sitzen. Am besten Jogginganzug anziehen um jederzeit einsatzbereit zu sein. Hat er was gemacht, Party veranstalten und wieder rein. Und dann Geduld haben. Konsequent immer raus und den längeren Atem haben.
Aber das Klo muss definitiv weg.Ja, das ist das Problem... ich kenne das mit dem Anzeigen von allen Hunden vorher, nur er macht das nicht. Schnüffeln, im Kreis rennen? Ne. EInfach während dem Laufen pinkeln. Gut, beim Stinker sieht man es. Wenn ich ihn dann draussen hab (30 s) verkneift er es sich... und zwar so lange, bis er wieder drin ist... Ich hab halt etwas Angst, dass, wenn ich ihn zu lange draussen lass, und er sich null bewegt oder nur auf den Popo setzt, wieder krank wird...
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bei uns ging es dank Kälte sehr schnell mit pinkeln draußen, sie hatte definitiv keinen Bock auf frieren, also hat sie sich beeilt... ich hab aber auch nicht gewartet, muss ich gestehen... wenn sie nix gemacht hat hab ich sie wieder reingeschleppt... und bin halt teilweise alle halbe Std raus... sie hat auch nix angezeigt, ich hab sie schon rausgejagt, wenn sie aufgestanden ist...
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Hallo ihr Lieben!
Nach Dobermann (Rettungshund), Feld-Wald-und-Wiesenmischling, Bullterriermischling und Schäferhund bin ich bzw. wir jetzt auf den Mops gekommen
, da dieser wohl am Besten von der Art her zu den Familiengegebenheiten passt.
Seit ca. 2 Wochen ist der Möppes nun bei uns. Ich komme jedoch in der Erziehung keinen einzigen Schritt vorwärts... Ich hoffe, ihr könnt mir helfen...
Klar kann man dir helfen. Erinner dich mal dran was deine anderen Hunde mit 3 Monaten konnten.
Oder willst du mir wirkklich erzählen das dein Bullterriermischling mit 3 Monaten stubenrein war und auf Kommando Sitz machte?ZitatÜberbleibsel aus der Wildnis. Je weiter weg du von der schützenden Höhle bist, desto eher wirst du Futter für andere.
Also erstmal möglichst dicht am Haus bleiben oder aber die ersten Meter tragen. Das gibt sich, sobald Mops mekrt das es draußen toll ist. (Wobei, meinen Mini Bulli muss ich mit seinen 8 Monaten immer noch den ersten Teil der Gassistrecke zerren, ehe er merkt wos hingeht)
Und bitte, wenn er schon krank war und höhere Temperaturen gewöhnt ist: Zieh ihm was an! Jedesmal beim Rausgehen. Ist doch nicht so schwer oder schlimm, das ist sein erster Winter und er kennt nur Wärme. Ab dem Frühling hat sich das mit der Jacke dann eh erledigt.Und: Wenn er in die Wohnung macht bist du daran Schuld. Du warst nicht schnell genug.
Hockt er sich hin? Sofort schnappen und rausbringen. Beobachte ihn etwas, dann siehst du wann er muss. Und dann nicht warten, einpacken und ab raus vor die Tür.Hab ich ja oben schon was zu gesagt. Hinsetzen kann sich jeder Hund, aber kaum einer kann das nach 3 Wochen zu 100% auf Kommando.
Nervig ja. Aber er will dir einfach zeigen wie sehr er dich liebt, mal menschlich ausgedrückt.
Arren könnte sich an mir in den Schlaf lecken, wenn ich es zulassen würde. Er darf es kurz, dann unterbreche ich es und lobe ihn, streichel ihn und lenke ihn ab. Inzwischen reicht ein "Lass das".Die Frage kommt oft und auch wenn ich jetzt etwas genervt klinge, aber... Warum zur Hölle holt man sich nen Hund der seit Ewigkeiten darauf gezüchtet wurde möglichst nah beim Besitzer zu bleiben wenn man damit nicht klarkommt?
Begleithund bedeutet Begleithund.Ganz einfach. Schraub die Schäferhunderwartung runter und bleib konsequent in den Dingen die dir wichtig sind.
Behalte im Hinterkopf das du nen Begleithund hat und vor allem das er grad mal 3 Monate alt ist.Das mit dem krank ist einfach, wie oben gesagt, zieh ihn an!
Ich versteh nicht wieso du meinst bei den Temperaturen einen Welpen abhärten zu müssen. Schickst du deinen Sohn auch ohne Jacke zur Schule? Der hat doch sicher noch nen dicken Pulli an, muss doch reichen.Bloss nicht! Einfach nur mehr die Bullterrier-Gelassenheit wieder hervorkramen und die Schäferhunderfahrung dafür in die Schublade packen.
Arren kam mit 8 Wochen zu uns. Die folgenden 6 Wochen hat er zum großen Teil auf meinem Arm verbracht, denn nur dort konnte er schlafen. Ich hab ihn immer wieder nach ner Weile ins Körbchen gelegt, bis er dann auch alleine wirklich schlafen konnte.
Der brauchte das, der ist total hochgedreht ohne diese Hilfe. War anstrengend, klar! Aber die 3, 4 Wochen waren nötig, danach wars kein Problem mehr und der Hund war danach auch generell ruhiger, entspannter.
Kein anderer meiner Hunde hat das jemals gebraucht, aber Hunde sind eben auch Individualisten.Übrigens: 5x am Tag draußen? Zu wenig. Als Arren 3 Monate alt war, war ich bis zu 12mal mit ihm draußen. Von morgens um 7 das erste mal bis nachts um 3 das letzte mal.
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Weil er immer nur drinnen war und sich nach seiner Lungenentzündung erst langsam an die Temperaturen draussen gewöhnen soll. Momentan liegen wir bei 5 x täglich 5 min draussen, dann beginnt er zu zittern...
Du gehst nur 5 mal mit ihm raus???
Falls das so ist, wundert es mich aber auch nicht sonderlich das er rein macht....gesendet von unterwegs....
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Als wir unseren Hund geholt haben war es auch tiefster Winter mit Schnee und allem drum und dran. Ich hab ihn trotzdem draußen warten lassen. Hauptsache daheim trocken gerubbelt oder geföhnt (sofern es denn geregnet oder geschneit hat). Angezeigt hat er auch niemals, wenn er dann in die Wohnugn gemacht hat, hab ich ihn mir auch sofort geschneppt und ab nach draußen (auch wenn ich wusste, dass nichtsmehr kommt). Er soll ja lernen wo er das machen muss. Es war zwar Winter und kalt draußen, aber das hat ihn nicht beindruckt oder dazu ermutigt schneller zu machen. Wenn er dann draußen gemacht hat natürlich übertrieben loben. Also einfach weiter konsequent durchziehen. Ich glaub auch nicht, dass sie so schnell krank werden, sofern sie nicht eh schon ein angeschlagenes Immunsystem haben.
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tücki77 hat geschrieben:
Ha, Leine... Also Halsband nimmt er nach 2 Tagen Dauergekratze daran jetzt so hin. Sobald die Leine dran ist => MOPSBREMSE... also durchgedrückte Beine und nach hinten gelehnt... und völlige Starre. Mein Sohn hat ihn dann so auf nem Geschirrtuch einmal quer durch die Wohnung gezogen...Hallo Tücki,
Du hast einen ganz normalen Welpen, das hat nichts mit der Rasse Mops, Grenzen austesten oder Dickkopf zu tun.Ich vermute mal, er ist draußen an der Leine, ich konnte dazu in Deinen Beiträgen nichts finden.
In dem Alter kannst Du noch nicht erwarten, dass er spazieren geht, um sich zu lösen.
Ich würde mit ihm auf eine Wiese, Feldweg, Garten oder in den Wald gehen, Leine abmachen so dass er spielen, schnüffeln und sich bewegen kann. (Dann wird ihm auch nicht kalt.)Für ihn ist das noch zuviel auf einmal: Halsband und Leine, fremde Gegend usw.
Der Kleine muss sich draussen entspannt bewegen können, dann kann er sich auch lösen.
Und nicht schimpfen, wenn er in die Wohnung macht, er kann noch nicht einhalten oder Bescheid sagen, was soll er denn machen? Mache es wortlos weg.Zitat2. Sitz? Keine Chance. Er KANN es, hat er mir schon bewiesen, aber er macht es nur dann, wann er mag.
Verlang nicht so viel, er ist noch ein Kleinkind.Zitat3. Ständiges Schlabbern... sobald er mich erwischt, schlabbert er wie ein Irrer an jedem Stückchen Haut, dass er erwischen kann... echt nervig.
Welpen erkunden die Welt mit dem Maul. Ich würde ihm viel Kontakt zu anderen Hunden/Welpen gewähren, dann muss er nicht so viel an euch schlabbern.
Das kann auch eine Art von Beschwichtigung sein, wenn er nicht an den Händen kaut, sondern leckt. Du schimpfst ja auch bei jedem Pinkeln mit ihm.Zitat4. Klebt wie eine Klette an mir. Meinen Mann ignoriert er weitestgehendst, meinen Sohn findet er als Spielkameraden ok. Egal, wo ich bin, was ich tu, ich hab permanent den Hund zwischen den Beinen, auf mir, an mir.
Bedenke, er hat gerade seine Mutter und seine Geschwister verloren.
In der Natur wäre ein Welpe alleine verloren. Darum ist es für ihn überlebenswichtig, dass er eine neue Bezugsperson sucht.
Er baut zu Dir gerade eine Bindung auf und Du reagierst genervt.
Gib ihm Nähe und Geborgenheit, dann gibt sich das von selbst. -
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Leute, das ist ein Welpe, der ist weder stur, noch versucht der irgendwen zu erziehen.
Anstatt solch einen Unsinn zu glauben, würde ich lieber an einer guten Vertrauensbasis arbeiten. Befriedige einfach seine Bedürfnisse, der Kleine verhält sich völlig normal. -
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