Mix-Welpen vs. Tierschutzhund
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Ich hol das nochmal hoch - fand die Diskussion ziemlich spannend und fänd's schade, wenn das untergeht...
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Hi,
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Ja, es gibt VDH-Hunde im Tierheim, sogar von meiner Rasse, wie ich letztens erst per Link drauf hingewiesen wurde. Es hat ca. 5 Minuten gedauert, den Züchter ausfindig zu machen und die Züchterin zu informieren. Arbeit, dessen das TH sich zu fein für war. Meine Mail haben sie ignoriert, inzwischen ist der Hund da raus.
Ja, es gibt Hunde, die mit Papieren im TH landen, weil der Besitzer dem Züchter nicht Bescheid gibt und der tolle Tierschutz es nicht einsieht, das mal zu übernehmen, nein sie haben lieber noch einen weiteren Hund bei sich. -
Ich finde es ebenfalls interessant und fände es spannend weiter drüber zu reden/lesen.
Schwarz/Weiß-Denken ist doch -wie immer- verkehrt.
Nur weil Tierschutz dran steht, ist doch noch lange nicht Tierschutz drin. Überall liest man von seriösen Organisiationen, aber diese zu finden, scheint immer schwerer zu werden.
Natürlich gibt es völlig bescheuerte Verträge, die letztlich keine sind. Ebenso wie völlig überzogene Vorstellungen. Genauso gibt es "Organisationen", die einem alles mitgeben, solange man eben brav bezahlt und kein Schwein fragt nach oder es werden maximal halbherzige "Vorkontrollen" gemacht.
Es gibt positive Beispiele, aber mir scheint, es werden immer weniger, aber das ist natürlich rein subjektiv, ist doch klar. Womit wir bei einem Lieblingsthema von mir sind, die eigenen Erfahrungen und die eigene Wahrnehmung. Das macht doch eine ganze Menge aus.Reine Erfahrungswerte:
Bei "meinen" Züchtern bin ich letztlich mehr und gründlicher durchleuchtet worden, als von Tierschutzorganisationen, das passierte dennoch auf Augenhöhe und die (Kauf)Verträge sind haltbare, ganz normale Verträge gewesen, ohne Knebeleien oder irgendwelche seltsamen Forderungen.
Diese Augenhöhe habe ich bei TS-Organisationen eher vermisst, man ist oftmals Bittsteller und soll noch zusätzlich ne ganze Latte von Dingen erfüllen, die teils doch regelrecht zum totlachen sind.Natürlich ist TS teuer, jeder der Tiere hat, weiß doch wieviel Kohle diese verschlingen können. Ich finde es durchaus legitim, das auch TS-Hunde nicht für ein Appel und ein Ei zu haben sind. Aber auch da wird manches einfach übertrieben.
Tolles Beispiel:
Hundeopa, min. zehn jhre lang im Heim (Ausland), genaueres wusste man nicht, er war irgendwie schon immer da. Angefragt, ob er den Transport (Flug) den übersteht, wie fit er ist.....und dabei ging es mir nur um den Hund, nicht um meinen Geldbeutel. Kein Problem, Hundeopa ist für sein Alter topfit, den Flug schafft er locker.
Angekommen ist ne Leiche, die zufällig noch atmete und dafürwurde natürlich ne ordentliche Schutzgebühr bezahlt. Ich fands ne Sauerei, der arme Opi wusste gar nicht, wie ihm geschieht und sehe auch deswegen dieses ganze Zeugs mittlerweile sehr kritisch!
Opi wurde wieder fit und hatte noch eine nette Zeit, was lediglich Glück war und kein Können der Orga. Ich frage mich heute noch, was sie gemacht hätten, wenn Opilein tot angekommen wäre.
Diese Oga galt zumindest damals als hochseriös.Wie es heute ist, weiß ich nicht.
Ach ja, die VK hat satte zwei Minuten gedauert: Adresse stimmt, Umgebung stimmt....fertig!...wenn ich da überlege, wieviele Stunden ich beim Züchter verbracht habe.....
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Wenn schon Mix dann aus dem Tierschutz, weil ich demjenigen der nicht aufgepasst hat kein Geld für seine Dummheit zahlen will.
Meine Hündin passt vom Mix her noch irgendwie, ist aber aus unwissenheit von mir von nem Welpenhändler gekommen... . Ja damals mit 17 dachte ich wirklich die Welpen stammen aus Ups Würfen von Bauernhöfen wo sie ungewollt gelandet sind und der Händler denen wahrscheinlich den Tod durch ertränken gerettet hat... das die aus dem Ausland kommen wusst ich damals nicht.Mein Rüde als Jagdhund mix ist für mich ne arme socke. Er kommt aus dem Tierheim, hätte dieses Leben aber wenn er Reinrassig wäre mit seiner veranlagung wohl niemals erfahren müssen. Denn er ist gut, sogar verdammt gut als Jagdhund. Jeder Jäger wäre froh so einen Hund zu bekommen wie ihn. Jeder der nen Hund als Rettungshund Ausbildet wäre froh so ein Talent zu bekommen wie ihn.
Aber er ist ein Mix und ging damit in die falschen Hände. Dieser Talentierte Hund hat 8 jahre Vernachlässigung hinter sich.Aus diesem Grund mag ich generell keine Mischlinge mehr. Die kommen einfach nicht aus guten Händen. Werden meist nicht in gute passende Hände vermittelt. Und die Tierheime sind voll damit.
Wenn schon ein Mix dann nur aus dem Tierheim.
Wäre meine Mix-Hündin jemals gedeckt worden, ich hätte die Welpen abtreiben lassen.Edith: Für mich sind Mix Hunde, Hunde die die Welt nicht braucht. Die die es gibt sollen ruhig ein schönes leben haben!!! Aber es sollte endlich aufhören das noch mehr davon Produziert werden.
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Mit Tierschutzorgas hatte ich persönlich auch die unterschiedlichsten Erfahrungen gemacht, meine Hündin kam ja aus einem Tierheim.
Es gab ein Tierschutzverein der mir am liebsten sofort den Hund mitgegeben hätten, ohne Vorkontrolle, ohne Bedenkzeit und gar nichts. Das fand ich überhaupt nicht richtig, weil einfach Vorkontrolle und Nachkontrolle, vor allem Bedenkzeit!!! extrem wichtig sind, damit die Hunde nicht als Wanderpokale enden.
Es gab aber auch Tierschutzorgas die viel nachgefragt haben, selbst vorbeigekommen sind und man spürte das sie einfach nur das Beste für das Tier wollen.
Das mit Knebelverträge verstehe ich auch nicht so ganz, ich meine das es selbstverständlich ist, das ein Hund nicht zu Leuten kommt die ihn 10 Stunden am Tag alleine lassen weil sie arbeiten gehen oder ein unverträglicher Hund nicht zu einem weiteren kommt.
Meine Züchterin hatte mich genau so gründlich vor dem Kauf befragt, ich war einige Male zu Besuch da und es wurde auch ein Vertrag ausgemacht das es dem Hund haltungstechnisch gut gehen muss und falls ich den Hund nicht mehr halten kann, er an die Züchterin zurück muss und nirgendswo anders abgeschoben wird.Man kann also keinesfalls verallgemeinern das nur Tierschutzorgas seriös sind und Züchtern egal ist wohin die Hunde kommen.
Was ich aber auch nicht okay finde ist, das so viele Hunde aus dem Ausland nach Deutschland gebracht werden und dort dann ewig in den Tierheimen verharren. Ich meine die deutschen Tierheime sind ja eh schon überfüllt.
Außerdem finde ich es nicht sonderlich gut für den Hund, wenn er jahrelang in Freiheit gelebt hat, plötzlich an Leine und Halsband in einer Großstadt geführt wird. Da finde ich es sinnvoller man kastriert die Tiere und lässt sie dort leben.
Ich muss auch gar nichts dazu sagen wenn ich höre das eine 12 jährige Hündin die ihr ganzes Leben in Freiheit gelebt hat, dann mit dem Flugzeug nach Deutschland transportiert wird und dort nun plötzlich als Familienhund leben sollEs ist auch falsch zu sagen das jeder sich einen Hund aus dem Tierschutz holen muss, weil es ja genug Hunde gibt.
Also entschuldigung, aber ich habe kein schlechtes Gewissen das ich meinen Rüden aus einer Zucht geholt habe die seriös ist und nur zum Weiterleben der Rasse züchtet.
Es tut mir genauso wenig Leid das mein Rüde seine Zuchttauglichkeit als Deckrüde bestanden hat und evtl. ein bis zweimal im Leben bei einer passenden Hündin decken wird, wenn Nachfrage aus der Verpaarung besteht.
Das Problem sind meiner Meinung nach eben nicht seriöse Züchter, sondern vermeintliche Vermehrer die es toll finden ihre Hunde sinnlos zu verpaaren und aus Geldzwecken den ungeeignetesten Leuten ihre Welpen vermitteln, die dann später im Tierheim landen -
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Zitat
Das Problem sind meiner Meinung nach eben nicht seriöse Züchter, sondern vermeintliche Vermehrer die es toll finden ihre Hunde sinnlos zu verpaaren und aus Geldzwecken den ungeeignetesten Leuten ihre Welpen vermitteln, die dann später im Tierheim landenWie meinen Jagdhundmix, der ein reines Arbeitstier ist und absolut kein Familienhund. Aber als Mix der er nunmal ist niemals als Welpe irgendjemanden angesprochen hätte, der ihn wirklich zum Arbeiten benutzt hätte. Weil zuviel Risiko bei den Mixen ist, man weiß nicht ob die wirklich was taugen. Man kann die Mixe im Grunde garnicht an die richtigen Vermitteln, weil die richtigen sich garnicht für solche Mixe interessieren.
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Also wenn ich einem Hund von privat nur das Tierheim als Station erspare, derjenige an mir aber keinen Gewinn macht, sehe ich das nicht so als Problem. Bei Erwachsenen Hunden schon gar nicht, bei Welpen würde ich jedoch keinen Cent bezahlen. Klar, auch Upswürfe kosten was, aber mal ehrlich, das ist dann Lehrgeld. Selbst wenn sie nur +/- rausgehen wollen, wenn das so 1a klappt, warum soll man dann noch die Hündin kastrieren? Wird ja alle los, Aufwand entschädigt, also gleich nochmal.
Und sorry, Tierheime nehme ich nicht ernst, wenn die mir erzählen, dass es ihnen egal ist, was für einen Hund sie da vor sich haben und wo er her ist, hauptsache er hat ein gutes Zuhause
Wenn die nicht anfangen gegen Vermehrer zu arbeiten, wer denn bitte dann? -
Was sollen die Tierheime denn tun? Die Leute wegschicken? Denen werden Hunde auch über den Zaun geschmissen, wenn die Besitzer merken das es zu Teuer für die ist, den Hund ins Tierheim "seriös" abzugeben. Oder der Hund wird abend vor den Zaun gebunden und das sind sogar eher noch für den Hund recht günstige Fälle.
Die Hundeomi die unter ner Mülltonne mir mal mal mitten in der Nacht vor die Füße gelaufen ist, von der will ist garnicht wissen wie die da gelandet ist und was alles hätte passieren können, wär die mir nicht vor die Füße gelaufen zu meiner Hündin.
Und ich kenne eigentlich auch kein Tierheim das Tiere unkastriert abgibt. Ausser die Tiere sind noch nicht solang da und es hatte sich noch nicht ergeben, weil die zu schnell vermittelt werden konnten.
Die Tierheime tun doch was sie können. Auch wenn man beim tierschutz anruft und denen mitteilt das viel zu Junge Katzen, oder Hunde Welpen in der zeitung stehen versuchen die sich darum zu kümmern. -
Es ist doch immer die Frage aus welchem Land der Hund kommt, warum werden diese Hunde dort eingefangen und in die TH gesetzt, was wäre die Alternative zu einem Leben im TH oder einer Ausreise nach Deutschland? Können und dürfen in dem Land (kontrolliert durch großflächige Kastrationen) Hunde frei leben bin ich auch der Meinung sie sollten dort bleiben. Handelt es sich aber um ein Land wo die Tiere sonst getötet werden, finde ich es gut, wenn man sie rettet und ihnen eine Chance gibt, entweder im eigenen Land (was ich auch immer besser finde) oder aber im Ausland.
ZitatJa, es gibt Hunde, die mit Papieren im TH landen, weil der Besitzer dem Züchter nicht Bescheid gibt und der tolle Tierschutz es nicht einsieht, das mal zu übernehmen, nein sie haben lieber noch einen weiteren Hund bei sich.
Hast du schonmal einen Blick "hinter die Kulissen" eines Tierheimes gemacht? Die haben da nicht immer Zeit zu! Wenn ich unser TH anschaue, da sind i.d.R. 15-20 Hunde, min. 30 Katzen und diverse Kleintiere. Sie haben 2 Pfleger für die Hunde und eine für die Katzen und Kleintiere. Dazu eine Bürokraft und eine TH-Leiterin und eine handvoll ehrenamtliche Helfer. Da bleibt kaum Zeit nachzuforschen woher der Hund kommt, was genau darin steckt usw. Ja es sollte Zeit dafür sein, sehe ich auch so, da müsste viel mehr auf den einzelnen Hund eingegangen werden, aber es ist einfach oft keine Zeit dafür. Traurig, aber wahr.
Ihr wollt nicht das alle Züchter über einen Kamm gescherrt werden, dann machts auch nicht mit dem TS.
ZitatWas sollen die Tierheime denn tun? Die Leute wegschicken? Denen werden Hunde auch über den Zaun geschmissen, wenn die Besitzer merken das es zu Teuer für die ist, den Hund ins Tierheim "seriös" abzugeben. Oder der Hund wird abend vor den Zaun gebunden und das sind sogar eher noch für den Hund recht günstige Fälle.
Eben. Dazu noch die Meldungen über Tierschutzfälle, man fährt auf Hinweise der Bevölkerung hin und kontrolliert, gibt Tipps, arbeitet mit dem Ordnungsamt zusammen, Vet-Amt usw. Dann muss man sich noch mit den Behörden und den Zuständigkeiten rumschlagen.
Und was auch immer vergessen wird: Hinter den TH stecken Menschen. Tierliebe Menschen, die sich - hauptsächlich ehrenamtlich - für die verstoßenenn und vergessenen Tiere einsetzen. Sie sehen unheimlich viel Leid, betreuen die Tiere im Krankheitsfall, müssen mit Todesfällen klar kommen. Das ist auch für die nicht einfach. Hatte vor kurzem noch ein Gespräch mit einer Ehrenamtlichen die mir unter Tränen sagte das jedes Tier was dort stirbt für sie so ist als hätte man als Vermittler versagt. Sie trauert um diese Tiere wie um ihr eigenes. Das ist nicht schön. Und daran sollte man auch denken wenn man immer über die bösen Leute vom TS schreibt. Ich finde auch nicht alles toll was da passiert, auch nicht in unserem TH. Da gibts auch eine die ich ganz schrecklich finde und wegen der auch viele Ehrenamtliche nicht mehr kommen. Aber das ist doch eher die Minderheit.
Sorry für den OT, aber das musste mal raus.
Und zum Thema das die Auslandshunde dann hier in den TH versauern, dazu kann ich nur sagen, die Auslandshunde die unser TH aufnimmt (aus Rumänien und Spanien) sind immer sehr schnell vermittelt, schneller als die Inlandshunde! Die "Langzeitinsassen" sind bei uns alle aus deutscher Herkunft. Die Hunde die nach D geholt werden sind Hunde die man aufgrund ihrer Rasse(n) und Charaktereigenschaften hier "nicht findet".
Ein Beispiel: Kleine Hunde. In unserem TH sind die kleinen Hunde meist Jack Russel. Mal ein Dackel, aber wirklich überwiegend Jack Russel. Und dann auch relativ jung, Jäger, rotzefrech und unerzogen. Also nichts für das ältere Ehepaar, die sich einem größeren Hund nicht gewachsen fühlen oder einer Familie mit Kindern, die eher einen ruhigeren Hund möchten der überall mit dabei sein kann. Da passen die Auslandshunde super und haben immer viele Interessenten. Die wenigsten unserer "Ausländer" sind wirkliche "Problemhunde", ihnen fehlt nur Grundgehorsam. Aber das fehlt ja den meisten TH-Hunden.
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Zitat
Hast du schonmal einen Blick "hinter die Kulissen" eines Tierheimes gemacht? Die haben da nicht immer Zeit zu! Wenn ich unser TH anschaue, da sind i.d.R. 15-20 Hunde, min. 30 Katzen und diverse Kleintiere. Sie haben 2 Pfleger für die Hunde und eine für die Katzen und Kleintiere. Dazu eine Bürokraft und eine TH-Leiterin und eine handvoll ehrenamtliche Helfer. Da bleibt kaum Zeit nachzuforschen woher der Hund kommt, was genau darin steckt usw. Ja es sollte Zeit dafür sein, sehe ich auch so, da müsste viel mehr auf den einzelnen Hund eingegangen werden, aber es ist einfach oft keine Zeit dafür. Traurig, aber wahr.Ihr wollt nicht das alle Züchter über einen Kamm gescherrt werden, dann machts auch nicht mit dem TS.
Die Rescherchearbeit hatten wir übernommen. Ich hatte dem Tierheim eine Mail geschickt mit der Züchterhomepage und dem Hinweis, dass es sich mit aller Wahrscheinlichkeit um diesen Hund handelt. Mehr kann ich als Privatperson (und nichtmal vor Ort) nicht tun. Und in Zeiten des Internets minimiert sich der Aufwand, wenn man denn will.
Und nein, ich verlange nicht, dass das Tierheim Leute ablehnt (wobei sie das tun, oft genug erlebt) oder sich weigert, Mix-Welpen aufzunehmen. Aber den Leuten evtl. mal sagen, dass das, was sie da tun, absoluter Mist ist. Und das sehe ich einfach im deutschen Tierschutz nicht. Außer Tasso weißt niemand öffentlich darauf hin, warum man keine Wühltischwelpen nehmen sollte. Und die privaten Leuten sind da ja nichtmal drin.
Was fehlt ist eine Gesetzgebung, die es nur sachkundigen Leuten erlaubt, Heimtiere zu züchten und das bedarf eben auch einer Gebühr. Ich bin mir sicher, alle seriösen Züchter würden diese gerne zahlen, wenn sie dafür sicherstellen können, dass eben nur noch Leute, die Ahnung haben, Hunde züchten dürfen.
Und ich wäre meinerseits als Welpenkäufer bereit, einen höheren Welpenpreis zu bezahlen. - Vor einem Moment
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