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Die Frage ist ja auch:Wenn ein Hund so aufwächst und nichts anderes kennt,vermißt er dann was?
Die Frage stell ich mir selbst auch oft, wenn ich hier lese, was andere so mit ihrem Hund anstellen - stundenlange Gänge durch Feld und Wald, Hundesport mindestens einmal die Woche, am Wochenende immer neue Ausflüge in unbekannte Gebiete ... Wir machen das alles nicht, die Aktivitäten beschränken sich auf Gassigänge (zwei kurze, zwei längere, aber über 45 Minuten kommen wir pro Gang nicht hinaus, allerdings immer offline), Suchspiele und UO-Übungen. Auch am Wochenende gibts kein Extraprogramm, manchmal wird eher noch runtergefahren, weil zuviel anderes ansteht.
Unser Hund scheint damit zufrieden zu sein, jedenfalls macht er keinen unausgeglichenen Eindruck. ABER - er kennt es nicht anders und vermißt wahrscheinlich nichts.
Ich weiß nicht, wie es wäre, wenn wir mit ihm dauernd unterwegs wären, immer neue Auslaufgebiete, immer neue Herausforderungen,immer neue Aufgaben für ihn hätten. Wäre er glücklicher damit als jetzt (wobei ich nicht das Gefühl habe, dass ihm jetzt was fehlt) oder total unausgeglichen und unzufrieden?
Fest steht, dass er im Urlaub, als er immer dabei war, wenn wir unterwegs waren, und um einiges mehr als zu Hause bespielt und gefordert wurde, total nervös war, nicht zur Ruhe kam und zu Hause erstmal endlos ausruhen musste. Insofern denke ich dann, dass wir für unseren Hund wohl das richtige Maß gefunden haben.
Ich denke, niemand vermisst, was er nicht kennt - ein Mensch nicht und ein Hund schon gar nicht. Es sind wohl nur wir Menschen, denen der arme Hofhund gern mal leid tut, weil er ohne Aufgabe, ohne superduper Futter, ohne warmes weiches Hundebett möglichst im Besitzerschlafzimmer sein Dasein fristen muss. Dass Kettenhaltung und Haltung ohne Sozialkontakte nicht gerade artgerecht sind, steht dabei auf einem anderen Blatt.
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Hi
hast du hier 24 h - Hofhund ---> Ausgelastet ja oder nein?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Was ist denn daran grausam, einen Herdenschutzhund im Freien schlafen zu lassen? Kommt natürlich darauf an, woher die Rasse kommt. Ein Kangal z.B. kommt mit Minusgraden gut zurecht, dafür hat er das Winterfell. Viele Herdenschutzhunde sind nachts besonders wach- da müssen sie die Herde noch mehr vor Raubtieren schützen als am Tag.
Ob er tagsüber oder nachtsüber schläft ist mir ziemlich egal. Zum Schlafen hat ein Hund einen warmen geschützten Platz verdient.
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Mein Hund ist quasi Teilzeit-Hofhund. Bei meinen Eltern, die sie immer mal nehmen und bei denen ich fast jedes We bin, ist Chispa fast den ganzen Tag im Hof. Wir haben ein Geschäft, d.h. sie liegt draußen und beobachtet wer kommt und geht. Wenn sie will, darf sie ins Haus, und nachts bzw. wenn das Geschäft schließt sowieso. Dann dreht mein Vater auch noch ne Runde mit ihr.
Wenn sie merkt, dass ich meine Tasche packe und den Autoschlüssel hole, es also zurück in die Stadt geht, versteckt sie sich. Im Ernst, ohne Leine bekomm ich sie fast nicht ins Auto. Mein Vater lacht sich dann immer kaputt und weist mich freundlich darauf hin, dass der Hund sie lieber mag^^
Obwohl ich sie in meinem Zuhause mit Hundesport, jogging und Sozialkontakten bespaße.
Ich glaube sie wäre glücklicher bei meinen Eltern, aber ich wäre dann todunglücklich, ich Egoistensau:D -
Bei uns im Dorf gibt es fünf "Hofhunde", die ich besser kenne, alle sehr unterschiedlich gehalten und denke ich auch mehr oder weniger zufrieden...
Nr. 1: größenwahnsinniger Zwergspitz auf einem Hof ohne Zaun, der eine Katzentür zur Verfügung hat und 24h entscheiden darf, ob er drin oder draußen ist. Kläfft jedes, Auto, jeden Spaziergänger und jeden sich bewegenden Grashalm an und geht dreimal täglich mit Frauchen an der Leine spazieren. Ich glaube der ist restlos zufrieden: Familienanschluss, warmes Bett, erfüllender Job!
Nr. 2: Schäferhündin aus Leistungslinie, eigentlich ein richtiges Sportaggregat, 3 Jahre alt, den ganzen Tag und die ganze Nacht im 5-qm-Zwinger ca. 50 Meter vom Haus entfernt. Ca. 1/2 Stunde am Tag nonstop apportieren auf dem Hof, dann wieder im Zwinger. Kein Job, kaum Bewegung, kaum Familienanschluss, kein warmes Bett, keine Kontakte mit Artgenossen (ist inzwischen auch aggressiv mit anderen Hunden, kein Wunder...)... Ich würde sagen, sie jault gefühlte 4 Stunden täglich in ihrem Zwinger vor sich hin...
Nr. 3: Mischling an der Kette, der den Hof bewacht mit Blick auf Straße und Wohnhaus. Fährt täglich 3-4 Stunden mit dem Bauern auf dem Traktor mit aufs Feld, danach kommt er wieder an die Kette, schläft draußen. Artgenossen trifft der ziemlich sicher nicht.
Nr. 4: Schäferhündin an der Kette, die sich öfter mal selber befreit, besonders wenn sie läufig ist. Mittlerweile das zweite Mal trächtig von Nachbars Jagdhund. Ihre Tochter war ihre ersten Lebensmonate ebenfalls angeleint und ist dann zum Glück mit 8 Monaten eigenmächtig bei wieder anderen Nachbarn eingezogenLeider kennt sie so gut wie nichts und macht ihren neuen Besitzern einige Probleme (mangelnde Sozialisierung).
Nr. 5: Berner Sennenhund, der ohne Kette/Zaun in Teilzeit sein Haus bewacht. Tagsüber halbtags mit Frauchen im Büro, abends eine 40-Minuten-Runde. Wirkt absolut zufrieden und glücklich.
Ich wollte mit meiner Aufstellung nur mal zeigen, dass es solche und solche "Hofhunde" gibt. Im Ausland sieht es dann oftmals noch schlimmer aus als hier... -
Ich danke euch sehr für eure interessanten Posts.
Die meisten wissen ja, dass ich mit Aaron einen HSH-Mix habe.
Groß geworden ist er in einer Stadtwohnung. Dort sind wir mehrmals täglich mit ihm Spazieren gegangen, haben versucht, Abwechslung in seinen Alltag zu bringen.Als er ca. 2 Jahre alt war, sind wir aufs Land gezogen.
Mittlerweile leben wir 2 Jahre hier und Aaron wird im März 5.Wenn ich die gesamte Zeit Revue passieren lasse, dann kann ich eindeutig sagen, dass er jetzt glücklicher ist als in der Stadtwohnung und das, obwohl wir viel weniger mit ihm machen.
Wir gehen nur einmal am Tag mit ihm eine Runde. Jetzt, wo es so schnell dunkel wird, sogar nur eine kleine.
Ansonsten darf er den ganzen Tag das Grundstück bewachen.
Wenn ich merke, ihm "juckts mal wieder unterm Hintern", dann schnapp ich ihn mir und drehe ne Runde am Rad mit ihm. Das reicht dann aber auch wieder für ne gewisse Zeit.
In den 14 Tagen Urlaub (Ostsee), die wir jetzt hatten, waren wir täglich mit ihm min. 3 Stunden unterwegs, meist am Strand. Er war am Ende des Urlaubs so kaputt, dass er sogar freiwillig am Tag der Abreise in den Kofferraum ging und das schon ne Stunde bevor es los ging.
Ich denke, für Aaron ist das Hofleben eindeutig das Beste.
Unsere Großpudeldame Jette, 1 Jahr, ist da vom ganz anderen Schlag.
Sie brauch die Abwechslung und vor allem Beschäftigung durch uns.
Als reiner Hofhund würde sie eingehen...Wie schon Einige hier erwähnt haben, es ist sicher rasse- und charakterabhängig, ob ein Hund als Hofhund leben kann und dabei glücklich ist (ich schließe jetzt mal die Kettenhaltung und andere hundefeindliche Haltung aus).
Ich denke, die richtige Dosis muss jeder selbst für seinen Hund finden und er sollte sich nicht von diesen ganzen Hype, der teilweise um die Hunde gemacht wird, beeinflussen lassen.
Manchmal ist weniger mehr. -
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während des Umbaus damals hatte meine Hündin mehr oder weniger ein Leben als Hofhund. War keine Zeit außer die Stunde, die man sich losgeeist hat um mit ihr ne Runde zu laufen.
Ich finde man sieht einen Hof auch ein wenig zu krass. Das ist ja kein Innenhof in nem Knast, sondern meistens dürfte es doch der Arbeitsplatz des Halters sein.
Nennt mir einen Arbeitsplatz außer in der Landwirtschaft, an dem sich ein Hund derart frei bewegen und tun kann wozu er lustig ist?
Meine fand das damals wohl ziemlich gut. Draußen sein wenn sie möchte, drinnen sein wie sie möchte. Oben auf der Außentreppe liegen und bis in die Nachbarsgärten gucken.
An einem Abend haben wir ein Feuer in ner Waschmaschinentrommel gemacht. Es war ziemlich kalt, ohne Jacke wärs nicht gegangen, nur vorne zum Feuer hin mollig warm. Was macht die Olle? Ringelt sich in 5 Meter Entfernung auf dem Boden zusammen und pennt.Obwohl sie es hätte wärmer haben können, hätte reingehen können.
Wenn ich diese ganze Zeit zusammenfasse, dann war nur eins ausschlaggebend: Dabeisein ist alles.
Ob beim Streichen, beim Heckenschneiden, beim Bäumefällen, beim Flexen, beim Plattenlegen.
Wir haben immer schon gewitzelt, dass jetzt wieder die "Bauaufsicht" kommt und nach dem Rechten sieht -
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Hat denn jemand von euch einen Hund der eigentlich Hofhund ist,also fast nur draussen,bewachen usw.?
ja haben wir.
allerdings dürfen die hunde rein- raus wie sie wollen und können es sich aussuchen wo sie sich lieber aufhalten.
unser kangal ist nicht gerne im haus und empfindet es schon fast als -strafe- rein zu müssen.
unsere kaukasin ist abends gerne auf ihrer couch im haus. dennoch sind es zwei hunde die einen spaziergang eher gelangweilt mitgehen.
anderst unsere maremmano- windhund hündin. ihr leben besteht aus rennen und nochmals rennen...
für sie reicht ein hofhund leben so nicht aus. dazu wäre sie nicht geeignet da ihr bewegungsdrang einfach zu gross ist und sie auch die abwechslung liebt.
nachbars kettenhund ist ein zwölfjähriger golden r. und dieser ist nicht glücklich damit. wir bemühen uns ihn so oft als möglich zu unseren spaziergängen mitzunehmen um ihm wenigstens ein wenig abwechslung zu gönnen.
den hund versorgen wir auch sonst 2 x täglich, da der alte mann es nicht mehr schafft.
ich denke das ist durchaus rasseabhängig und von den gesamten umständen her die der hund auf dem hof verbringt.
besuch ist z.b. für den kettenhund eine sehr angenehme abwechslung...
bei uns mit unseren hunden sind dies "feinde und störenfriede" die sie nicht hier haben wollen.
man muss es schon arg differenzieren. -
Also.. Bei Rassen die genau für den Zweck gezüchtet wurden wie etwa Kaukasen oder Kangal ( als moderne Extreme) oder eben die juten alten Hofhundrassen... Why not
Seh ich relativ unkritisch solange sie in Arbeit und Familie einbezogen werden und nicht alleine vor sich hinleben.Wo ich es allerdings kritischer sehe ist bei Rassen die gearbeitet werden wollen und sehr nah an ihrer Bindungsperson "dran sind"
Da hörts bei mir aufund das der Kaukase die Strasse runter glücklich ist mit seiner Aufgabe und da voll drin aufgeht heisst noch lange nicht das mein Leistungs-DSH damit glücklich ist
Evtl isser nicht unglücklich aber ein so "vor sich hinleben" ohne das mal was passiert, das man lernen kann wäre für meine Hunde wirklich ein dahinleben bis zum EndeMan stelle sich vor man mampft jeden Tag Kartoffelbrei und schaut die RTL2 Nachmittagssendungen immer auf demselben Sofaplatz.. Kenn ich es nicht anders vermisse ich auch nix ... Klar... Aber ist das echt Glücklich sein?
So ne Woche is das ja ganz nett aber für immer?
Oô
So halt ich es eben bei meinen Hunden *schulterzuck* -
Im Frühjahr kann ich genau berichten was unser Kleiner davon hält. Bis dahin wollen wir die ersten 3000 m² unseres Grundstücks einzäunt haben und er soll dann tagsüber auch viel draußen sein. Wir haben uns bewusst eine Rasse mit Wach-und Schutztrieb ausgesucht, da er durchaus melden und die Pferde, Hühner und Enten bewachen soll. Ehrlichgesagt erhoffe ich mir auch eine gewisse Gewöhnung an Umwelteinflüsse die ihn momentan noch ab und an aus der Fassung bringen.
Er wird sicherlich auf weiterhin zusätzliche Beschäftigung brauchen, aber wie das Pensum dann aussieht ... mal schauen.Der Hovi meines Schwiegervaters ist mit seinem Hofhundleben absolut nicht glücklich. Er war früher mit meinem Freund einmal wöchentlich auf dem Hundeplatz, einmal am Tag ca. 30min draußen und bei den Arbeiten rund um's Geflügel dabei. Da war er ein Engel ...
Heute ist er nur noch zum Bewachen da und macht sich regelmäßig aus dem Staub. Die Runden sind nur noch max. 10min lang und auch nicht täglich, nur im Sommer gehts ab und an mal noch schwimmen.Die meisten Hunde, die ich kenne, brauchen zumindest noch mehrmals die Woche eine größere Runde, um tatsächlich glücklich zu sein.
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Interessantes Thema und da ich auch ein Landei bin hab ich da auch so meine Erfahrungen, aber erstmal was anderes:
Die Haltung an der Kette ist doch verboten! Würde ich das hier im Ort sehen würde ich das direkt melden.
Ich glaube das zum Großteil Hofhunde glücklich sind wenn:
- es zur jeweiligen Rasse passt
- er ein warmes Plätzchen zum Schlafen hat
- er Familienanschluss hat, sprich mit ins Haus darf
- er sich auf dem Hof frei bewegen darf / kannOb dieser Hund dann nun regelmäßig gebürstet wird oder nur Essensreste bekommt, danach würde ich nicht beurteilen ob er glücklich ist.
Beispiele:
Nr. 1: Zwei Nachbarshunde, ein Labrador/weißer Schäferhundmix und ein Jagdhund der aussieht wie ein eingelaufener Bernhardiner
Die beiden sind super sozial sowohl Mensch als auch Tier gegenüber. Sie fahren jeden morgen mit Frauchen zum eigenen Pferdehof, dürfen dann den ganzen Tag tun was sie wollen, werden gekrault von den Kindern, gehen mit auf Ausritte usw. Abends gehts wieder zurück zum Hof (alter Bauernhof), da sind sie auch noch lange mit Frauchen draußen (außer im Winter) und spielen gern mit Nachbarshund (meiner *g*) Die beiden sind glücklich, sind fit und sind abends total platt. Der weiße kommt mit ins Haus (ist schon älter), der andere muss draußen im Zwinger schlafen. Er soll halt bewachen. Das find ich aber nicht schlimm, weil er da wirklich nur nachts drin ist, sonst mit Frauchen unterwegs oder im Haus.
Nr. 2: Meine Freundin wohnt in einer Bauernschaft, da hat jeder 2. Hof einen Hund. Wir gehen dort oft mit unseren Hunden spazieren um zu trainieren, weil unsere beiden Schätzchen andere Hunde nicht so toll finden. Nungut, es ist uns noch nie ein Hund begegnet der uns angegriffen hat. Klar bellen Sie, sollen sie ja auch, aber wenn wir vorbei sind, haben sie ihren Job getan und legen sich wieder hin oder jagen die Katzen.
Einmal hatten wir es das uns ein Hund nachkam, der war aber noch sehr jung. Alle durch die Bahn machen einen guten Eindruck. Und soweit ich weiß dürfen alle zumindest auf der "Diele" schlafen.
Was mich aber nervt:
eine Straße weiter lebt ein Terrier im Zwinger und bellt den ganzen Tag. Drei Häuser weiter lebt ein DSH der auch im Zwinger lebt und antwortet. Das geht dann hin und her. Da krieg ich manchmal nen Rappel bei. Weder den Terrier, noch den DSH ist mir jemals beim Gassi gehen begegnet.
Hier laufen auch viele Hunde frei. Die traben dann mal durchs Dorf usw. Gott sei Dank sind die alle an anderen Hunden nicht interessiert, sonst würd ich regelmäßig Probleme bekommen. Bin ich allein unterwegs kriegen die immer Schmuseeinheiten von mir.
Was meiner Meinung nach gar nicht geht:
Ein Russe hält hier 2 Hütehunde, glaub einer davon ist ein Kangal. Das Grundstück ist nicht ganz groß, schätze mal der Garten ist 150qm groß. Dieser ist auch hoch eingezäunt, aber die Hunde sind den ganzen Tag in einem Zwinger, der gerade mal so groß ist das beide sich langmachen können. Darin eine Hütte, die weder isoliert ist (was man vllt. bei den Hunden auch nicht brauch) noch richtig vor Regen schützt! Der Tierschutzverein hat das auch schon zur Anzeige gebracht, Auflage: neue Hütte, größerer Zwinger. Jetzt habe die sich eine schöne Blockhütte in den Garten gestellt in dem angeblich die Hunde schlafen. Aber wenn ich da vorbeifahre sehe ich das gleiche Bild wie vorher. Die Hunde kommen nie raus, dürfen sich nur nachts frei auf dem Grundstück bewegen. Dann bellen sie auch jeden an und schmeißen sich gegen den Zaun. Und das in einer Siedlung! Jetzt erzählte mir gestern mein Freund das die zwei Welpen haben! Auch wieder Hütehunde. Wir werden das beobachten und ggf. dem TSV bescheid geben. Das ist für mich alles andere als artgerecht! Das ist Quälerei!
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