Erster Hund ein Husky - Wieso ? Bitte lest nach..
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Huskyfan123
Husky1299
Der eine ein Junge, der andere ein Mädchen,
der eine 12, der andere 13 Jahre alt,
der eine will ins Husky-Forum, der andere ist schon 2 Jahre da
"Nachtigall ick hör dir trapsen"
oder aber auch
"Ein Schelm, wer Böses dabei denkt"
Gaby und ihre schweren Jungs
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Hi
hast du hier Erster Hund ein Husky - Wieso ? Bitte lest nach..* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Ich habe einfach mal ein paar Fragen an euch, da das Dinge sind, über die man sich Gedanken machen muss.
Ich sage das auch völlig wertfrei, da das auch Fragen waren, die ich mir gestellt habe, als ich mir vor einigen Wochen einen Zweithund zu meiner Hündin geholt habe.
Bitte beantwortet die Fragen hier doch mal ehrlich(!!!) und macht euch wirklich gedanken darüber..1. Ihr seid jetzt beide 12. Damit seid ihr noch in der Sek I und habt vermutlich noch einen sehr entspannten Schultag. Was passiert mit dem Hund, wenn ihr in die Sek II kommt und euer Stundenplan sich dann radikal ändern wird? Ich spreche hier von 10, 12 Stunden Schule pro Tag, drei, viermal pro Woche...Sprich durchaus 8 bis 10 Stunden außer Haus.
2. Was passiert mit dem Hund während einer Klassenfahrt? Schüleraustausch?
3. Möchtet ihr Auslandsaufenthalte später machen? Austauschjahr? Aupair? Was ist da mit dem Hund? Work and Travel? etc.
4. Was macht ihr bei einem langen Schultag? Wie möchtet ihr stundenlange Spaziergänge, Hundeplatz, Training, etc. unterbringen?
5. Ist euch bewusst, dass euer eigenen Privatleben da später durchaus arg drunter "leiden" kann? Da ist dann ncihts mehr mit "Ich geh mal in die Disko", "Ich schlafe heute mal bei ...." oder "Darf ich übers Wochenende mit meinem Freund weg?".
6. Habt ihr schon Pläne für die Zukunft? Ausbildung? Studium? Wo? Was? Wie möchtet ihr das organisieren, dass der anspruchsvolle Hund auch in der Zeit ausgelastet wird und was ist mit dem Hund während ihr arbeiten / lernen seid?
7. Finanzielles?Ich bin wirklich die letzte, die etwas dagegen sagt, wenn Kinder / Jugendliche einen Hund haben möchten, solange die Eltern da eine gewisse Unterstützung bieten. Aber bei euch beiden habe ich den Eindruck, dass das wenig durchdacht ist. Der Hund ist süß, also soll der her.
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Zitat
Ich habe einfach mal ein paar Fragen an euch, da das Dinge sind, über die man sich Gedanken machen muss.
Ich sage das auch völlig wertfrei, da das auch Fragen waren, die ich mir gestellt habe, als ich mir vor einigen Wochen einen Zweithund zu meiner Hündin geholt habe.
Bitte beantwortet die Fragen hier doch mal ehrlich(!!!) und macht euch wirklich gedanken darüber..1. Ihr seid jetzt beide 12. Damit seid ihr noch in der Sek I und habt vermutlich noch einen sehr entspannten Schultag. Was passiert mit dem Hund, wenn ihr in die Sek II kommt und euer Stundenplan sich dann radikal ändern wird? Ich spreche hier von 10, 12 Stunden Schule pro Tag, drei, viermal pro Woche...Sprich durchaus 8 bis 10 Stunden außer Haus.
2. Was passiert mit dem Hund während einer Klassenfahrt? Schüleraustausch?
3. Möchtet ihr Auslandsaufenthalte später machen? Austauschjahr? Aupair? Was ist da mit dem Hund? Work and Travel? etc.
4. Was macht ihr bei einem langen Schultag? Wie möchtet ihr stundenlange Spaziergänge, Hundeplatz, Training, etc. unterbringen?
5. Ist euch bewusst, dass euer eigenen Privatleben da später durchaus arg drunter "leiden" kann? Da ist dann ncihts mehr mit "Ich geh mal in die Disko", "Ich schlafe heute mal bei ...." oder "Darf ich übers Wochenende mit meinem Freund weg?".
6. Habt ihr schon Pläne für die Zukunft? Ausbildung? Studium? Wo? Was? Wie möchtet ihr das organisieren, dass der anspruchsvolle Hund auch in der Zeit ausgelastet wird und was ist mit dem Hund während ihr arbeiten / lernen seid?
7. Finanzielles?Ich bin wirklich die letzte, die etwas dagegen sagt, wenn Kinder / Jugendliche einen Hund haben möchten, solange die Eltern da eine gewisse Unterstützung bieten. Aber bei euch beiden habe ich den Eindruck, dass das wenig durchdacht ist. Der Hund ist süß, also soll der her.
Kim, vielleicht solltest Du erwähnen, daß Du erst 16 Jahre alt bist, alles mit deinen Eltern geklärt hast, ihre volle Unterstützung, nicht nur eine gewisse, erfährst.
Man könnte sonst leicht den Eindruck gewinnen, hier schreibt eine erwachsene Frau, die alles alleine bewältigt und auf die Beine stellt.
Gaby und ihre schweren Jungs
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OT: Brizo ist 16?
Ich kann Euh sagen auf was für Antworten gewartet wird- auf etwas wie: ,,Ja, sicher! Alles hört sich super an, hol Dir den Hund sofort."
Mittlerweile denke ich fast wie Quebec. Irgendwas scheint mir hier merkwürdig zu sein...
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Zitat
Ich kann Euh sagen auf was für Antworten gewartet wird- auf etwas wie: ,,Ja, sicher! Alles hört sich super an, hol Dir den Hund sofort."Klar, denke ich auch und die Huskys werden einziehen, trotz aller geduldigen Bemühungen eurerseits, aufzuklären, was ein Husky für eine Aufgabe ist.
Da "beide" sich nun in einem Rasse-Forum angemeldet haben, dürfen sich die User nun dort bemühen... -
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Zitat
Kim, vielleicht solltest Du erwähnen, daß Du erst 16 Jahre alt bist, alles mit deinen Eltern geklärt hast, ihre volle Unterstützung, nicht nur eine gewisse, erfährst.
Man könnte sonst leicht den Eindruck gewinnen, hier schreibt eine erwachsene Frau, die alles alleine bewältigt und auf die Beine stellt.
Gaby und ihre schweren Jungs
Ich schrieb bereits einige Seiten vorher, dass Bo hier einzog, als ich 12 war. Und ich schrieb auch, dass ich mir diese Gedanken auch machen musste, als vor einigen Wochen Brix einzog. Symbolisiert meiner Meinung nach genug, dass ich ebenfalls noch jung bin und eben nicht auf mich allein gestellt
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Also erstens:
Gut, ich habe da noch eine Idee,die hier glaube ich schon erwähnt wurde.
Also,ich bleibe doch im Forum,aber ändere später meinen Namen.(In einen sinnvolleren,denn ich euch dann auch mitteilen kann...)Zweitens:
Wenn ich nicht da bin,passen meine Eltern auf meinen/unseren Hund auf.
Ich kann dann aber auch nicht immer weg,wann ich will. (z.B später in die Disco geht dann nicht immer)Es gibt viele Ausbildungsplätze bei uns in der Nähe,ich könnte also nach Hause kommen.
Studieren...hm also entweder finde ich einen Studiumplatz in der Nähe oder der Hund muss bei meinen Eltern bleiben und sie müssen sich dann um ihn kümmern. (Sie haben zugestimmt das sie auf ihn aufpassen werden.)
Da kann ich nur am Wochenende vorbeikommen falls der Studiumplatz nicht allzuweit weg von unserem Haus ist.
Finanzielles haben wir schon geklärt.Also Zusammengefasst:
Meine Eltern stehen dieser Sache auch bei! -
Erst einmal ist es ja wirklich gut, das deine Eltern dich bei dieser Sache unterstützen.
Aber noch eine Verständnisfrage: Wäre es wirklich DEIN Hund oder nicht doch eher EUER Hund, also Familienhund?
Also als wir unseren Familienhund bekommen haben, war ich 10. Da dachte ich auch "Ach, Disco werd ich nicht und Ausland auch nicht! Und Studieren - erst recht nicht!". Mit 15 war ich sehr oft on Tour, mit 16 ging's dann richtig los. Mit 19 hab ich Abi gemacht, bin dann ein Jahr nach Irland und mit 20 bin ich in eine andere Stadt gezogen (3 Stunden ein Weg) zum Studieren. So viel zu meinem Plan. Aber der Hund war von Anfang an ein Familienhund. Und da sie (leider) etwas zu früh gestorben ist (mit 13, aber trotzdem zu früh..), hat sie mein Abitur und meinen Auslandsaufenthalt und mein Studium nicht mehr mitbekommen.
Nur soviel zum Thema "wie male ich mir mein Leben später aus". Aber da ist ja jeder anders, ich hab mein Leben komplett anders gelebt als gedacht, andere wissen schon in deinem Alter was sie später wollen. -
Eig. ist er ein Familienhund aber ich würde ihn größtenteils Erziehen,wenn ich das nicht alleine hinbekomme gehe ich mit meinen Eltern und dem Hund in die Hundeschule.
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Zitat
Eig. ist er ein Familienhund aber ich würde ihn größtenteils Erziehen,wenn ich das nicht alleine hinbekomme gehe ich mit meinen Eltern und dem Hund in die Hundeschule.
SO liest sich dein Vorhaben schon ganz anders. -
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