Border Collie geeignet?

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    Hi


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    • Zitat

      Ich will gar nicht sagen, ob ihr "geeignet" seid oder vielleicht nicht. Da fehlt mir die tatsächliche Erfahrung, und das steht mir auch gar nicht zu. Ich erzähle dir dafür von meiner Entscheidung, denn Border Collies finde ich auch traumhaft. Aber es ist und bleibt (hoffentlich) eine Arbeitsrasse, die lange Zeit auf diese eine Tätigkeit, das Hüten, selektiert und trainiert wurde, bei der das Hüten tatsächlich genetisch "in die Wiege gelegt" wurde, die sich ja schon dadurch definiert. Ich bin kein Schäfer und ich glaube auch nicht, dass ich mal Schafe halten werde. Ich für mich möchte das Hüten nicht als reinen Sport betreiben. Aber ich möchte ganz sicher nicht dazu beitragen, dass eine so tolle, faszinierende Rasse verwässert und ihr (aus Schönheitsgründen? Weil es ein Modehund ist? ... ) der Hütetrieb abgezüchtet wird. Daher würde ich, eben weil ich die rasse so toll finde, diese Züchterin nicht unterstützen, indem ich ihr einen Hütehund abkaufe, der nicht mehr hüten kann.

      Super! !

    • Sollte der BC nur mehr an Schäfer abgegeben werden, wird er aber über kurz oder lang aussterben ;)

      Es is ja recht lange hin, bis ihr den Hund kriegen würdet, das is irgendwie seltsam.
      Grundsätzlich hast du nichts vor, wofür du den BC "brauchen" könntest.
      Kreuzigt mich, aber es gibt ja Leute die irgendnen Sport machen würden und für gewisse Dinge is der BC ja wirklich prädestiniert.

      Ich finds immer schwierig zu sagen "der hat keinen Hütetrieb", das kann man so net sagen.
      Viel gefährlicher is das, was Alex schon anmerkte, der Hund hat keinen direkten Trieb, aber irgendwas davon is doch da.
      Sprich ihr könnt im Prinzip gar net hüten gehn, sollte er den Trieb vorweisen, weil er vermutlich zu rausgezüchtet wurde. Der Hund könnte wahrscheinlich nicht hüten, würde aber eventuell gern. Is dann ein kleiner Teufelskreis!

      ..ich würd wohl eher abraten.

    • Du schriebst in deinem Eingangspost das der Hund auch Stadttauglich sein müsste.
      Wenn er aber so lange bei den Züchtern bleibt, frage ich mich ob sie dafür sorgen das er mehr kennen lernt als Haus, Garten und eben die anderen Hunde. Es ist ja auch wichtig das ein Hund nicht nur andere seiner Rasse sondern eben auch größere, kleinere, kurznasige oder extrem langhaarige Hunde kennenlernt die alle einen etwas anderen Ausdruck und eine etwas andere Mimik haben.
      Meine Boxerhündin hat z.B. leichte Probleme mit Boder Collies weil die eben starren. Das kann sie nur schwer einordnen, es wird aber immer besser. Genauso ist es wichtig das ein Border Collie eben lernt das auch schnaufende Plattnasen nichts böses sind.
      Ich hab halt schn schlechte Erfahrungen mit einer Hündin gemacht die 5 Monate beim Züchter war der leider fast nichts mit ihr gemacht hatte. Sie hatte sogar Angst vor Mülltonnen weil sie Haus und Garten nie verlassen hat.

    • Man darf nicht vergessen das ein Border immernoch "nur" ein Hund ist der sich genauso anpasst! Ich hab auch einen Border daheim sitzen der mit 8 Wochen zu mir kahm, bin Berufstätig, hab keine Schafe und er scheint glücklich zu sein. Vor der Anschaffung hab ich mich auch im Inet informiert und mich durch Foren gelesen und ganz ehrlich ich hatte Angst diese Rasse mir anzuschaffen aber ich hab auf mein Herz gehört und das war die beste Entscheidung.

      Das erste was nem Border beibringen musst ist das er ruhe lernt. Eher 5min Denkaufgaben ansatt halbe Std laufen, danach aber wieder ruhe. Ich bin mit meinem in die Hundeschule gegangen bis er ca. 1 Jahr alt war (alle Kurse die sie Angeboten waren hat er abgeschlossen). Die Hundeschule hat dann nur noch die Begleithundeprüfung angeboten und das wollt ich nicht mit ihm machen. Nebenher gabs natürlich auch Agility, Clickertraining etc. Ich habs aber nicht eingesehen ne Menge Geld zu zahlen (Privatschule) fürs Clickern (Agility würde er mir zu aufdrehen). Die anderen Hundeschulen hier in der nähe gefallen mir alle nicht also hat sich das mit der Hundeschule erledigt. Die Aussage "ein Border muss unbedingt in die Hundeschule" würde ich nicht Bestätigen. Aber der Hund will und braucht Beschäftigung ob daheim oder in der Huschu ist egal.

      Ich mach die Normalen "Aufgaben" was man so mit nem Hund macht. Clickertraining, Suchspiele, Gehorsamübungen und der ist nicht Aggressiv, hütet keine Kindern, Autos etc., macht keine Sachen kaputt, ist nicht hyperaktiv und schläft genauso viel wie wo er jünger war. Als er klein war gabs auch "Faulernzertage" einfach wo man nichts macht ausßer das normale Gassi gehen aber auch da ohne Training sondern normales laufen. Ich bin der Meinung sowas muss er auch können.. (Es gibt bestimmt mal Tage wo man zb. krank ist und es halt nicht so laufen kann wie sonst)

      Ich würde sagen ein Border Collie will und braucht Beschäftigung und abwechslung aber keine 24 Stunden am Tag.. es muss ne Beschäftigung sein die ihm spaß macht, wenn er dann sonst noch überall mit kann bzw. meistens mit kann (in die Stadt, zu Freunden/Bekannten, Veranstaltungen etc.) hat er auch Abwechslung und es wird nicht langweilig. Ich geh mit meinem wenn wir nur daheim bleiben und es nicht fort geht, 2 Std am Tag laufen (Morgens 1/2 Std - Mittags 1 Std - Abends 1/2 Std) zwischendurch gibts natürlich Training. Wenns kein Training gibt wärend dem Gassi laufen dann Trainier ich daheim mit ihm insgesammt ne halbe Std (3 mal 10min.) und mein Hund ist Platt! Das heißt in nem normalen Alltag beschäftige ich mich intensiv mit ihm 2,5Std! Wenn wir irgendwo fort gehen dann kanns natürlich länger sein wie 2,5 Std wo wir unterwegs sind.

      Es gibt also "Actiontage" (wo man in die Stadt geht, Veranstaltugen wie zb. Haustiermesse)
      Es gibt "Faulenzertage" (da ist nichts angesagt außer laufen gehen)
      und es gibt den Alltag (Normale Beschäftigung)
      Ich würde sagen die Mischung machts ;)

    • So, erstmal Dankeschön an all die vielen, die mir geantwortet haben! Es war auf jeden Fall viel Nützliches dabei. Ich werde nicht im Detail auf jeden einzelnen Beitrag eingehen, ich hoffe ihr nehmt mir das nicht übel.

      Nur ganz kurz zu dieser Hüte-Sache, obwohl ich ja bereits eingangs geschrieben hatte, dass ich ungern die millionste Diskussion darüber entfachen möchte - natürlich ist auch bei den Showlinien noch Hütehund mit drin. Aber ganz ehrlich: Ein DSH ist auch ein Schäferhund, ein Beagle ein Jagdhund usw. unsf. Würde man jede Hunderasse ihrem ursprünglichen Zweck zugedacht halten, hätte dieses Forum hier ungefähr 20 Nutzer und niemand einen Hund. Mag sein, dass das beim BC noch etwas ausgeprägter ist als bei anderen Hunden, doch ich habe mir darüber eingehend Gedanken gemacht und Informationen geholt, sodass ich mit gutem Gewissen diesen Standpunkt vertrete. Das gleiche Recht hat natürlich jeder, man muss sich ja nicht immer einig sein ;-)

      Dass wir den Hund erst so spät holen wollen, liegt daran, dass wir im Februar umziehen und den Hund gerne in die neue Wohnung holen möchten, da alles andere sowohl für uns als auch für den Hund nur unnötigen Stress bedeuten würde. Bis dahin werden wir, wie ich ja bereits geschrieben habe, regelmäßig mit dem Hund arbeiten und spazieren gehen. Die Züchterin kümmert sich so lange kostenlos um den Hund, weil sie ihn ursprünglich behalten wollte, jetzt aber merkt, dass sie sich im Rudel nur schwer behaupten kann und es besser für sie wäre, aus dieser Situation zu kommen. Außerdem ist die Züchterin keine Fließband-Züchterin, sondern macht das in erster Linie aus Liebe zum Hund, Geld steht an zweiter Stelle. Was die Bindung betrifft - die kann man unter Garantie noch aufbauen, sonst wäre ja jeder TH-Hund ein Griff ins Klo ;-). Wir versuchen auch auf jeden Fall, den Hund schon so gut wie möglich an andere Orte/Menschen usw. zu gewöhnen. Zu anderen Hunden außer BCs hat sie sowieso Kontakt, da die Züchterin noch einen Jack Russell, Labradore und einen Mischling hat.

      Die Situation nach dem Studium ist natürlich noch nicht hundertpro sicher, aber das hat (zumindest in meinem Fall, da ich noch promovieren will) noch mindestens 5-6 Jahre Zeit. Ich bin froh, dass einige hier geschrieben haben, es sei im Studium fast die beste Zeit, sich einen Hund zu holen, weil man eben die jungen Jahre voll für ihn da sein kann und sich einspielt. Das hat mich echt beruhigt. Danke! Realistisch betrachtet stellt sich die Zukunftsfrage ja auch in jeder x-beliebigen Situation, denn wer hat heutzutage schon einen Arbeitsplatz für 40 Jahre?

      Die Gründe für die Rasse BC sind verschiedene. Einerseits faszinieren uns diese Hunde einfach in ihrer ganzen Art, keine Ahnung wie ich das beschreiben soll. Sowohl optisch, als auch dieses aufgeweckte, allzeit bereite, neugierige Wesen. Außerdem habe ich Lust, mit dem Hund richtig zu arbeiten (später, wenn er so 2 Jahre ist), sprich Denkaufgaben, Trailing, Obedience, Trickdogging etc. Der Hund hätte also wirklich eine Aufgabe und für solche Dinge eignen sich natürlich BCs hervorragend.

    • Woher wird der Hund denn kommen?
      Gerne per PN. :)

      Naja für Hundesport eignen sich BC's schon sehr, aber ich würd dann früher damit anfangen und mich schonmal nach ner gscheiten Hundeschule umsehn..

    • Ich will noch kurz was zu der Studium Situation sagen weil hier ja paar meinten was ist nach dem Studium zwecks der Ungewissheit..

      Als ich meinen BC geholt hab, wohnte ich mit meinem damalige Partner zusammen (war also eher unser Hund). Als er abends vom Geschäft heim kahm bin ich zu meiner Arbeit, somit musste auch der Hund fast nie alleine bleiben.
      Kurz nach dem mein BC n Jahr geworden ist, haben wir uns getrennt.
      Was jetzt also mit dem Hund?? Er wollte ihn abgeben, ich keinesfalls.

      Die Situation war dann folgendes:
      Er hat sich nach ner Familie umgeschaut (hinter meinem Rücken) und Ich nach ner geeigneten Wohnung für mich und den Hund. 2 Monate später hab ich ne Wohnung gefunden und somit hatte ich ab dem Zeitpunkt mit meinem ehemaligen Partner nichts mehr zu tun. Ich war den ganzen Tag daheim und bin abends zur arbeit, das war Perfekt da er durch geschlafen hat (war eh schlafenszeit).
      So gings 1 Monat lang nach dem wir eingezogen sind, dann flatterte die Kündigung ins Haus. Aus Betrieblichen Gründen, wo keiner damit gerechnet hat!

      Ich war also mit Hund allein in der Wohnung, hatte kein Partner mehr der mich unterstützt hat + die Arbeitsstelle mit den Perfekten Arbeitszeiten musste ich jetzt auch wechseln.
      Klar in der Situation hat man Angst, man ist Verzweifelt etc. Aber jammern bringt nichts, somit Beworben, Beworben, Beworben und 1 Monat später (genau da wo die Kündigungsfrist abgelaufen ist) hatte ich ne neue Arbeit. Die Arbeitszeiten waren natürlich nicht Ideal.. man geht morgens aus dem Haus und kommt abends wieder aber n kurzes Gespräch mit dem Chef und ich kann jetzt ne halbe std früher Mittagspause machen und bleib dafür abends ne halbe Std länger, somit geh ich jetzt morgens mit Hund laufen, komm mittags heim und nach dem Geschäft nochmal. Und was soll ich sagen Hund macht das mit. Ich komm heim und der schläft auf der Couch und streckt sich erstmal ne Runde bevor er mir hallo sagt :lol:

      Ich glaube das ist einer der schlimmsten Situationen die einem mit Hund passieren kann (ohne Hund auch schon schlimm genug) aber ich sag immer wo ein Wille ist, ist auch ein Weg.. einer der will findet Wege einer der nicht will findet Gründe! :smile:

    • Tja, ihr aufgewecktes Wesen ....... ich mag sie lieber, wenn sie ruhig sind ;-)

      Und bei aller Beschäftigung....bitte bitte sucht euch EINE Sache, die Euch Spaß macht.

      Sicherlich wird ein BC in der Regel ALLES anbieten und ALLES mitmachen und das auch freudig, was leider zu oft den EIndruck macht, als bräuchten sie das so.......dem ist aber nicht so. Bitte unbedingt beachten, man muss sie definitiv vor ihrem eigenen Arbeitseifer "schützen" ;-) Klingt komisch ist aber so.

      Sonst drehen diese Derwische nämlich total auf und wollen immer mehr mehr mehr, wie Junkies und der Anblick eines solchen Hundes ist nicht schön.

      Habe mehrfach jetzt erzählt bekommen ( auch einer sehr guten Freundin ) dass Mantrailing ne gute Sache für Team Mensch - Border Collie ist.

      Gemeinsam arbeiten, Ruhe und Konzentration. Das scheint dem BC gut zutun und entgegen zu kommen, auch in Bezug auf ihre Menschenbezogenheit. Für Rettungshundearbeit eigen sie sich teilweise auch gut ( meine 2 Hündin war mal 4 Monate auf Urlaub bei einer Freundin, die Trümmersuche macht. Sie erwies sich als absolutes Ausnahmetalent ... so kanns geh`n ). Bei mir arbeitet sie an Schafen und macht das ebenso schön. Meine beiden anderen arbeiten NUR Schafe ;-) auf andere DInge haben sie keinen Bock.

      In allen Sportarten muss man immer darauf achten, speziell bei dieser Rasse ( auch wenn sie auch nur Hunde sind so doch aber spezielle ), dass sie nicht hochdrehen, sie nicht aufgepuscht werden und nicht zu viele verschiedene Dinge tun. Das tut ihrem Nervenkostüm nicht gut.

      Speziell sind sie auch deshalb, weil hier noch nicht lange Shoiw und Arbeitslinie getrennt ist. Es ist noch zu viel Trieb in den Showhunden aber oft zu wenig Talent, um es anwenden zu können ..... macht es nicht grad leicht.

      Auch bei reien Arbeitslinien gibt es Couchpotatoes. Meine Jette ist daheim echt ne Schlaftablette und auch auf Spaziergängen denkt man, sie ist ne alte Oma, so schleicht sie manchmal daher. An den Schafen ein ganz anderer Hund - total energisch und kraftvoll und irre schnell, wenn nötig.

      Ich habe nun 4 Border Collies und jeder war völlig anders.

      Überlegt es Euch gut und vor allem lasst Euch Zeit bei der Auswahl des Hundes.

      Warum denkt ihr, dass der Hund bei der erwähnten Züchterin so predestiniert ist? ( nur reines Interesse ). Bitte bedenken, er ist dort in bekannter Umgebung in einem gefestigten Rudel .... bei EUch kann er sich durchaus anders entwickeln.

      In der Hundeschule war ich mit allen zum Welpenkurs, damit sie andere Rassen kennen lernen. Rasseistisch sind sie nämlich sehr. Und Plattnasen finden sie oftmals gruselig. Schäferhunde haben oft Probleme mit BC, weil sie mit dem direkten Anschauen nichtr klarkommen.

      Liebe Grüße
      Alexandra

    • Hallo nochmal an alle und Dankeschön.

      Wir sind seit gestern stolze Besitzer eines Borders und es war, glaube ich, die absolut beste Entscheidung. Ich habe in der Zeit noch so viel gelesen, habe mich praktisch 24/7 (realistisch betrachtet vielleicht 5/7) mit der Erziehung von Bordern beschäftigt und fühle mich mittlerweile echt gut vorbereitet.
      Zudem hatten wir absolut Glück mit der Züchterin, die hat wirklich ganze Arbeit geleistet. Milou hat bis jetzt null Probleme gemacht, ordnet sich perfekt unter, ist super artig und hat sogar die erste Nacht brav durchgeschlafen. Auch nach einem Spaziergang lässt sie sich fast sofort beruhigen, jetzt zum Beispiel pennt sie seelenruhig, obwohl wir gerade draußen waren. Darauf achten wir auch sehr, eben Ruhe, Ruhe, Ruhe, damit das tolle aufgeweckte Temperament sich in einem angenehmen Rahmen entfalten kann.
      Das einzige Problem war das Autofahren.
      Danke für den Tipp mit dem Trailing, Indianheart, ich habe mir von unserer Züchterin schon ein Buch darüber ausgeliehen, weil ich das später unbedingt machen möchte. Weil Agility oder so finde ich etwas zu stressig.

      Eine Frage habe ich noch - es gibt ja diese 5-Minuten-Regel. Allerdings halten wir die nicht hundertprozentig ein. Wir machen drei Spaziergänge pro Tag, davon 2x 15 bis 20 Minuten und 1x länger, bis zu einer Stunde. Während des langen Spaziergangs machen wir halt auch noch andere Sachen wie buddeln oder ein bisschen Ball. Ich habe nicht das Gefühl, dass es zu viel ist, weil Milou wenn wir zu Hause sind sehr schnell wieder runter kommt. Was meint ihr? In der Welpenspielstunde ist man ja auch eine Stunde...

      Tati, der Spruch mit dem Willen und dem Weg ist echt so wahr! Super, dass es bei di trotz der schwierigen Situation doch noch alles so gut geklappt hat! :)

      Liebe Grüße an alle!

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