Hund auf Laufband
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Ist doch alles super, was du machst, Hund auf das Laufband, Cesar Millan (hat er dich inspiriert?) ist auch klasse und alle anderen verstehen dich nicht, werden sie auch nicht mehr, ich übrigens auch nicht, aber mach nur!
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.. und plumper Sarkasmus ist die beste Grundlage um eine sachliche Konversation zu führen, richtig?
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Zitat
1. Ist das Laufbandtraining ja keine grundsätzliche Angelegenheit, die täglich zwingend passieren muss. Wie gesagt, ist das nicht regelmäßig der Fall sondern nur bei Bedarf.ZitatUnd trotz der 7 Jahre ist sie - glücklicherweise - immer noch Topfit, daher hab ich ihr halt das Laufband beigebracht auf dem sie jetzt fast jeden Abend für 10-15 min bei 12km/h trabt.
Du widersprichst Dir :)
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Bei dem Programm das ihr tagsüber habt verstehe ich nicht ganz warum der Hund überhaupt aufs Laufband muss/soll/darf. Ich denke ein Hund fühlt sich beim faul rumliegen auch mal ganz wohl.
Das ist jetzt alles ganz ohne Ironie oder Boshaftigkeit geschrieben. Also bitte nicht falsch verstehen.
Kannst du mal schreiben warum du meinst der Hund hätte einen Bedarf für das Laufband? Oder habe ich das überlesen?
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Einen Hund aufs Laufband stellen?
Käme für mich ebenso wenig in Frage, wie ihn neben dem Auto laufen zu lassen.
Wenn ich tatsächlich mal weniger Zeit habe, meinen Hund draußen zu bewegen, dann fordere ich ihn auf anderem Wege intensiver - z.B. mit Nasenarbeit. Es gibt viele gute Sachen um einen Hund auszulasten, da muss es es kein "stupides" Laufen (und das ist es, denn der Hund kommt nicht wirklich voran und kann nicht selber das Tempo bestimmen) auf dem Laufband sein.
Und mein Hund hat sicherlich nicht weniger Bewegungsdrang wie andere.Zitat
Warum ich nicht in der Dunkelheit spazierengehe?Nun, der einzige Wald, den ich in angemessener Zeit erreichen könnte.. hat keine wirklichen Waldweg. D.h. da würde ich mit Pinsel mitten durch den Wald laufen, ein Umweg den ich im Sommer jeden Abend gerne mache und auch am Tag wenn ich die Möglichkeit habe.
Allerdings in völliger Dunkelheit, denn dort gibt es kein unnatürliches Licht in der Nähe, ist das einfach nicht angenehm zu laufen.
Und.. Oh Schande über mein Haupt.. ich habe echt keine Lust mich in Dunkelheit über Baumstämme zu schwingen oder über Baumstümpfe zu stolpern und ich habe auch in der Woche Abends keine Lust erst um 23:30 Uhr zu Hause zu sein, nur damit mein Hund noch einen vernünftigen Waldweg passieren kann.
Wer mich deswegen kritisieren will, kann dies gerne tun.. darüber kann ich dann nur schmunzeln.
Ich würde hierzu gerne noch etwas sagen.Im Wald hat man Abseits der Wege nichts zu suchen, auch wenn keine Wege vorhanden sind, egal zu welcher Tag-, Nacht- Jahreszeit auch immer.
Du hättest auch nicht gerne, wenn die Rotte Wildschweine bei Dir durchs Wohnzimmer latsch. -
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Zitat
Uh...meinste Pans Oberschenkel werden noch schicker, wenn er auf's Laufband kommt?
Probier es aus, aber sach Bescheid, dann hol ich mir 'uch eins
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Keine Ahnung, mein Hund hat ab ca. 20 Uhr "Feierabend". Vielleicht spielen wir noch ne Runde, aber meistens ist pennen oder kuscheln/kraulen angesagt.
Zwischen 22 und 23 Uhr gehts nochmal auf die Wiese zum Lösen. Das wars.
Die Olle muss ich nachher wecken, das Halsband und die Leine zieh ich ihr im Liegen an, sie steht erst auf wenn ich die Terrassentüre aufmache.
Danach saust sie rein, schnappt sich ein paar Brocken Trockenfutter und geht in ihr Bett im SZ. -
Zitat
Probier es aus, aber sach Bescheid, dann hol ich mir 'uch eins
Aber holla die Waldfee
Geordy (der ja nicht wirklich krank und durchaus bemuskelt war): 6 x 20min (glaub ich, weiss nicht mehr genau) Laufband im Wasser bergauf ----> 5cm mehr Umfang pro Oberschenkel.Geordy Schwarzenegger seither.
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Ich finde auch, dass ein Hund sich auch mal mit ein paar Tagen reduzierter Beschäftigung/Laufen etc zufrieden geben sollte. Kann er das nicht, läuft ebenso was falsch, wie bei einem Hund der nie gefordert wird.
Ich habe auch manchmal das Problem, dass die große Runde auf den sehr späten Abend fällt. Aber damit müssen und können meine Hunde auch leben. Und genauso müssen sie damit klar kommen, dass sie an den Tagen an denen ich krank bin oder meine Migräne habe, eben nur reduzierte Gassi-Gänge absolvieren können. Damit geben die sich ebenso zufrieden. Die finden es ganz toll dann neben meinem Bett oder auch in meinem Bett zusammen mit mir rumzugammeln. Aber das muss ein Hund auch lernen.
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Laufband zu Reha/Physiotherapie: Gar keine Frage, gute Sache.
Laufband bei gesunden Hunden wenn man sportlich was vor hat als Ergänzung des sonstigen Programms... warum nicht...
Es ist gut kontrollierbar und dosierbar, geht bei jedem Wetter und ist praktisch.
Finde es aber wichtig, dass das wirklich nur ein Trainingsbaustein ist, und nicht freie Bewegung draußen oder Beschäftigung mit dem Hund ersetzt.Klar, man kann die selben Effekte auch draußen erzielen (z.B. Fahrrad, Tacho dran das man Geschwindigkeit und Strecken genau kennt, wenn man denn wirklich aus irgendeinem Grund so penibel sein will... oder Jogger mit Schrittzähler und was es da für Pipapo gibt...).
An ein bisschen Bequemlichkeit find ich aber nix verboten solange der Hund sich wohlfühlt damit (kann man denk ich nur beurteilen wenn man es selber sieht), ansonsten zu seinem Recht kommt und trotzdem jeden Tag die üblichen schönen Hundesachen machen kann.Für meine Hunde und ehrlich gesagt auch wohl für die meisten 0815 Familienfifis fänd ich`s eher albern (für mich wär es gut
).
Ich mein, wenn der Hund wirklich ein enormes, monstermäßiges Bewegungsbedürfnis hat, dann wäre es fies ihn das auf dem Laufband stillen zu lassen, ziemlich stumpf und ohne die ganzen Umwelteinflüsse die er draußen halt so hätte.
Und wenn es sooooo monstermäßig dann doch nicht ist und er eh schon ganz gut Bewegung & Beschäftigung bekommt, wozu genau braucht man das dann?Naja, jedem Tierchen sein Pläsierchen... meins wärs eher nicht, aber ich finds auch nicht schlimm.
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