• Hallo, :rollsmile:

    ich lese ja viel hier und gerade was die Ernährung eines Hundes betrifft, scheiden sich die Geister. Barfen soll ja das "beste" für den Hund sein. Dies würde für unseren 12 wöchigen Welpen nicht in Frage kommen, haben leider keine Gefrierlagermöglichkeit. Und in der Nähe auch keine Geschäfte dafür. Davon ab liest man oft, dass barfen nicht optimal sein soll. Wegen der Verwertung usw. nunja, man liest wirklich überall was anderes.
    Wir möchten erstmal Trockenfutter füttern, das tun wir bisher auch schon seit 3 Wochen. Wir haben uns für Josera Kids entschieden. Aber so gut soll das wohl auch nicht sein. Hmm... ich würde gerne hochwertiger füttern. Nur welches Trockenfutter soll es nun sein? In den ganzen Forenbeiträgen werden Empfehlungen ausgesprochen, die später wieder für nicht so gut befunden werden.
    Es wird gesagt, zuviel Protein im Welpenfutter wäre schädlich bezüglich Niere etc., andere schreiben völlig unbedenklich da der Fleischanteil anders verwertet wird.
    Ohman, ich würde gerne eine gute Marke füttern - Wolfsblut oder Orijen... Aber ich bin einfach verunsichert. Ich möchte meinem Welpen letztendlich nicht schaden.

    Gibt es hier Hundehalter, die mir kompetente Antworten geben können? Was ist Fakt? Orijen gut - ja oder nein?

    Vielen Dank! :abschied:

  • Du wirst keine eindeutige Antwort bekommen, da jeder andere Anforderungen an ein Futter stellt und zudem noch jeder Hund anders ist. Da hilft nur, sich selber zu belesen und herauszufinden, was für einen wichtig ist. Mit diesem Wissen sucht man sich dann sein passendes Futter.

    Ich persönlich würde z.B. Orijen nicht über längere Zeit als einziges Futter geben. Ebenso die meisten Wolfsblutsorten. Außerdem würde ich niemals nur Trockenfutter geben.

    Grüßle Inka & das Dackeltier

  • Hi,


    Josera Kids ist doch gut.

    Klar gibt es immer noch was besseres, aber hiermit liegst Du schon ganz richtig.


    Orijen und Wolfsblut sind genauso gut. Richte dich nach dem was dein Welpe verträgt. Meiner hat z.B. die letzten beiden nicht vertragen. Obwohl sie hochwertig sind.


    Letztendlich sind wir beim barfen gelandet. Seitdem sind alle Probleme verschwunden. Kann also so schlecht nicht sein.

    Man braucht natürlich ein bisschen Platz. Ich habe für 100€ eine kleine Gefriertruhe gekauft. Wenn ich die voll mache, komme ich ca. einen Monat hin.

  • Also ich würde vermeiden, mich auf ein eiziges Trockenfutter zu versteifen. Schließlich sind das Nahrungsmittel für den Hund, die immer gleich aufgebaut sind - immer nur diese eine Mahlzeit, das bedeutet immer die gleichen Kohlenhydrat-, Fett-, Protein-, Vitaminquellen und Zusammensetzungen.
    Und weil niemand zu 100% genau weiß, was der Hund nun alles braucht (UND weil jedes Lebewesen ein bisschen anders "braucht" und "verwertet" als seine Artgenossen) würde ich mich bei Industrieprodukten niemals auf nur eine Zusammensetzung verlassen. Das ist, ganz vereinfacht übertragen, in etwa so als würde man Tag für Tag ein gut zusammengestelltes aber immer gleiches Mittagessen zu sich nehmen. Ideal stelle ich mir das nicht vor.

    Einfacher gesagt: Ich würde mir (wenn ich jetzt rein Trockenfütter geben wollte) mindestens zwei verschiedene hochwertige Futtesorten aussuchen, vermutlich auch mehr als das. Dann würde ich schauen, ob der Hund meine auserwählten Sorten verträgt und die dann immer wechseln (ob nun einen Sack nach dem anderen, oder täglich, ist dabei nicht ganz so wichtig).
    So hat man unterschiedliche Zusammensetzungen und somit unterschiedliche Quellen für die Nährstoffe. Schaen wird das auf keinen Fall.

  • Das liebe Futter :D

    Abgesehen davon, dass ich Nass bevorzugen würde, habe ich sehr gerne Orijen gefüttert, dem Forum zum Trotz. *gg
    Dazu gab es wechselweise immer Reis/Huhn/Möhrchen oder Dosen.
    Baghira ist rein nach optischem Empfinden sehr schön gewachsen und soweit man das sagen kann gesund.
    TÄ war immer zufrieden.

    Gerne habe ich auch Josera gefütter, Platinum oder Granatapet. Bubeck würde ich aktuell wohl vorziehen.

    Aber da scheiden sich die Geister. Such dir 2-3 Sorten raus und wechsel, wenn der Hund es verträgt.
    Josera kids ist schon nicht verkehrt. Wechsel das doch einfach mit Dosen oder Frischem ab und an :)

    Eine gute Futter-Vorauswahl findet sich in dem Shop http://www.futterfreund.de

  • Da jeder Hund anders ist, kann es kein Futter geben, das für Alle Hunde gut ist ;)


    Ich stelle Dir mal ein paar Links ein - das beste ist, Du informierst Dich grundlegend und triffst dann die Entscheidung.

    Jedoch würde ich nie ausschließlich Trofu geben, auch wenn es noch so hochwertig sein mag. Denn es ist das denaturierteste Futter das es gibt und außerdem können durch die ausschl. Trofufütterei Nierenprobleme entstehen.

    ich würde immer einem guten Nafu den Vorzug geben oder wenigstens eine Mischfütterung machen, das heißt z.B. morgens trocken, abends nass. Trofu und Nafu nicht mischen, denn beide haben unterschiedliche Verdauungszeiten und das kann zu Problemen führen!


    http://www.motivierterhund.de/de/nut/dogfood.html

    http://www.welpen.de/service/jetter/artikel11.htm

    http://www.futtermittellexikon.de/

    http://www.heilpraxisnet.de/naturheilpraxi…rung-311912.php

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