Der Katzen-Laber-Thread
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Wie Gewitterfest sind eigentlich eure Katzen?
Carlo eher nicht.
Er ist bei lauten Geräuschen meist verängstigt (er hasst z.B. auch den Staubsauger) und an Silvester lassen wir ihn ab 16, 17 Uhr nicht mehr raus, bzw. will er dann auch nicht mehr raus.
Hier gab's letzte Nacht auch so ein Riesen Gewitter und Carlo ist nachts immer draußen.
Heute morgen kam er mir etwas verängstigt vor. Er kommt morgens oft an meine Tür und kratzt/miaut, damit ich die Tür aufmache und er rein kann. Das war heute auch der Fall.
Normalerweise stürmt er sofort in mein Zimmer, sobald ich die Tür öffne.
Heute blieb er aber im Türrahmen stehen und schaute sich erst einmal gaaanz vorsichtig um. Dann ging er vorsichtig in alle Ecken des Zimmers, auf Ansprache reagierte er gar nicht.
Als wir wieder aus meinem Zimmer rausgehen wollten, gab's genau das gleiche Spiel. Er blieb im Türrahmen stehen und guckte erst einmal ganz vorsichtig was ihn erwartet. Er folgte mir ins Bad, und ging auch dort erst einmal in jede Ecke, in einer Ecke nahm er die Pfote hoch und haute zu.
Daraufhin legte er sich mir zu Füßen, was er sonst nie macht.
Als ich dann runter ging, ging Carlo vor und rannte die Treppe runter, auch das macht er sonst nicht.
Irgendwie komisch, das alles. - Vor einem Moment
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Ich habe auch so einen Jäger, allerdings brachte er noch keine Ratte nach Hause, aber Ratten sind hier einfach selten anzutreffen. Ich habe einmal in meinem Leben hier eine Lebendige gesehen, als ich ein Kind war. Allerdings soll das in den Kellerräumen vor 40 Jahren mal anders gewesen sein, nämlich bevor Ginger, der Kater mit dem ich aufwuchs, bei uns einzog.
Kaninchen bringt Jazzy regelmäßig heim und die sind in den meisten Fällen auch echte Brecher, wenn gleich keines seine Größe erreicht hat bisher, aber dazu müsste er auch auf einen Deutschen Riesen oder so treffen und Hasen sind hier mittlerweile seltener, denn Jethro ist muskulös aber schlank und wiegt dennoch stolze 8kg.Externer Inhalt galerie-navia.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Aber Ginger damals, der brachte auch Feldhasen an und der war auch ein durchschnittlich großer Kater.
Was Jazzy bringt, ist auch immer tot und die Kaninchen werden fast vollkommen verzerrt (ich will gar nicht darüber nachdenken).
Während Herr Bambino gerne auch ab und an Lebendiges anschleppt. Vor allem Mäuse, die er mir als Geschenk vor die Füße setzt, die dann wegrennen, er hinterherguckt und anschließend mich anguckt nach dem Motto: "Deine Schuld, dass das Geschenk abhaut - gibt's jetzt Fressi?"
Da habe ich auch noch einmal einen Größenvergleich zwischen den Beiden. Bambino hat eine durchschnittliche Größe und wiegt viereinhalb Kilo.
Externer Inhalt galerie-navia.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Witzigerweise war die Wurfschwester von Jethro, Abigail, ein Winzling von etwas über drei Kilo. Leider habe ich da gerade kein Bild, das die Größe richtig zeigt, aber das jedenfalls war sie:
Externer Inhalt galerie-navia.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Abbs gibt es leider nicht mehr. Sie kam eines Tages nicht mehr Heim. Das Leid der Freigängerdosis eben. Es war aber auch gar nicht möglich, sie drinnen zu behalten, denn ich habe es ja versucht, nachdem ich ja mein Leben lang dieses Leid gekannt hatte, aber sie kamen alle Drei von einer eigenen Rettungs-/Vermittlungsaktion von Bauernhöfen (hatte damals acht Kitten von drei Höfen da und eigentlich nicht geplant, da der Umzug bevor stand, selbst auch nur eine Katze zu behalten und dann waren es Drei - ich bin also nicht sonderlich geeignet für solche Aktionen ^^). Jedenfalls war Abby extrem unglücklich und gestresst davon, dass ich versuchte, aus ihnen Wohnungsskatzen zu machen - die beiden Jungs wären klargekommen. Zum Glück aber ist die Gegend eine sehr ruhige welche in einer 30er Zone, mit Park und Kleingärten und viel Grünflächen, aber dennoch kommt es eben vor, dass doch einmal eine Katze nimmer heimkommt.
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Mein alter Kater hat sich mal über ne Schüssel Vanillepudding bei der Nachbarin hergemacht. Er hat auch schonmal bei ihr im Wäschekorb geschlafen und ins Katzenklo ihres Katers gemacht, der kannte da gar nichts
Was Gewitter angeht sind die Katzen ganz unterschiedlich. Flöchen will immer raus, die hat ihre sicheren Plätze draußen. Filou hat richtig Panik und verkriecht sich in die hinterste Ecke, die hasst auch Gewitter. Und Cleo ist da genauso wie mein alter Kater: immer mittendrin. Bei Gewitter sitzt sie liebend gerne auf dem Fensterbrett (außen) und guckt sich das Schauspiel an. Und sobald der Regen aufhört hüpft sie auf der Straße über die Pfützen und hat einen Riesenspaß
Silvester hat sie auch auf der Fensterbank gesessen und sich alles angeguckt
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Vor heftigen Gewittern hat Jethro Angst. Auch wenn Rasen gemäht wird oder natürlich zu Silvester. Er sitzt dann vor der Wohnungstür und schreit und versucht die Tür zu öffnen (was auch klappt nur selten sofort), weil er in die Kellerräume will und sich dort verkriechen. Wir lassen ihn dann aber natürlich auch immer.
Bambino wiederum lassen Gewitter und Maschinen vollkommen kalt, wenn er sich in der Wohnung aufhält. Waren sie draußen, während es gewitterte, so wie heute Nacht, dann kommt Jethro pudelnass nach Hause, während Bambino trocken bleibt. Ich denke, Jethro sieht halt schnellstmöglich zu, dass er nach Hause kommt, während Bambino irgendwo abwartet.
Interessant daran ist, dass es bei fremden Menschen genau umgekehrt ist. Jethro latscht zu jedem hin, ob der will oder nicht, während Bambino die Flucht ergreift. Meine Schwester, die regelmäßig zu Besuch da ist, hat Bambino erst nach mehr als zwei Jahren zu Gesicht bekommen, weil er sich einfach nicht zeigt, wenn Fremde da sind. Draußen wünschte ich mir, dass Jazzy sich eine Scheibe davon abschnitte.
Aber Bambino hat eben an seinem Bauernhof damals sehr schlechte Erfahrungen gemacht mit Menschen, von daher nicht weiter verwunderlich. Es hat eine ganze Weile gedauert, bis er sich anfassen ließ und danach zeigte er sich auch verhaltensauffällig, denn es schlug dann komplett um mir gegenüber. Absolut eifersüchtig, sich immer versuchend zwischen andere zu drängen und knabbern konnte er so gut wie River derzeit an mir. Ich hatte den wirklich ständig in der Haut, aber nicht aggressiv und auch nicht wirklich kauend. Mittlerweile ist er aber gelassener geworden, auch was mich betrifft und hat nun auch andere Bezugspersonen akzeptiert. Natürlich war das unglaublich süß damals, aber für ihn bin ich froh darüber, dass es nimmer so extrem ist.
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Bei Gewitter hat unsere Katze auch fürchterliche Angst. Dann verkriecht sie sich immer in die äußerste Ecke unterm Bett. Noch schlimmer ist es natürlich am Silvesterabend. Dann ist sie gar nicht mehr unterm Bett weg zu bekommen.
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Meine Katze liebt es, wenn es blitzt draußen.
Die sitzt auf der Fensterbank und guckt sich das Schauspiel an...Sylvester findet die toll.
Wahrscheinlich denkt sie, es ist nur ihr zu Ehren, Ihre Majestät. -
Meine finden Gewitter auch toll, bzw die Dame des Hauses guckt gerne raus. (Wie die mama).
Die Kater machen nichts anderes als sonst auch. Spielen, fressen, dösen, kuscheln...
Aber bei Silvester sind sie sofort alle hinterm/unterm sofa...
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Also unsere kommen bei Gewitter freiwillig rein und chillen sich dann aufs Sofa. Dass sie jetzt sonderlich Angst hätten kann ich nicht sagen. Nur drinnen ist es halt gemütlicher als draußen
Ich bin sehr stolz auf unsere Tiffy denn sie scheint mittlerweile selber Mäuse zu fangen. Jedenfalls hab ich gesehen wie sie draußen aus dem Gebüsch kam und eine lebendige Maus rein brachte. Ich weiss nicht warum aber bei dieser Katze freue ich mich immer über alles was normales Katzenverhalten ist weil sie halt am Anfang etwas komisch war und uns fast vor kam als wäre bei ihr irgendwas nicht in Ordnung. Aber mittlerweile ist sie total normal.
Hasen oder Kaninchen hatten wir bissher nie. Vögel bringt der Kater gerne mit. Ich hasse es wenn er den lebenden Vogel ind er Wohnung los lässt und dieser dann gegen alle Wände knallt in seiner Panik. Einmal hatten wir nen Maulwurf.Der Kater ist auch der Meinung er bringt die Maus als Geschenk und um den Rest hab ich mcih gefälligst zu kümmern... wenn die dann weg rennt ist das nicht mehr sein Problem. Der legt sich dann auch seelenruhig in ne Ecke und guckt sich das lustige Schauspiel an wie ich versuche die quicklebendige, panische Maus zu fangen... ich glaube er hält mich für total unfähig...
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Bei meinem ersten Kater hatte ich auch immer das Gefühl er bringt mir lebendige Beute damit ich endlich mal das Jagen lerne. Er hat mir die Mäuse vor die Füße gelegt und mich angeguckt nach dem Motto na los jetzt zeig mal was du kannst.
Er hat mich aber auch abends immer so lange genervt bis ich meine Schuhe angezogen habe und mit ihm spazieren gegangen bin, am liebsten Richtung Feld zum Mäusejagen. War wohl immer enttäuscht das ich nicht ins Feld hinterher bin und ist dann aber brav mit mir weitergelaufen bis nach Hause.Gewitter und Sylvesterknallerei weden hier total unterschiedlich aufgenommen.
Lilli will bei Gewitter am liebsten nach draußen, wobei ich das nicht mache wenn sie schon drinnen ist und ist an Sylvester total gechilled und pennt friedlich auf dem Sofa.
Jussi mag Gewitter bzw den Regen nicht, er wird aber auch sehr schnell naß bis auf die Haut, schläft aber bei Gewitter friedlich in seinem Körbchen( das mal mein Einkaufskorb war).
Sylvester ein großer Graus da verkriecht er sich lieber in den sicheren Keller (Hobbyraum) hat aber nicht richtige Panik, ist eher stark verunsichert, wohl auch weil er schon fast erblindet ist, das war früher besser.Mikko will bei Gewitter gar nicht erst rein oder auch raus, auch da lasse ich ihn nicht raus wenn er drin ist, ist mir einfach sicherer. Bei Sylvester hat er Panik und vor lauter Panik schweißnasse Pfoten so das man die Pfotenabrücke auf dem Boden sehen kann. Er flüchtet beim Höhepunkt der Knallerei unters Bett und kommt erst wieder wenn alles vorbei ist. Geb ihm jetzt immer vorher von den Rescuetropfen und da hab ich den Eindruck es ist etwas besser aber nicht so das er wirklich entspannt.
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Emma war die ganze letzte Nacht draußen. Sie genießt das Wetter. Wenn er so warm ist kommt sie nachts meist nicht heim.
Heute Morgen kam sie dann kurz rein. Und ist seitdem wieder unterwegs. Ich bin eine olle Glucke und mache mir schon wieder Sorgen weil es doch so elendig heiß ist draußen. - Vor einem Moment
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