Der Katzen-Laber-Thread
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Ich könnte trennen, aber das würde einen komplett ausschließen. Das erste Beschnuffeln war ja auch stressfrei, er ist da eigentlich sehr aufgeschlossen, aber er ist sehr unterwürfig und wenn jemand beschließt, er ist jetzt hier Chef, nimmt der Kater das hin. Wenn sie ihn nerven will, er also in einem seiner Rückzugsorte sitzt und sie hingeht, rufe ich sie auch weg. Sie ist nicht auf Krawall aus; sie merkt nur, dass sie es mit ihm machen kann. Sie war mit dem letzten Kater zusammen auch eher zurückhaltend und nicht so dreist wie jetzt, deshalb hab ich sie ja auch ausgesucht. Wieder vergriffen :/
Wenn ich eine Möglichkeit einrichte, kann er auch raus, aber das wollte er noch nie. Ich könnte den ganzen Tag die Tür offenstehen lassen, der würde einen halben Meter davor sitzenbleiben und rausschauen. Aber wenn sie bleibt und Freigänger werden will, sicher, darf er das auch.
Ich hab eine Katze genommen, weil die Kombi hier gut funktioniert hat und der Kater eher "weich" ist - er kann auch raufen, macht es aber sehr viel weniger als als Jungtier. Die meisten Kater, die ich mir angesehen hab, sind im Auftreten recht "dominant" und das hätte niemals mit dem Klöpschen funktionert.
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Passt doch, ich hab z.B eine Kater Katze, also eine Katze die wie ein Kater ist. Das es noch nicht rund läuft bedeutet nichts. Mit der langsamen Zusammenführung musst du dir überlegen. Wenn du denkst es entwickelt sich nichts weiter oder es verschlimmert sich, dann kannst du es auch probieren. Verschlimmern kann es sich dadurch nicht, es ist nur aufwändiger.
Ich denke sie ist noch gestresst, neues zu Hause, neuer Kater, ist nicht so leicht. Vielleicht probierst du es mit Feliway?
Was noch gut funktioniert ist, wenn du ihnen abwechselnd Leckerchen zuwirfst. Aber da sollten die Katzen zuerst in einen großen Abstand zueinander sein.Es bedeutet nicht, dass du dich vergriffen hast. Wenn du doch eher langsam zusammenführen willst, kann ich dir helfen! Kopf hoch!
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Ich will nur ungern trennen, meinem Kater würde das das Herzchen brechen, wenn er ausgesperrt wird. Es ist ja auch nicht dramatisch, sie batscht ihm eben mal eine und er nimmt es sich etwas zu Herzen. Also nichts wildes, mir tut es nur um das zarte Seelchen vom Klops leid.
Witzigerweise wirkt sie kein bisschen gestresst. Okay, sie geht an die Möbel, das könnte aber auch mangelhafte Erziehung sein. Aber sie hat guten Appetit, geht aufs Klo, schmust mit allen, kommt super mit dem zudringlichen Hund klar, pennt überall, wo sie gerade umfällt... Also sicher hat sie Stress, sie lässt es sich nur nicht anmerken.
Leckerchen kann ich versuchen, ist aber schwer. Sam ist ein sehr gemütlicher Fresser, der stürzt sich nicht auf Futter; schon dreimal nicht, wenn er so fertig ist. Und Lolli ist leider mega-zudringlich, sie würde ihm die Leckerchen einfach wegfuttern und ihn dabei weiter stressen.
Ich fütter sie am Futterplatz und ihn im jeweiligen Versteck; das ist für ihn nicht besonders schön, aber er frisst trotzdem.
Der letzte Versuch war ein Kater, der ihn wirklich übel zerledert hat, inklusive behandlungswürdiger Verletzungen. Möglicherweise hängt ihm das noch im Hinterkopf.
Wenn die Situation sich nicht entspannt, werde ich trennen, aber bislang scheint es zu gehen, es sind ja auch erst 2 Tage. Mein Dicker tut mir einfach nur ein bisschen leid dabei. -
Achso, wenn du denkst es geht, dann würde ich auch nicht mehr trennen. Und falls du dich wirklich dazu entscheidest, würde ich die Katze in ein Zimmer geben und dem Kater den Rest der Wohnung geben.
Vielleicht ist sie auch noch unsicher gegenüber dem Kater? Wie hat sie sich den in ihrem früheren zu Hause verhalten. Meine Katze hat den Kater am Anfang ständig verfolgt und wollte ihn in eine Ecke drängen etc. Und da war sie einfach nur total unsicher.Ich hab es beim Leckerchen geben so gemacht:
Kater auf einer Seite - Katze auf der anderen - ich dazwischen. Der Abstand war so groß, dass die Katze nicht gefaucht hat oder anders. Dann den beiden Leckerchen zugeworfen. Wenn eine der beiden dachte, dass er sich zur anderen hinbewegen kann, dann habe ich das verhindert.
Was ich noch gemacht habe:
Gemeinsames Spielen mit zwei verschiedene Spielzeugen im größeren Abstand.
gemeinsam am Fummelbrett Leckerchen holen.Aber zwei Tage sind keine Zeit, obwohl ich dich verstehe wegen der früheren negativen Erfahrung.
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Ich hab ein extra-Zimmer - das Katzenzimmer - das ich schließen kann, es gibt 2 Klos, mehrere Kratzbäume usw., also möglich wäre es. Ich fühl mich nur fies, einen wegzusperren. Aber ich behalte das im Hinterkopf, danke :)
Ich hab sie aus dem TH, dort kam sie als Fundtier rein. Sämtliche Beobachtungen waren also nur in der TH-Box. Da war sie Menschen gegenüber wie hier, sehr lieb und anhänglich. Sie wurde mit einem Kater vergesellschaftet, der eindeutig die Hosen anhatte. Wenn sie ihm nicht passte, hat er sie mal gebatscht (auch nie schlimm) und sie wäre NIE an sein Futter gegangen, solange er daran gefressen hat - sobald man ihn abgelenkt hat, schlurfte sie seinen Napf leer. Also auch sehr unterwürfig, aber wenn er ihr den Poppes zugedreht hat, war sie auch sehr gewitzt.
Unsicherheit ist möglich, aber sie weiss schon, wie sie erreicht, was sie will. Sie hat gemerkt, dass mein Kater sich leicht unterbuttern lässt. Darüber lässt sich die eigene Unsicherheit natürlich super kompensieren. Daher will ich ihnen Zeit geben, dabei beschränke ich aber die Miez, wenn sie den Kater terrorisiert.Ich denke, das gemeinsame Füttern sollten wir ab der nächsten Woche dann hinkriegen. Grad mag Sam einfach nicht und das ist okay :)
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Ich finde du machst es toll! Schau einfach auf die Katzen, dann merkst du schon, ob sie überhaupt dazu bereit sind. Ich drücke dir auf jeden Fall die Daumen!
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Vegeta wird nächste Woche kastriert, haben uns ja eher Zeit damit gelassen
Bekommt man da noch einen "schicken" Kragen dazu oder wird das gar nicht mehr gemacht?Hier gab es weder was für den Kater noch für die Katze. Selbst bei ihr war die Wunde gerade mal 1cm groß. Sie war als auch dran
Zur Vergesellschaftung kann ich nichts beitragen. Wollte ja extra zwei die sich bereits kennen, damit ich nicht VG muss
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Ich reih mich hier auch mal ein, da wir 4 Samtpfötchen haben.
Uns steht im Sommer ein Umzug bevor (der Erste mit Katzen) und ich möchte wirklich möglichst wenig falsch machen.Ich hatte mir vorgestellt, dass ich vorher schon einige unserer Katzenmöbel rüberfahre damit möglichst viel Bekanntes im neuen Zuhause ist. Da die Strecke knapp 100km beträgt, haben wir ein Untenehmen eingestellt, die den Umzug innerhalb von 2 Tagen machen. In dem Zeitraum fahre ich schon rüber ins neue Haus und würde meine Mietzen mitnehmen.
Ich möchte die Katzen, im neuen Haus, gerne in einem großen Raum (53qm) lassen, damit sie von dem Umzugsunternehmen nicht viel mitbekommen.
Ich kann sie auch nicht bis zuletzt dalassen, weil das alles kleine Freigänger sind und sie nachher noch weglaufen oder soWie würdet ihr vorgehen?
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Mh, mit Freigängern hab ich wenig Erfahrung, kann aber von meinen Wohnungskatzen sagen, dass die ganz schnell den Braten gerochen haben, wenn eine große Veränderung anstand. Ich würde also die Katzen, wenn es ernst wird, reinholen, sonst kann es sein, dass sie pünktlich zum Umzugstermin unauffindbar sind. Bevor die Leute von der Firma kommen, Katzen samt Zubehör einpacken und wie du schon geplant hast, sie in einen Raum mit vertrautem packen - und ganz wichtig, abschließen! Es ist schnell passiert, dass im Stress mal einer durch die falsche Türe rennt und dann sind die Katzen im Trubel auf und davon.
Wenn die Männer Feierabend haben und du sicher sein kannst, dass die Haustür zu ist und bleibt, kann gefüttert und saubergemacht werden :)Ich hab positives zu vermelden. Nachdem die Madame gestern nochmal den Kater tyrannisieren wollte, gab es einen Anschiss meinerseits, mit dem sie nicht gerechnet hat - seitdem ist alles friedlich. Sie verkloppt ihn nicht mehr und er kommt nun schon freiwillig aus dem Versteck, beäugt sie zwar misstrauisch, aber faucht erstmal nicht mehr. Eben haben sie in recht geringem Abstand voneinander gefressen
Aber das Weib ist eine KatastropheIch kann damit leben, dass sie den Tellerwäscher macht und herumstehendes benutztes Geschirr putzt, aber sie versucht selbiges auch mit dem Plastikmüll. Ich komme nach Hause, die komplette Mülltüte zerfetzt, der Deckel vom Eimer liegt sonstwo, der Müll ist überall verteilt. Ich bin nur froh, dass sich keiner Schnauze oder Zunge an den Dosen zerschnitten hat. Außerdem klettert sie überall rum und räumt wirklich alles ab. ich wollte kein Kitten, weil die nur Blödsinn im Kopf haben - die ist mit ihren 7 Jahren schlimmer als jedes Kitten, das ich je hier hatte
Und als ich versucht hab, ohne Getier aus der Wohnung zu gehen, ist das Luder prompt ausgebüchst. Zum Glück war die Haustür zu und sie kam nicht weit. Ich hoffe, Tasso macht hinne mit der Registrierung; ich fürchte, das wird schon bald nötig sein. -
Uhh das mit dem Plastikmüll ist echt gefährlich. Unsere Lilly hatte sich damals auch die Zunge gespalten. Kam sie zwar gut mit klarer muss doch zumindest am Anfang ziemlich weh getan haben...
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