Kameraauswahl, Tipps zum Fotografieren - Teil II
-
TanNoz -
10. November 2012 um 14:12 -
Geschlossen
-
-
Ja leider. Von mir aus kann sich auch jemand ne 1DX für 6000€ als erste Kamera holen. Is mir völlig wurscht, der hat eben das Geld, Glückwunsch. Aber mir gehen die auf den Nerv, die ne Ausrüstung im Wert eines Kleinwagens haben, das auch in jedem Beitrag erwähnen müssen, sich als der Profifotograf schlechthin darstellen müssen und dann nur Müll produzieren.
-
- Vor einem Moment
- Neu
Hi
hast du hier Kameraauswahl, Tipps zum Fotografieren - Teil II schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!*
-
-
Zitat
Ich könnte manchmal schreien, wenn ich jemanden mit 7D sehe, der nur Dauerfeuer im Automodus betreibtDas geht mir auch so !
Die Schwester meines Freundes hat sich jetzt zur Geburt ihrer Tochter ne 600D gekauft. Die Kamera wird im Automatikmodus mit Kitobjektiv benutzt und macht so eigentlich keine besseren Bilder als ne gute Digitalkamera.... nur ne gute Digitalkamera hätte 300 Euro weniger gekostet und in jede Jackentasche gepasstIch hab mir ja auch realtiv schnell ne 7D + gute Objektive gekauft. Klar mache ich dadurch nicht zwangsläufig bessere Bilder als mit der Systemkamera davor, aber sie macht einfach mehr Spaß !
...und für ne Profi halte ich mich wegen der dicken Kamera ganz sicher nicht... höchstens für völlig bekloppt das ich das Teil durch die Gegend schleppe -
Es darf sich ja eh jeder kaufen, was er möchte, aber in vielen Fällen wäre eine billigere Kamera auch für die Besitzer die bessere Wahl gewesen.
Und ich finde es einfach schade, wenn man so eine gute Kamera besitzt, sich aber mit der Materie nicht auseinandersetzen will.
-
Ich hab ein Buch zu meiner alten Kamera, das aber nicht systematisch durchgelesen, sondern mal einzelne Abschnitte, an denen ich halt gerade rumprobiere. Learning by doing, sozusagen. der Vorteil beim digitalen Fotografieren ist ja, daß man nicht so knausern muß mit der Zahl der Aufnahmen, da kann ich auch ein Ding häufiger mit unterschiedlichen Einstellungen fotografieren und gucken, was dabei rauskommt.
Ansonsten hab ich mal kleinere Workshops mitgemacht, da hab ich aus allen was mitgenommen an Ideen, Tipps und Anregungen. -
Ich hab noch ne Uralt-Cam von Olympus (also für die heutigen Begriffe uralt!).
Sie ist bei mir seit 2008 (E-510), aber mit meinem Teleobjektiv bin ich recht zufrieden damit.
Hab nur so allmählich Angst, dass sie es nicht mehr lange mit macht.So ne E.3 (auch schon recht alt) wäre nett, noch besser die E-5 :D, aber naja.
Nen Profiftograf macht das nicht aus mir, aber ich hätte mehr Spaß und ich bin mir recht sicher, dass man so auch noch mehr aus dem Objektiv bekommen könnte. :) -
-
Bei mir ist es nun soweit und ich kann mir endlich ein neues Objektiv holen!! *freu*
Eine Fotografin hatte mir mal dieses empfohlen:
http://www.saturn.de/mcs/product/CA…004,243915.htmlwas wäre der Unterschied zu diesem:
http://www.saturn.de/mcs/product/CA…004,521329.htmlabgesehen von den 300 Euro (die ja eine Begründung haben müssten)
Welche Brennweite eignet sich für die "bewegte Hundefotografie" besser?
-
Na vor allem unterscheidet sich die Brennweite... 70-200 reichen aber eigentlich aus, du hast ja eh (nehme ich an) einen Cropfaktor, also sind die 200mm faktisch noch länger. Außerdem ist es mit durchgehender 4er Blende lichtstärker als das andere.
Zudem benötigst du keinen Bildstabilisator, wenn du vor allem Hundebilder machen willst. Der ist dafür eher hinderlich, du kannst also auch das 70-200mm 4L Non-IS kaufen. Oder, wenn du soviel ausgeben magst wie im Link, eben das 70-200mm 2.8L Non-IS, das dann noch lichtstärker ist.
-
Das 2. ist lichtschwächer und hat mehr Brennweite, sowohl am kurzen, als auch am langen Ende.
Für Hundfotografie ist das 1. optimal. 200 mm am langen 'E'nde reichen vollkommen aus und die 100 mm am kurzen Ende des 2. Objektivs dürften oft zu lang sein.
Das 2. Objektiv ist eher was für Wildlife, wenn man nicht so nah ran kommt.
-
Lisa, würde dir auch eher von dem 2. Objektiv abraten .. damit wirst du im Bereich Hundefotografie glaub ich nicht glücklich.
Das 1. ist lichtstärker und die 200mm reichen voll aus für eine schöne Freistellung. Kauf dir das mit IS wenn du es z.b. auch auf Konzerten nutzen willst ... kauf es dir ohne IS, wenn du es nur für die Hundefotografie nutzen willst. Da du dort sowieso ne Belichtungszeit von mindestens 1/1000sek. einstellen musst (für Bewegungsaufnahmen) , brauchst du den IS überhaupt nicht. -
IS bezeichnet den Bildstabilisator?
Den kann ich aber auch ausschalten, da würde mir in der bewegten Fotografie kein Nachteil entstehen, oder?
Wegen der 100mm min- brennweite habe ich mir auch schon Gedanken gemacht...
Habe bisher noch ein 75-300mm und kenne das Problem des "zu nah-seins" der Hunde beim Toben -
- Vor einem Moment
- Neu
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!