Kameraauswahl, Tipps zum Fotografieren - Teil II
- TanNoz
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Zitat
DAS hab ich lesen können!!!
Jaaa, neee..nur für den Fall...dachte mir nur... Die Chance fürn Lottogewinn is niedriger und..jaa... nur die Liebe zählt! -
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Hi
hast du hier Kameraauswahl, Tipps zum Fotografieren - Teil II* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!
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Stimmt.
Kamera und Objektiv sind fürs Studio hinfällig.
Ich hab ne günstige Studioausrüstung und bin damit zufrieden..
´
http://fotografie-sweber.jimdo…eoplefphotography/studio/
Bis auf die Rauchbilder.
Die sind noch mit Baustrahlern. -
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Man muss garnicht so viel Geld für passende beleuchtung und Blitze ausgeben.. Ich habe 4 Blitze von Yugnoho mit passenden Lampenstativen und Funkauslösern, Farbfolien und und und für knapp 300 Euro gekauft.... damit lässt sich schon einiges machen. Für eine "Profi Studio Anlage" die im Prinzip nicht viel mehr kann (außer das Licht einiges komfortabler stellen) legt man deutlich mehr Scheine auf den Tisch ^^
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Da übertrumpf ich nochmal ... dann lieber doch gleich ne Hasselblad
*möp* die ist leider sowohl günstiger als auch "schlechter". Allein weil dort nicht von den Elfen in Solms noch magischer Staub auf die Linsen gestäubt wurden.
ZitatMan muss garnicht so viel Geld für passende beleuchtung und Blitze ausgeben.. Ich habe 4 Blitze von Yugnoho mit passenden Lampenstativen und Funkauslösern, Farbfolien und und und für knapp 300 Euro gekauft.... damit lässt sich schon einiges machen. Für eine "Profi Studio Anlage" die im Prinzip nicht viel mehr kann (außer das Licht einiges komfortabler stellen) legt man deutlich mehr Scheine auf den Tisch ^^
Jein. Also das Dauerlicht ist angenehmer zum lernen und für das Model. Außerdem ist es noch eine ganz andere Leistungsklasse, gerade bei großen Lichtformern und Softboxen die dann einiges fressen.
Ich nutze zusätzlich auch Systemblitze, weil diese können ja "mitblitzen" und aufhellen oder als Hairlight.
Unterwegs nutze ich aber auch nur Systemblitze, weils eh meist keine Steckdose gibt und es dort nur Aufheller sind. Aber richtiges Studiolicht ist schon was feines und wenn man es genug nutzt auch nicht viel teurer.
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Ich sag ja: das Licht lässt sich viel einfacher stellen ^^ aber Dauerlicht bekommt man auch prima mit warmfarbigen Taschenlampen in größeren Softboxen hin. Natürlich ist das dann alles die Ausstattung "light" aber wenn man es nicht wirklich HÄUFIG nutzt eine gute Sache!
Das ein Studio "einfacher" ist als eine minimalste Lichtausstattung sieht man ja schon daran das man bei einem "Profi" in 10 Minuten Bilder in der Hand hält...dafür ist das einfach unschlagbar, geht aber eben auch "anders" wenn man nicht so viel Geld, wenig Platz oder wenig Nutzungsmöglichkeiten hat.
Liebe Grüße
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Zitat
oder n reichen Mann, klappt auch gut
Der tuts natürlich auch
RoterPinscher: Die 7D hab ich schon etwas länger im Auge, weil ich ja nicht nur Studio fotografiere (oder fotografieren will). Je nachdem, wie das überhaupt jemals mit einem Studio klappen soll, bzw. der Ausrüstung, wird meine Haupt'arbeit' Outdoor stattfinden und dafür hätt ich sie gern.
Aber, wie ich heute gemerkt habe, muss ich mich ohnehin nochmal mehr mit meiner vorhandenen Technik beschäftigen. Hatte zwei schwarze Labbimädels vor der Linse (4 Jahre und 11 Wo.). Da mal die richtigen Einstellungen zu finden... wo ich ja immer ungern mit dem ISO-Wert hochgeh, weil die Kamera so schön rauschen kann... was aber gezwungenermaßen sein muss, wenn man mit 1/1000 und einer Blende von 7.0 die zwei Hunde scharfbekommen will... Dabei war es echt schönes Wetter. Aber ich werd nachher mal sehen, was so dabei rausgekommen ist, eventuell hab ich ja zum ein oder anderen Bild Fragen :)
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Reicher Mann?
Och ne ... Ich kenne kaum wen reiches, der nicht abgehoben ist.Da verzichte ich lieber auf das Geld
gesendet vom Handy
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Zitat
Reicher Mann?
Och ne ... Ich kenne kaum wen reiches, der nicht abgehoben ist.Da verzichte ich lieber auf das Geld
gesendet vom Handy
Ich schon *doofgrins*Gesendet von meinem C6603 mit Tapatalk 4
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Zitat
Der tuts natürlich auch
RoterPinscher: Die 7D hab ich schon etwas länger im Auge, weil ich ja nicht nur Studio fotografiere (oder fotografieren will). Je nachdem, wie das überhaupt jemals mit einem Studio klappen soll, bzw. der Ausrüstung, wird meine Haupt'arbeit' Outdoor stattfinden und dafür hätt ich sie gern.
Aber, wie ich heute gemerkt habe, muss ich mich ohnehin nochmal mehr mit meiner vorhandenen Technik beschäftigen. Hatte zwei schwarze Labbimädels vor der Linse (4 Jahre und 11 Wo.). Da mal die richtigen Einstellungen zu finden... wo ich ja immer ungern mit dem ISO-Wert hochgeh, weil die Kamera so schön rauschen kann... was aber gezwungenermaßen sein muss, wenn man mit 1/1000 und einer Blende von 7.0 die zwei Hunde scharfbekommen will... Dabei war es echt schönes Wetter. Aber ich werd nachher mal sehen, was so dabei rausgekommen ist, eventuell hab ich ja zum ein oder anderen Bild Fragen :)
Auch wenn ich jetzt etwas vorgreife und nur Unsicherheit zwischen den Zeilen lese.
a) ein schwarzer Hund ist immer schwerer zu treffen mit dem AF als einer mit hellerem oder gemustertem Fell. Hier hat ISO oder die Blende oder gar die Zeit keine Auswirkungen. Der AF braucht etwas Kontrast und je mehr Licht desto gut.
b) ein schwarzer Hund wäre in der selben(!) Situation genauso zu belichten wie ein weißer Hund. Je mehr der Hund vom Gesamtbild ausmacht, desto mehr versagt i.d.R. die Automatik. Die kann auch überhaupt nichts dafür, weil sie ja nur einen Ausschnitt sieht und dann entscheiden soll
Das klassische Beispiel ist der weiße Hase auf dem Schnee und die schwarze Katze auf den Kohlen. Gut das du weiße Schäferhunde hast, da passt es auch ganz gut. In beiden Fällen würde sowohl die Katze als auch dein Hund grau. Das lässt sich einfach umgehen mit einer "Lichtmessung". Dafür kann man Anfangs die Handinnenfläche nehmen oder aber eine Graukarte. Die sind echt günstig und wenn du dann einmal das korrekte Licht hast bleibst du dabei solange sich nichts gravierend ändert (z.B. Wolke oder Richtungswechsel). Ein Belichtungsmesser mit Kalotte ist sicher die eleganteste Lösung, aber die sind nicht günstig. (Brauchst du fürs Studio eigentlich dann auch noch :-P).
Das ist am Anfang umständlich, aber so lernt man auch am Besten das man eigentlich zwei Geräte in einem hat. Der Belichtungsmesser macht einen Vorschlag und die Kamera setzt ihn um. Oder du misst und machst den Vorschlag und umgehst die eingebaute Belichtungselektronik vollständig.
Snow+BlackDog
Lichtmessung bei der Aufnahme
Am PC:
-> Objektivkorrektur
-> Weißabgleich
-> 2:1 Crop*done*
135mm
ISO 400
f4.0
1/125elAm Histogramm sieht man keine typische 18% Grauverteilung wie die Automatik sie gemacht hätte und gleichzeitig das sogar noch minimal Platz nach oben ist, also ist nichts(!) ausgefressen. In den Tiefen ist nichts abgesoffen, schwarzer Hund gut erkennbar.
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