Genug Zeit für den Hund (die 100. aber diesmal mit mir)
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Noch ein kleiner Nachtrag
Wenn du nicht in deiner grenzenlosen Überheblichkeit mein Zitat aus dem Zusammenhang gerissen hättest -- und wenn du gelesen hättest was ich geschrieben habe, dann wäre auch klar gewesen, dass es um Betreuungsituationen ging.
Selbstverständlich habe ich nicht gemeint, dass man sich überlegen sollte, wann man in den letzten 365 Tagen Gassi gegangen wäre. Es ging um die beruflichen und auch sonstigen Termine und wie lange man da außer Haus war. Und wenn der Hund da zu lange alleine wäre: ob man daran etwas ändern könnte oder man für solche Situationen einen Betreuer hätte.
Das haben wir hier übrigens gemacht, und wie haben keinen Hund, wo man auch bei den Betreuern Sachkunde braucht.
Aber das konntest du ja nicht im Zusammenhang lassen -- denn dann hättest du ja keinen Grund gehabt, mir die Blödheit zu unterstellen, ich würde vorschlagen, für 365 Tage im Jahr einen Gassi-und Hundebespaßungsplan aufstellen zu wollen.
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Zitat
Noch ein kleiner Nachtrag
Wenn du nicht in deiner grenzenlosen Überheblichkeit mein Zitat aus dem Zusammenhang gerissen hättest -- und wenn du gelesen hättest was ich geschrieben habe, dann wäre auch klar gewesen, dass es um Betreuungsituationen ging.
Selbstverständlich habe ich nicht gemeint, dass man sich überlegen sollte, wann man in den letzten 365 Tagen Gassi gegangen wäre. Es ging um die beruflichen und auch sonstigen Termine und wie lange man da außer Haus war. Und wenn der Hund da zu lange alleine wäre: ob man daran etwas ändern könnte oder man für solche Situationen einen Betreuer hätte.
Das haben wir hier übrigens gemacht, und wie haben keinen Hund, wo man auch bei den Betreuern Sachkunde braucht.
Aber das konntest du ja nicht im Zusammenhang lassen -- denn dann hättest du ja keinen Grund gehabt, mir die Blödheit zu unterstellen, ich würde vorschlagen, für 365 Tage im Jahr einen Gassi-und Hundebespaßungsplan aufstellen zu wollen.
Selbst bei Arztbesuchen und Businesstrips macht das aber keinen Sinn, wenn man vorher überhaupt nicht an einen Hund gedacht hat. Ich weiß nicht, wie lange die TS das schon plant, vermutlich schon eine Weile, aber das ist einfach nur nicht umsetzbar als Rat, weil man sich immer anders verhält und man seine Zeit eben anderweitig verplant, auch wenn man weiß, dass evtl. bald ein Hund einzieht.
Aber deshalb braucht man sich nicht dermaßen im Ton vergreifen, ich fand lediglich deinen Vorschlag, das alles durchzugehen unsinnig, du hingegen hast mich als Person jetzt schon zweimal angegriffen.
Aber lass gut sein, es ist spät und mir ist es auch ziemlich egal, ob du mich überheblich findest oder nicht. -
Nicht gemein werden hier bitte
Gibt es denn noch jemanden, der zum Zeitplan eine Meinung hat?
Was ist mit der Idee, für die langen Tage einen Sitter zu nehmen.?
Dann wäre der Hund vormittags 4 1/2 Stunden alleine. An den langen Tagen kommt der Sitter und sonst sind es "nur" 3 Stunden...
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ich wär für den Sitter oder Gassigänger an den langen Tagen. Hab nun zwar kein Anlagehund aber das gleiche Problem. Meine war jahrelang Bürohund nun hat sich die Arbeitssituation derb verschlechtert. Sollte ich wieder Arbeit finden wär meine auch alleine. Das macht mir schon Bauchschmerzen . In dieser Situation hätte ich mir keinen Hund geholt aber ihn fast 10jährig abschieben geht gar nicht. So bin ich immer froh zu lesen das es bei anderen Hunden auch klappt. Bin auch bei potientielle Gassigeher zu orten. Und der Hund wird sich an einen geregelten wenn auch anderen Tagesablauf gewöhnen.
Und Du kannst ja sogar selber die Mittagsrunde drehen -
Okay, danke für die Anwort. Also für die langen Tage nen Sitter, werd mich mal umschauen, ob's nur den einen gibt :)
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Zitat
Wobei ich mir da sorgen mache, was passiert wenn da mal was passiert. Eine Beißerei z.B., nicht das man mir den Hund wieder wegnimmt...Habe auch überlegt meine Stundenzahl zu reduzieren, aber das macht sich leider in den verdienten Euros zu sehr bemerkbar. Das wäre erst in 2 / 3 Jahren eine Alternative, wenn mein Partner besser verdient :)
Also müsste man "nur" 2/3 Jahre mit einem Hundesitter überbrücken.
Wie ist das denn wenn du krank oder im Krankenhaus bist. Würden dann Freunde oder Familie ( die beim OA angemeldet sind und die nötigen Unterlagen besitzen. Bevor jemand sagt sie kann den Hund nicht jedem mitgeben. Ja das habe ich gelesen.) einspringen? Und das evtl auch über Wochen oder Monate?
Und du kannst auch kurzfristig Urlaub bekommen oder kann dir dein Arbeitgeber den einfach nicht genehmigen?
Hast du oft oder öfter Überstunden? Ich persönlich finde das nicht toll, den Hund dann noch mal alleine lassen zu müssen.Lg
Sacco -
Zitat
Eine Beißerei kann auch passieren, wenn du oder dein Partner mit dem Hund unterwegs seit. Ich denke mal wenn es versichert ist, macht es keinen unterschied wer mit dem Hund unterwegs war. Kann natürlich sein das ich mich da täusche.
Mit dem Unterschied, dass ich dann selbst dafür verantwortlich bin, wenn was passiert.
Wenn ich aber nicht dabei sind, kann man am Ende viel erzählen wieso weshalb warum was passiert ist...
Und ich habe halt Angst, dass was passiert, weil der Gassigänger einfach falsch gehandelt hat...ZitatWie ist das denn wenn du krank oder im Krankenhaus bist. Würden dann Freunde oder Familie ( die beim OA angemeldet sind und die nötigen Unterlagen besitzen. Bevor jemand sagt sie kann den Hund nicht jedem mitgeben. Ja das habe ich gelesen.) einspringen? Und das evtl auch über Wochen oder Monate?
Über Monate sicherlich nicht. Aber naja, dann kann man auch anfangen zu argumentieren: Was ist wenn du tot bist, was passiert mit dem Tier. Sicherlich wird man mal krank, das ist einkalkulierbar. Aber irgendwann hört es leider auch auf, man kann nicht alle Eventualitäten berücksichtigen. Auch wenn der Vergleich hier nicht erwünscht ist, aber das selbe ist es doch bei einem Baby. Darf ich kein Kind bekommen, weil ich vielleicht irgendwann mal 6 Monate ins Krankenhaus muss? Ich verstehe ja, das man an sowas denken muss. Aber in meinen Augen kann man nicht sagen, wie man die Sache dann angeht, wenn es soweit ist...ZitatUnd du kannst auch kurzfristig Urlaub bekommen oder kann dir dein Arbeitgeber den einfach nicht genehmigen?
Hast du oft oder öfter Überstunden
Es gibt einen grundsätzlichen Urlaubsplan. Kurzfristiger Urlaub ist je nach Situation machbar... Es wird sicherlich den Tag geben, wo ich Überstunden machen muss. Da ist allerdings abgeklärt, dass ich erst zum Hunde gehe und danach wiederkomme...ZitatIch persönlich finde das nicht toll, den Hund dann noch mal alleine lassen zu müssen
Korrekt, toll ist das sicherlich nicht. Aber man wird es nicht für immer verhindern können. Dann würde ich mir was vormachen. Und wenn es sein muss, dann muss es eben sein. (Das hört sich jetzt nach Kleinkind an, ist aber ernst gemeint) -
Erst mal vor weg das war nicht böse gemeint und nach dem Motto " schaff dir keinen Hund an", sonder einfach nur Gedanken die mir kamen.
Zitat
Mit dem Unterschied, dass ich dann selbst dafür verantwortlich bin, wenn was passiert.
Wenn ich aber nicht dabei sind, kann man am Ende viel erzählen wieso weshalb warum was passiert ist...
Und ich habe halt Angst, dass was passiert, weil der Gassigänger einfach falsch gehandelt hat...Der Unterschied stimmt. Ich meinte nur es kann auch zu einer Beißerei kommen ohne das der Gassigänger falsch gehandelt hat. Bzw ich bin jetzt mal davon ausgegangen. Aber Fehler können natürlich jedem passieren, da hast du recht.
Über Monate sicherlich nicht. Aber naja, dann kann man auch anfangen zu argumentieren: Was ist wenn du tot bist, was passiert mit dem Tier. Sicherlich wird man mal krank, das ist einkalkulierbar. Aber irgendwann hört es leider auch auf, man kann nicht alle Eventualitäten berücksichtigen. Auch wenn der Vergleich hier nicht erwünscht ist, aber das selbe ist es doch bei einem Baby. Darf ich kein Kind bekommen, weil ich vielleicht irgendwann mal 6 Monate ins Krankenhaus muss? Ich verstehe ja, das man an sowas denken muss. Aber in meinen Augen kann man nicht sagen, wie man die Sache dann angeht, wenn es soweit ist...
Bei Kindern/Baby hat man meist mehr Möglichkeiten die für länger unterzubringen.
Klar kann man nicht alles kalkulieren. Wir haben uns da vorher schon Gedanken drüber gemacht und auch schon eine Lösung dafür. Aber das muss man nicht. Das meinte ich jetzt so auch nicht.
Es gibt einen grundsätzlichen Urlaubsplan. Kurzfristiger Urlaub ist je nach Situation machbar... Es wird sicherlich den Tag geben, wo ich Überstunden machen muss. Da ist allerdings abgeklärt, dass ich erst zum Hunde gehe und danach wiederkomme...
Korrekt, toll ist das sicherlich nicht. Aber man wird es nicht für immer verhindern können. Dann würde ich mir was vormachen. Und wenn es sein muss, dann muss es eben sein. (Das hört sich jetzt nach Kleinkind an, ist aber ernst gemeint)Nee sowas kann man nicht immer verhindern. Wenn es mal vorkommt, dann ist es halt so. Davon wird der Hund auch nicht sterben. Ich meinte nur ob es oft/öfter vorkommt, dass du im Monat Überstunden machen musst. Du musst es nicht mir sagen. Ich meinte das nur als eine Überlegung für dich selber. Falls du verstehst was ich meine.
Lg
Sacco -
Zitat
Du musst es nicht mir sagen. Ich meinte das nur als eine Überlegung für dich selber. Falls du verstehst was ich meine.
Nach dem ersten einigen Beiträgen bin ich leider etwas auf "Abwehrmodus", entschuldige,falls ich auch patzig klang. Grundsätzlich gibt es keine Überstunden. Da ich jetzt 3 Tage der Arbeitswoche zum Tierheim fahre bin ich auch jetzt schon immer pünktlich fertig.Der Faden sollte ja dazu da sein, Anregungen und Überlegenen mitzuteilen. Danke
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Also meiner ist von 07.00-11.45 alleine und dann nochmal von 12.45-14.45. Mein Arbeitsweg ist 10 Minuten zu Fuß und bei Notfällen kann ich ihn auch ausnahmsweise mal mitnehmen (hat aber lange Überredungskünste gefordert).
Frühs gibt es eine halbe Stunde Auslauf, Mittags eine Stunde auspowern und ab Nachmittag ist mein Mann zu Hause und beschäftigt sich den restlichen Tag mit ihm.
Wenn ich zu normal Arbeitszeiten um ca. 17 Uhr nach Hause komm, mach ich natürlich auch noch mit.
Das Wochenende ist sowieso (fast) nur für den Hund da.Sitter gibt es hier leider nur Nachmittags...
Odin kommt sehr gut damit zu recht, er schläft Vormittags viel (dank Videokamera kann ich mir da sicher sein), und das funktioniert auch alles, obwohl er sehr aktiv ist und mindestens 2-3 Stunden Auslauf zzgl. Gehirnsport braucht.
Also wenn man einen Hund findet, der in den Tagesplan reinpasst, spricht meiner Meinung nichts dagegen.
Und sämtliche Fälle für Plan B kann sowieso niemand abdecken...Und da wir ihn auch kurz vor dem TH gerettet haben, denke ich auch, lieber so als im TH versauern...
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