Wanderungen mit Hund- unser Wanderthread
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Sodale, jetzt habe ich Photobucket bezwungen.
Hier also ein paar Bilder von meiner aktuellen Radwanderungen von Deggendorf nach Österreich zum Isarursprung.
Die Tracks zur Tour gibt es hier:
Isar-Radweg #1 - Deggendorf - Landshut | Fahrradtour | Komoot
Isar-Radweg #2 - Landshut - München - Ost | Fahrradtour | Komoot -
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Öh... okay... So wie ich das sehe, möchte Photobucket zukünftig 400$ von mir, damit ich weiterhin meine Bilder einbinden kann.
Gut, es gibt erstmal keine Fotos (bei Komoot kann man sie sehen).@flying-paws: Danke!
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Deggendorf ist in meinem Nachbarlandkreis.
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Ich antworte dir mal weiter per PN. :-)
Aber nein, der Houndmotor hätte bei der Hitze aufgegeben. Ist ganz komisch, zum ersten Mal alleine unterwegs zu sein. Es fehlt einfach was. -
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Ich war mit Coco letzten Sonntag trotz großer Hitze in den Allgäuer Bergen unterwegs.
Da ich zu faul zum planen war, habe ich einfach eine Tour aus dem letzten Herbst wiederholt.
Ich hatte ja dank Ferienanfang und wunderschönem Wetter mit einem großen Ansturm gerechnet, aber wir haben sogar relativ spät am Morgen noch einen Parkplatz gefunden. Auf der ersten Hälfte der Tour waren dann ein paar Leute unterwegs, den zweiten Teil hatten wir dann aber eigentlich für uns alleine.
Ja, es war heiß, aber auch wunderschön!Von Hinterstein (bei Hindelang) ging es erstmal einen eher gemütlichen Wanderweg, leicht ansteigend einmal um den Breitenstein. Den Breitenstein vermeide ich, weil von dort nur der Hindelanger Klettersteig weiterführt und so keine Rundwanderung möglich ist.
Schließlich verlassen wir den Wald und erreichen die Alpe Häbelesgund.
Ab hier geht es steil weiter auf die Rotspitze (2033 m), der Felsen oben im Bild:
Und wir kommen ziemlich erschöpft oben an:
Aber die Aussicht ist schon mal ganz schön. Und man sieht unseren weiteren Weg: auf dem grünen Grat weiter und schließlich über einen Teil des Klettersteigs auf den Kleinen Daumen.
Auf dem Grat:
Blick zurück, ganz links ist die Rotspitze:
Wir kommen unserem nächsten Gipfel näher, der Weiterweg ist hier aber fraglich...
Ein paar Kletterstellen müssen überwunden werden. Aber Coco stellt sich wirklich geschickt an. Manchmal muss ich ihr von unten oder oben helfen, aber sie ist sehr viel mutiger und trittsicherer als letztes Jahr!
Jetzt sieht man den weiteren Weg wieder klarer:
Kurz unter dem Gipfel finden wir nochmal ein schattiges Plätzchen für eine kühle Pause:
Und schließlich haben wir es geschafft:
Der Kleine Daumen 2197m:
Nochmal unser Wegverlauf auf einem Blick (ganz hinten ist die Rotspitze!)
Ab jetzt geht es nur noch bergab und wir freuen uns auf eine kleine Erfrischung im Engeratsgundsee.
Unterwegs treffen wir noch sehr "unscheue" Murmeltiere, die ihre Höhlen direkt IM Wanderweg haben.
Und nette Blümchen:
Die Fläche rund um den See wird allerdings beweidet und so ist das Ufer komplett mit Stromzaun eingezäunt, um eine Verschmutzung durch die Kühe zu verhindern. Wir müssen also einen Stromzaun überwinden und mit einer Erfrischung wird es dann auch leider nicht wirklich was. Coco muss mit einer Pfütze vorlieb nehmen.
Langsam zieht dann auch der Himmel etwas zu und wir steigen in das Tal ab.
Am Giebelhaus haben wir dann noch kurz Zeit für ein erfrischendes Getränk (meine Vorräte waren schon aufgebraucht) bis der letzte Wanderbus zurück zum Parkplatz fährt. Glücklicherweise habe ich es ausnahmsweise mal pünktlich zum letzten Bus geschafft. Ich bin die 10km lange Talstraße auch schon mehr als einmal zu Fuß zurück gelaufen.
Kaum sitzen wir im Bus, geht ein Unwetter los und es schüttet, stürmt und gewittert....Insgesamt sind wir 15 km gelaufen, haben zwei Gipfel erklommen (1.400 Hm) und ein Stück des Hindelanger Klettersteigs gemeistert.
Touraufzeichnung mit Karte:
https://www.komoot.de/tour/20399262?ref=wnf -
Ich habe auch noch Bilder aus Frankreich/Elsass.
Wahnsinnig tolle Landschaft, hätte ich irgendwie nicht erwartet
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Chef , die Badewanne nehmen wir aber mit. Bitte,bitte,bitte
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Wir waren wieder im Gotthardgebiet unterwegs und haben für uns und Zorro das Wetterrisiko-Wandern entdeckt. Bewusst starten wir bei zweifelhaftem Wetter auf Touren damit es nicht zu heiss ist für Zorro. Er fühlt sich viel wohler mit Wolken am Himmel als unter der gleissenden Sonne. Natürlich muss man allfällige Gewitter im Auge behalten, aber dass man selber vom Blitz erschlagen wird, ist nüchtern betrachtet, sehr unwahrscheinlich.
Am ersten Tag haben wir eine sehr schöne Gratwanderung über den Pizzo Canarisco und die Posmeda auf den Giübin (2776m) gewagt. Die Tour haben wir selber zusammengestellt und führte teilweise über wegloses, aber gut begehbares Gelände. Speziell am Gotthardgebiet sind die vielen Bunker und Bunkerruinen, die einem hinter jeder Ecke überraschen. Zorro hat die abwechslungsreiche, angenehme kühle Rundwanderung sehr gut gefallen, auch wenn er die letzte Stunde Abstieg auf einer asphaltierten Strasse nicht mehr gebraucht hätte. Die Highlights der Wanderung waren für Zorro die Altschneeflecken und die alten, spannend zu erschnüffelnden Bunker. Was er da wohl alles für Düfte wahrnehmen konnte?
Giübin-Gipfel mit Altschneeresten hinten links im Nebel.
Kurzes Erholungsschläfchen auf dem Gipfel.
Rückweg über den offiziellen Wanderweg.
LG Roger, Nicole und Zorro.
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Am zweiten Tag auf dem Gotthardpass sind wir Klettern gegangen und haben eine wunderbar freundliche Herdenschutzhündin auf Abwegen angetroffen, die sich sehr gut mit Zorro verstanden hat, zum Glück…
Der dritte Tag war wieder Wandertag. Wir stellen uns eine Rundtour an möglichst vielen kleinen Seelein zusammen. Grate hatten wir am ersten Tag genügend überschritten. Am Lago di Lucendro und den Laghi della Valletta vorbei bis zum Passo d'Orsirora (hinten links) sind wir auf dem offiziellen Wanderweg aufgestiegen, den wir Richtung dem breiten Pizzo d'Orsirora (2603m, hinten in der Mitte) verlassen haben. Zorro fühlte sich in diesem Gelände pudelwohl.
Die Hänge des Pizzo d'Orsirora sind offenes Weidegebiet für Schafherden. Lustigerweise sehen weder Schafe eine Bedrohung in Zorro, noch sieht Zorro eine Bedrohung in den Schafen. Vermutlich erkennen sie die gegenseitigen, äusserlichen Ähnlichkeiten!
Auf dem Pizzo d'Orsirora geniesst man eine wunderbare Aussicht in mehre Geländekammeren im Herzen der Schweizer Alpen.
Der Abstieg war anfänglich steinig und etwas trickreich zum Finden.Weiter unten konnten wir über sanfte Alpwiesen zurück zu unserem Campingbus absteigen. Kaum waren wir in Sichtweite unseres Busses an der Gotthardpassstrasse, begann es auch schon zu regnen. Es hätten nur 5 Minuten gefehlt und wir wären ganz trocken durchgekommen.
LG Roger, Nicole und Zorro.
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