Kummerkasten für Junghundebesitzer Teil II
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oh ja, das Pubertätsliedchen kann ich auch auswendig mitsingen, alle strophen.
Wir haben hier noch einen erhöhten Schwierigkeitsgrad, Spike war schon 9 Monate alt als er zu uns kam und hatte noch nichts gelernt, außer betteln.
Ich freu mich immer wie bolle über jeden kleinen Fortschritt.
Die Läufigkeit der Nachbarshündin sollte in ein paar Tagen endlich vorbei sein. Heute hab ich gehört, dass gleich die nächste dran ist. Die wohnt ausgerechnet dort wo unsere drei großen Lieblingsrunden abzweigen. *Seufzt*
Grüße - Vor einem Moment
- Neu
Hi,
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Maaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaan, was macht man bei einem Junghund, der IMMER, Betonung auf IMMER Hunger hat :flehan:
Ich werde schier kirre.....der Kerl macht mich wahnsinnig !!!! Ich muß bei ihm jetzt langsam auf die Figur aufpassen..... er frisst ALLES, wirklich ALLES !!! Er räumt die Näpfe meiner anderen beiden auch leer !!!
Hat irgendjemand nen Tipp, was man da machen kann
Ich kann ihm ja schlecht
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Was fütterst Du denn
Und wie oft? Vielleicht kannst Du das Futter mit Möhren aufstocken, die den Magen füllen, wovon er aber nichts verwerten kann. -
Also ich hab einen Labrador. Da war der Immerhunger als Basisauatattung dabei.
Ich würde auch mal probieren Füllstoff mit zu füttern. Ansonsten vorerst getrennt füttern, wenn du nicht sofort eingreifen kannst, wenn er an die anderen Näpfe geht. Meine würde den Katzen wohl auch alles wegfuttern, wenn ich sie lassen würde... -
Ich reihe mich nun mal mit hier ein

Unsere Kleine ist zwar sogesehen noch ein "Baby" (15Wochen), aber hat es jetzt schon faustdick hinter den Ohren..
Sie wird von uns mittlerweile bald nur noch "Terrorzwerg" genannt..Sie ist ein "Morkie"(Yorkie/Malteser-Mix) und hat bald nur das schlechte von beiden Rassen abbekommen
Sie terrorisiert unseren Großen regelrecht und uns sowieso ^^ ..
War oft schon am verzweifeln und das soll schon was heißen..Hattet ihr denn auch solche großen Probleme eure Racker stubenrein zu bekommen?
Also wir haben sie nun seit sie 10 Wochen war und als sie zu uns kam, kannte sie nix! Sie war noch nie vorher draußen, kannte kein Gras,Wiesen, Schnee.. was auch immer.
Immer schön ins Hundebett gemacht, wo die Wurfgeschwister und Muttertier drinne lagen.. und dem entsprechend roch sie auch, als sie zu uns kam
Manchmal gibt es Tage, an denen ich denke "Ach, heut hat sie es endlich mal wieder länger ausgehalten und nur 2x reingemacht.." ..dann wiederrum gibt es Tage, wo ich denke, dass es niemals was wird und ich am besten ein Katzenklo kaufe und versuche sie daran zu gewöhnen..
Habt ihr vielleicht noch Tipps? Gehen schon so oft wie möglich neben den 2 großen Runden (einmal davon auf die Hundewiese mind. 1Std.) mit ihr auf den Hinterhof, damit sie halt pinkeln kann zumind. .. aber manchmal kommt man von 'ner Runde rein, wo sie eigentlich genug Zeit hatte zum pinkeln.. und man ist nicht mal 5min. drin, dann hockt sie sich in eine Ecke und macht hin..
Und hab schon daran gedacht, alles mit 'ner Chlorlösung einzusprühen? Also wo sie am meisten mal hin gemacht hat.. -
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Das mit dem übernebeln ist schonmal ne gute Idee, weiß nur nicht, ob Chlor da das beste ist. Und wenn Du sagst, dass die Kleine Maus so gut wie nichts von draußen kannte, kann ich mir gut vorstellen, dass sie einfach oft Angst hat,draußen zu machen. Zuhause in der Wohnung fühlt sie sich sicher und löst sich dementsprechend auch eher da, als draußen. Daher... Geduld. Und ehrlich, ihr habt sie grade mal 5 Wochen
Sie ist ein Baby und von einem Menschenkind erwartet man ja auch nicht, dass die in Null-Komma-Nix stubenrein werden. Manche brauchen nur 7 Tage, ums zu lernen, der andere 4 Wochen und wieder einer, der braucht 7 Monate! So wie meine zweite Hündin. Da gabs immer und immer wieder Pfützen in der Wohnung. Die letzte, da war sie 8 Monate alt. Ich war auch gefrustet, und dachte, dass das nie klappt! Aber jetzt? Jetzt kann sie 5 Stunden allein sein und es passiert nichts 
Was macht ihr denn, wenn sie sich drinnen gelöst hat und was macht ihr, wenns draußen klappt? Eventuell könntet ihr noch einen Tick mehr mit ihr draußen machen, also mehr SPielereien, Toben usw. Denn Spielen bedeutet für Welpen, dass gerade keine Gefahr droht und wenn es wirklich so ist, dass sie einfach Angst hat, legt sich das bald auch. Vielleicht in ein paar Tagen, vielleicht auch erst in 4 Wochen.
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Zitat
Das mit dem übernebeln ist schonmal ne gute Idee, weiß nur nicht, ob Chlor da das beste ist. Und wenn Du sagst, dass die Kleine Maus so gut wie nichts von draußen kannte, kann ich mir gut vorstellen, dass sie einfach oft Angst hat,draußen zu machen. Zuhause in der Wohnung fühlt sie sich sicher und löst sich dementsprechend auch eher da, als draußen. Daher... Geduld. Und ehrlich, ihr habt sie grade mal 5 Wochen
Sie ist ein Baby und von einem Menschenkind erwartet man ja auch nicht, dass die in Null-Komma-Nix stubenrein werden. Manche brauchen nur 7 Tage, ums zu lernen, der andere 4 Wochen und wieder einer, der braucht 7 Monate! So wie meine zweite Hündin. Da gabs immer und immer wieder Pfützen in der Wohnung. Die letzte, da war sie 8 Monate alt. Ich war auch gefrustet, und dachte, dass das nie klappt! Aber jetzt? Jetzt kann sie 5 Stunden allein sein und es passiert nichtsWas macht ihr denn, wenn sie sich drinnen gelöst hat und was macht ihr, wenns draußen klappt? Eventuell könntet ihr noch einen Tick mehr mit ihr draußen machen, also mehr SPielereien, Toben usw. Denn Spielen bedeutet für Welpen, dass gerade keine Gefahr droht und wenn es wirklich so ist, dass sie einfach Angst hat, legt sich das bald auch. Vielleicht in ein paar Tagen, vielleicht auch erst in 4 Wochen.
Naja, ich bin eigentlich der festen Überzeugung, dass sie keine Angst mehr hat draußen
Am Anfang war es wirklich so, aber dass hat sich schon in ein paar Tagen gelegt.. (Gott sei Dank) ..
Ich denke ja manchmal, dass sie oft ziemlich schnell abgelenkt wird, besonders von kleinen Kindern ^^ die findet sie meist entweder interessant oder angsteinflößend ^^
Naja, hatte mal gehört, dass Chlor ganz gut sein soll? Derzeit haben wir schon mehrere Desinfektionsmittel durch, aber ich denk mir, dass das ihr mittlerweile egal ist bzw. sie noch mehr dazu antreibt wieder hin zu machen..Wenn sie halt draußen macht, wird sie gelobt.. was sie mittlerweile bald schon nicht mehr interessiert ^^
Und wenn sie drinnen macht, machen wir eigentlich gar nix.. regen uns nicht auf, oder derartiges.. wir sehen es dann halt und machen es weg und desinfizieren es.. manchmal hat sie in der Zeit, wo wir gerade hinterher wischen, schon wieder die nächste Mini-Pfütze gemacht..
Sonst muss ich sagen, ist sie wirklich ein kleines, pfiffiges Ding, nur in dem Punkt happert es noch :/
Das es nicht sofort was wird, wusste ich auch..erstrecht, als ich erstmal am ersten Tag erfuhr, dass sie noch nie draußen war - was ich auch unter aller Sau fand und heute noch finde :/ -
Ok, dann ist es auch möglicherweise die Ablenkung. Dass sie eeeeeinfach keine Zeit hat sich zu erleichern
Das wär ja dann noch das kleinste Übel. Ich weiß nicht, wie die Gegebenheiten bei euch sind... Aber vielleicht sucht ihr euch eine Ecke aus, die ihr dann jeden Tag anpeilt, die nicht so wuselig ist, wo sie nicht so schnell abgelenkt wird und sich lösen kann und ihr dann die "normale Runde" startet.THEORETISCH könntet ihr auch mal eine Urinprobe beim TA abgeben, der da mal 'nen Streifen reinhält und guckt, ob vom Harn her alles in Ordnung ist. Nur zur Sicherheit, denn ich denke, dass das einfach der ganz normale Welpenwahnsinn ist bzw. die Nebenwirkungen
Kam mir jetzt noch in den Sinn, für mich allerdings kein Muss. -
Also mein 'kleiner' ist jetzt 7 1/2 Monate alt, und seit 2 Wochen ist er stubenrein. Ich bin schier verzweifelt und dachte oft, das er es nie lernen wird. Und genau heute vor 2 Wochen hab ich ihn inflagranti erwischt und da gab's mächtig Ärger. Seit dem nicht auch nur ein Tröpfchen mehr....
Ich hatte alles versucht, Chlor, normales Reinigungsmittel, Essig..... NIX hat auch nur ansatzweise was gebracht. Ich hatte auch das Problem, das er sich draußen ständig hat ablenken lassen. Und wenn er mit meinen anderen in der Wohnung gebubelt hat, gab es zu 100% auch immer eine Spur irgendwo
Ich hab es dann einfach so gemacht, das ich jede Stunde mit ihm raus bin. Ich hab ihn immer auf das gleiche Stückchen Wiese gesetzt, das ist jetzt immer noch seine Anlaufstelle Nr. 1 wenn wir rausgehen
Mittlerweile hält er locker 6h durch
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ZitatAlles anzeigen
Ich reihe mich nun mal mit hier ein

Unsere Kleine ist zwar sogesehen noch ein "Baby" (15Wochen), aber hat es jetzt schon faustdick hinter den Ohren..
Sie wird von uns mittlerweile bald nur noch "Terrorzwerg" genannt..Sie ist ein "Morkie"(Yorkie/Malteser-Mix) und hat bald nur das schlechte von beiden Rassen abbekommen
Sie terrorisiert unseren Großen regelrecht und uns sowieso ^^ ..
War oft schon am verzweifeln und das soll schon was heißen..Hattet ihr denn auch solche großen Probleme eure Racker stubenrein zu bekommen?
Also wir haben sie nun seit sie 10 Wochen war und als sie zu uns kam, kannte sie nix! Sie war noch nie vorher draußen, kannte kein Gras,Wiesen, Schnee.. was auch immer.
Immer schön ins Hundebett gemacht, wo die Wurfgeschwister und Muttertier drinne lagen.. und dem entsprechend roch sie auch, als sie zu uns kam
Manchmal gibt es Tage, an denen ich denke "Ach, heut hat sie es endlich mal wieder länger ausgehalten und nur 2x reingemacht.." ..dann wiederrum gibt es Tage, wo ich denke, dass es niemals was wird und ich am besten ein Katzenklo kaufe und versuche sie daran zu gewöhnen..
Habt ihr vielleicht noch Tipps? Gehen schon so oft wie möglich neben den 2 großen Runden (einmal davon auf die Hundewiese mind. 1Std.) mit ihr auf den Hinterhof, damit sie halt pinkeln kann zumind. .. aber manchmal kommt man von 'ner Runde rein, wo sie eigentlich genug Zeit hatte zum pinkeln.. und man ist nicht mal 5min. drin, dann hockt sie sich in eine Ecke und macht hin..
Und hab schon daran gedacht, alles mit 'ner Chlorlösung einzusprühen? Also wo sie am meisten mal hin gemacht hat..Wo schläft der Hund denn nachts? Ich habe damals einen sehr nützlichen Tipp von der Züchterin meines Hundes zum Thema Stubenreinheit bekommen. Den Hund nachts in einer Box oder einem Karton neben das Bett stellen, sodass er sich nachts melden muss, wenn er pinkeln muss und nicht einfach aufsteht und irgendwo hinmacht. Damit war mein Hund innerhalb von vier Wochen stubenrein. Ich habe übrigens zum aufwischen immer Essigessenz genommen. Das mögen die überhaupt nicht. Wenn sie drinnen pinkelt würde ich sie ruhig schimpfen. Also nicht rumbrüllen oder so aber der Hund muss ja schon wissen, dass es falsch ist drinnen zu machen. Ansonsten denkt er ja, dass er draußen okay ist, drinnen aber auch.
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