Hund an Katze gewöhnen
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Eine zweite Katze jetzt zu holen kommt für mich eigentlich nicht in Frage. Wir besitzen jetzt kein Haus sondern nur eine Wohnung (auch nicht sehr groß - wollen aber nächstes Jahr in eine größere umziehen) und da finde ich zwei Tiere echt schon das Maximum.
Soll die Katze nur in Wohnungshaltung.
Es geht hier darum das man kein Katzenkitten alleine halten soll, weil sie in so jungem Alter Artgenossen zum spielen und sozialisieren brauchen.
Ein Hund ersetzt das nicht.Du hättest dir eine erwachsene Katze nehmen sollen, die Hunde kennt und nichts von Artgenossen hält, gibt es viele beim Tierschutz.
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Mit Wasserstrahl würde ich nicht unbedingt am Hund arbeiten. Evtl. verknüpft die Katze, dass Hund generell doof ist, bzw. immer was blödes passiert wenn sie Kontakt aufnehmen will.
Andererseits kann euer Hund das auch mitbekommen und die Katze ebenfalls falsch verknüpfen.Ich würde auch eine zweite kleine Katze empfehlen, egal wie klein die Wohnung ist
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Die Katze ist jetzt 12 Wochen alt. Habe sie von einer Tierärztin bekommen (Wurf war eher ungeplant) und diese meinte es wäre kein Problem Hund mit Katze (auch wenn es nur eine Katze ist), man muss halt nur Geduld haben.
Ich kenne viele, die sich nur eine Katze geholt haben und die sind super sozialisiert oO Meine Eltern haben sich damals zwei Kätzchen geholt und die sind auch keine großen Freunde geworden, jeder lebt für sich und bei Fremden sind sie sehr schreckhaft. Von daher denke ich, dass man sehr wohl eine Katze auch alleine halten kann. Und ja, sie sollte eigentlich in der Wohnung bleiben und nicht nach draussen gehen. Habe damit schon schlechte Erfahrungen gemacht.Hm mit dem Wasserstrahl dachte ich, es wäre eine gute Idee. Schon allein, dass sie nicht immer auf seinen Schlafplatz springt. Wie könnte ich es ihr sonst verbieten? Nein sagen und sie wegsetzen interessiert sie nämlich meistens nicht so.
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Und ja, sie sollte eigentlich in der Wohnung bleiben und nicht nach draussen gehen. Habe damit schon schlechte Erfahrungen gemacht.
Was meinst du damit genau.
Genau aus diesem Grunde wäre es angebracht zwei Kitten zu nehmen, aber da dieser Vorschlag an dir abprallt, mach dich auf noch was aufmerksam.
Nicht jede Katze will nur in der Wohnung bleiben, es kann dir passieren wenn sie mal erwachsen wird das sie raus will, je nachdem wo sie herkommt, und wie ihre Veranlagung ist.Und ich denke mal das du weißt das man Katzen kastrieren sollte, auch Wohnungskatzen. :|
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Hallo,
zum Wohl der Katze solltest Du Dich unbedingt ernsthaft mit ihren jetzigen und zukünftigen Bedürfnissen beschäftigen!
Was Andere sagen, früher gesagt haben, was Oma und Opa gemacht haben... - kein vernünftiger Tierschutzverein würde eine junge Katze, die auch Wohnungskatze bleiben soll, in Einzelhaltung abgeben!!!
12 Wochen ist das richtige Abgabealter für Kätzchen, die gut aufgewachsen und sozialisiert sind.
Wie lange ist das Tierchen denn jetzt schon bei Dir?
Natürlich gibt es immer wieder Fälle wo es nicht optimal läuft, z.B. Mutter tot oder "verschwunden", Einzelgeburt, Handaufzucht aber "aus der Not heraus" muss man halt das Beste draus machen.
Ich kann Dir das Buch "Miez Miez, na komm" von Sabine Scholl empfehlen, da ist alles auf dem neuesten Stand.
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Wieso hast Du überhaupt diese Katze, Du scheinst Dich ja nicht über Katzenhaltung schlau gemacht zu haben?!
Wenn es ganz blöd läuft hast Du demnächst eine todunglückliche junge Katze, die den Hund maltraitiert, die Wände hochgeht und ALLES kaputtmacht, überall hinpinkelt...!
DIE will dann überhaupt niemand mehr haben, sie kann nicht zu anderen Katzen weil sie nicht gelernt hat sich "kätzisch" angemessen zu verhalten (Beißhemmung, ohne Krallen raufen und spielen, höfliches Benehmen gegenüber anderen Katzen).Es dauert nicht lange und dann musst Du den Hund vor der Katze schützen, sie wird sich an ihm "abarbeiten", das ist nun mal "Katzen-Natur".
Warte nicht noch wochenlang... - Erika!
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Hui da wird mir ja gleich unterstellt ich wüsste nichts über Katzenhaltung..sehr schön. Ich hatte schon mal zwei Katzen, von klein auf. Habe mich bevor ich diese zwei geholt habe in verschiedenen Büchern informiert. Ich weiß also schon was eine Katze braucht. Und eine Katze die von klein auf nicht an Freigang gewöhnt ist, da sollte es kein Problem später mit geben! Ich habe schon viele Katzen gesehen, die nicht mehr nach Hause kamen (warum auch immer) oder totgefahren wurden. Mit so einer Ungewissheit jeden Tag zu leben möchte ich nicht.
Außerdem ist diese nun keine Haus- sondern eine Rassekatze, die natürlich anders aussieht, vielleicht als wertvoll gesehen und geklaut werden könnte. Weitere Gründe, die dagegen sprechen (für mich!) sind die vielen ansteckenden Krankheiten die sich eine Katze draussen holen kann. Gegen die meisten hilft zwar eine jährliche Impfung, allerdings bieten die FIP-Impfung und die Leukoseimpfung auch keinen 100%igen Schutz! Die Gefahr, dass meine Katze an einer dieser Krankheiten verreckt ist bei Wohnungshaltung sozusagen ausgeschlossen.
Und dann gibt es natürlich auch noch die lieben Flöhe, die so eine Katze durch Kontakt zu anderen fremden Artgenossen mal schnell mit in die Wohnung bringen kann.Und das Kätzchen habe ich mit 11,5 Wochen bekommen. Und wenn kein vernünftiger Tierschutzverein sowas machen würde frage ich mich warum es dann ausgerechnet eine Tierärztin, die sich damit auskennen sollte, für angemessen ansieht, dass es mit einem! Hund und einer! Katze klappen kann.
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Wenn es sich hierbei um eine Rassekatze handelt ist das natürlich wieder was anderes, hättest du ja mal nebenei erwähnen können, dann hätte man sich einige Anmerkungen sparen können.
Darf ich mal fragen um welche Rasse es sich handelt.Das Katzen und Hunde gut zusammenleben können hat ja keiner abgestritten, es geht doch um was ganz anderes, aber irgendwie habe ich das Gefühl das du es nicht verstehen willst.
Nun ja, TA und ihre Aussagen und Ansichten, das ist auch manchmal mit Vorsicht zu genießen.
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Achja, natürlich weiß ich, dass man auch Wohnungskatzen kastrieren sollte! Besonders Kater können sonst anfangen zu makieren!
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natürlich kann es klappen, das hat auch gar keiner bestritten
artgerecht ist es trotzdem nicht
ich frage mich allmählich aber, was du hier wissen willst
Ratschläge sind ja gar nicht willkommen, hab ich das Gefühl
und auch Rassekatzen können am Rad drehen wenn sie nicht rausdürfen, das mal so by the way
und abspritzen, auf so eine Idee wäre ich bei meinen nie gekommen -
Es ist eine Norwegische Waldkatze.
Doch ich glaube schon es zu verstehen. Ihr denkt, weil das Kätzchen quasi alleine ist, dass es seine Energie am Hund auslassen könnte. (Nur zur Info: wenn ich mal ausser Haus bin oder auch nachts trenne ich die Beiden)
Ich bin jedoch bis mindestens März nächsten Jahres noch zu Hause, da ich gerade an meiner Bachelorarbeit schreibe. Ich habe also genügend Zeit mich dem Kätzchen zu widmen und aufzupassen. Wenn ich falsch liege kannst du es mir ansonsten gerne nochmal versuchen zu erklären.Ich denke aber nicht, dass zwei Katzen und ein Hund in einer kleinen Wohnung wirklich gut sind. So hat der Hund doch fast überhaupt keine Ruhe mehr vor den Katzen. Er liegt sowieso am liebsten auf seinem Platz im Wohnzimmer.
Was ich wissen wollte: nur ein paar Tips wie man Hund und Katze einander gewöhnt. Ob ich den Hund schon beim kleinsten Knurren rügen sollte oder nicht. Mehr ist ja noch nicht vorgefallen.
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