Rudelkonzept Uli Köppel?! Welche Hundeerziehung ist gut?

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Also all diese Fragen mit ja zu beantworten wäre für mich einfach utopisch.

Robodog eben . Und ob man das alles so will oder ob gewisse Dinge für einen einfach nicht so wichtig sind (ich brauch meinen Hund nirgendwo ablegen und weggehen), ist jedem selbst überlassen.

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[b]Gut, wenn es das für dich ist... wie du meinst. Evtl. hilft es ja, wenn ich statt "schlechtes Gewissen" "deutlich anzusehendes unwohlbefinden " schreibe. Fakt ist nun mal wir kamen Heim sie begrüsste uns vor der Haustüre und jeder von uns wusste, daß sie was angestellt hatte. Und das lange bevor der Schaden bemerkt wurde.
Das passierte übrigens nicht nur einmalig. Oftmals kamen wir auch erst Stunden später dahinter, was passiert war. Wir wussten nur irgendwas musste sein. Wenn wir das Corpus delicti dann entdeckt hatten und es ihr zeigten, war ihre Reaktion sehr deutlich!

Ich kenne solche Situationen auch (von unserem ersten Familenhund). Der kam ebenso angekrochen, wenn er sich vor ner Stunde in der Küche bedient hatte. Auch, wenn wir das selbst noch gar nicht wussten.
Ich nahm in dem Fall an, dass Hund die Situation an sich miteinander verknüpfte - alla "voller Bauch" (meinetwegen auch "lecker Braten gefressen")+Herrchen kommt nach Hause= Ärger".
Jetzt mal einfach angenommen, dass er sich daran erinnern könne (wenn es so sein sollte), ist die Verknüpfung trotzdem falsch. Für Frauchens nach Hause kommen gibts eins auf den Deckel, nicht fürs Braten fressen.

charly1407: Mit "Vertrauen" hat das für mich reichlich wenig zu tun - dass mein Hund mir vertraut, sehe ich an ganz anderen Situationen. Ein dressierter Hund muss einem noch lange nicht Vertrauen.

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1. 2x nö
2. 2x nö
3. 1x nö, 1x ja
4. 2x ja
5. ehrlich 2x nö
6. 2x nö
7. 1x nö, 1x ja

Und nun? Jeder der meine Hunde und mich kennt wird sagen, die hören gut und wir haben eine gute Bindung zueinander. Diese Fragen sagen nichts, aber auch gar nichts aus. Teils habe ich das nie geübt, teils will ich das auch nicht üben, teils habe ich sogar entgegengewirkt.

Nö absolut nicht, aber das ist nicht das Maß aller Dinge. Die Fragen sind absolut blödsinnig um eine Beziehung oder den Erziehungsstand von HH und Hund zu beurteilen.

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Du, wenn du so glücklich damit bist wenn:
1. dein Hund nicht zu dir kommt wenn du rufst,
2. dein Hund dich an der Leine durch die Gegend zieht, dein Hund ohne Leine läuft wie er will- ggf. sogar abhaut,
3. dein Hund alles frisst was er sieht, 4. du deinein Hund nicht ablegen kannst
...tja , dann wünsch ich dir einfach, daß du in einer gottverlassenen Gegend wohnst, wo du nie ein Problem haben wirst.
Wenn du das nämlich nicht tust, musst du aber deine Hunde irgendwie schützen (und nicht nur deine Hunde sondern auch die Menschen , die durch das Fehlverhalten deiner Hunde zu schaden kommen könnten) sprich, du kannst sie nur gesichert laufen lassen....armer Hund!

Und wenn dieser "Maßstab" blödsinn sist... wie erkennst du das deine Beziehung zum Hund passt???

Lg

kurze Gegenfrage, auch wenn ich nicht gemeint war:
wie erkennst Du, dass die Beziehung von TanNoz und ihren Hunde nicht passt?

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Das ist definitiv nicht schlüssig, denn jeder Halter hat das Recht und die Freiheit, mit dem zufrieden zu sein, was sein Hund kann oder eben auch nicht.
Nicht alle Punkte, die in dieser Liste aufgeführt wurden, sind das A und O, was ein Hund zwingend beherrschen muss.
Der eine HH braucht das eine Kommando, der andere wiederum nicht.
Das kann doch bitte jeder für sich und seinen Hund entscheiden, was er im Alltag braucht, dafür braucht man keine Liste abzuarbeiten.
Unabhängig davon, geht es hier doch um das "Wie" erreiche das?
Mit Nackengriffen, artgerechten Disziplinierungen wie auf "den Rücken drehen"?
Nein, danke!

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Ach ...aber "massive körperliche Gewalt " ist O.K. lies doch mal auf Seite 10 von Sleipenier (oder so ) !!!
Da hat keiner von euch RK - Gegner mal nachgehakt!

Hauptsache: "Ich bin dagegen"!!!! und das wenigstens konsequent - ich weiß zwar gar nicht um was es geht...aber dagegen sein ist immer gut! V.a. wo sich doch so viele Schauergeschichten im Netz bieten..." Lieber sperr ich meinen Hund ein, kann ihn sein gesammtes Leben nicht in der Zivilisation laufen lassen, muss jedes mal sofort Tisch abräumen, ich riegel die Futterzone komplett ab, versteck alle Schuhe, finde zerbissene Möbel super und wenn doch mal was kommt , was ich jetzt nicht ändern kann dann schlag ich den Hund , klopp ihm die Zeitung zum Schädel, plärr ihn taub, kett ihn an oder er kommt in den Keller...oder ich isolier mich einfach von allem was mir früher gut und teuer war...."

Um es nochmal ganz klar zu sagen: Ich weiß nicht welches Konzept Charly macht, aber wenn es funktioniert ist es doch super!!!! So sollte es sein! So wird der Leinenzwang nicht erweitert oder die Verbote, wo der Hund überall nicht mitdarf!!!
So sollte es doch sein, denn wenn noch mehr Chaoten ihre unerzogenen Hunde frei laufen lassen, wird es bald auf der kleinsten Wiese Leinenpflicht geben!

Lg

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[...]
Unabhängig davon, geht es hier doch um das "Wie" erreiche das?
Mit Nackengriffen, artgerechten Disziplinierungen wie auf "den Rücken drehen"?
Nein, danke!

Ja genau! Das kommt noch hinzu.
Und, wie schon Jemand schrieb, perfekt erzogen noch lange nicht bedeuten muss, dass eine tolle Vertrauensbasis oder ein tolle Hund-Mensch-Beziehung/ -Bindung vorliegt.

Ansonsten ist es doch wohl ganz klar, dass hier alle Leute davon überzeugt sind, dass ein Mindestmaß an Erziehung notwendig ist, damit Niemand zu Schaden kommt oder belästigt wird und damit der Hund ein Mindestmaß an Freiheit genießen kann.

Zitat

Lieber sperr ich meinen Hund ein, kann ihn sein gesammtes Leben nicht in der Zivilisation laufen lassen, muss jedes mal sofort Tisch abräumen, ich riegel die Futterzone komplett ab, versteck alle Schuhe, finde zerbissene Möbel super und wenn doch mal was kommt , was ich jetzt nicht ändern kann dann schlag ich den Hund , klopp ihm die Zeitung zum Schädel, plärr ihn taub, kett ihn an oder er kommt in den Keller...oder ich isolier mich einfach von allem was mir früher gut und teuer war...."
Lg

Emfra, es gibt genügend Beispiele hier im Forum für Hunde, die sicher genauso gut hören wie Deiner ohne dass diese so behandelt werden mussten wie Deiner.

Von demher frage ich mich ernsthaft warum man solche Dinge wie Nackenschütteln oder auf-den-Boden-drücken positiv belegen muss.

Warum machst Du es denn so? Hast du es denn überhaupt mal anders probiert? Und wenn ja, warum kamst Du damit nicht weiter? Hast Du es vielleicht falsch oder inkonsequent angegangen?

DARÜBER würde ich mir an Deiner Stelle Gedanken machen und nicht über die Probleme anderer Leute.

Meiner Meinung nach ist das doch nichts anderes als ein Armutszeugnis wenn man solche Methoden nötig hat.

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Hauptsache: "Ich bin dagegen"!!!! und das wenigstens konsequent - ich weiß zwar gar nicht um was es geht...aber dagegen sein ist immer gut!
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Lg

Na so ein Quatsch! Wenn ich ne Meinung hab, Prinzipien sozusagen, dann äußere ich sie und stehe` dazu, wenn mich Gegenargumente nicht überzeugen können! Und man könnte den Spieß auch umdrehen, und den Anderen vorwerfen sie seien ignorant! Langsam werd` ich nämlich grantig, weil immer wieder dieses Argument kommt, nur weil man den Anderen mit logischen und schlüssigen Argumenten nicht überzeugen kann...
Wenn ich körperlich (eventuell auch massiv!?) zu einem Hund werde, dann aus der Situation heraus, um gewisse Handlungen zu stoppen.
Ich finde ja, dies lässt sich nur schwer damit vergleichen, körperliche Züchtigung als probartes Erziehungsmittel anzuwenden und sogar zu propagieren,