Hund als Psychotherapie
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Hallohalli,
ich überlege, einen Hund anzuschaffen.
Weiß nur noch nicht welchen.
Er sollte nicht zu groß sein, aber doch schon ein richtiger Hund und keine Ratte.
Muss dazu sagen, dass es mir grad nicht so gut geht und deshalb so eine Telefonberatung bei einem Psychologen gemacht habe.
Der hat zu mir gesagt, es wäre gut, wenn ich mir einen Hund oder eine Katze anschaffe, um die ich mich kümmern kann.
Als Kind habe ich manchmal Hunde ausgeführt, habe keine Angst vor großen Hunden.
Hab mir grad mal Eure Hundeliste angesehen: https://www.dogforum.de/hunde-auf-dogforum-de-t1409.html
Das sind ganz schön viele!Ach ja, lange Haare soll er auch nicht haben, sonst macht er zuviel Schmutz.
Ich habe einen kleinen Vorgarten (wohne im Erdgeschoss), da kann der Dogi dann auch raus, wenn ich nicht mit ihm gassigassi gehe.
Und lieb soll er sein, also nicht grad einen Kampfhund, mehr was zum knuddeln.Habt Ihr da Vorschläge für mich?
Grüße
der HeinzEdit Mod: HP des "Psychologen gelöscht"
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Oh, der schaut lieb aus:
https://www.dogforum.de/member/legolas/Was ist das für einer?
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Knuddeln kann man im Prinzip alle Hunde, es kommt darauf an, wie ihr Charakter ist.
Möchtest du den Hund nur "so" als Freitzeitausfüllung oder magst du mit ihm Sport machen, wie zB Agility.
Soll er eher ruhigen Gemüts sein oder aufgedrehter?
Wie ist es mit Jagdtrieb?
Was stellst du dir unter klein vor?Das mit den langen Haaren finde ich nebensächlich, sicher, lange Haare müssen öfters gebürstet werden, aber unser Kurzhaarhund zB verliert auch Haare, das ist nicht christlich und Schmutz macht sie, indem sie mit ihren Matschtapsen gleich aufs Laminat rennt, statt sie sich saubermachen zu lassen.
Auch kleine Hunde sind echte Hunde, ich träum ja immer von einem Papillon, die werden um die 30cm hoch, sind sehr anhänglich und freundlich aber haben auch Feuer unterm Hintern.
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Huhu,
ZitatDer hat zu mir gesagt, es wäre gut, wenn ich mir einen Hund oder eine Katze anschaffe, um die ich mich kümmern kann.
kommt wohl drauf an, was du unter kümmern verstehst ;-)Ein Hund muss mehrmals täglich raus, egal ob Sonne oder Regen, grau oder nacht ...
Und das nicht kurz, sondern 10-15 Jahre lang.
Auch kurzhaarige Hunde können viel Dreck machen.Und jeder gesunde Hund mag mehr als nur zum Pipi machen in den Vorgarten gelassen werden, das muss dir bewusst sein.
Der Hund hat immer Bedürfnisse und das sollte mit deinen Aktivitäten zusammen passen.
Wieso soll es denn ein Hund sein und keine Katze?
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Hallo,
also ich habe einen kurzhaarigen Hund und der mach UNGLAUBLICH viel Dreck :)
Hast du denn auch Lust auf einen Hund? So mit allem drum und dran?
Nicht, dass du dir einen Hund holst und dann denkst : Oh Gott hätte ich nur einen Goldfisch gekauft.
(Obwohl man diese Gedanken als Hundehalter trotzdem manchmal hat)
Hast du Lust dich wirklich um einen Hund zu kümmern und eine Partnerschaft mit einem Tier einzugehen; klingt abgedroschen aber : In guten wie in schlechten Tagen?
Wenn ja, dann gibt es viele tolle Hunde!
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Erst mal wilkommen bei uns Hundeverrückten
Vielleicht erzählst du erstmal wie dein Alltag i.M aussieht. gehst du arbeiten,hast du zeitintensive Hobbys,bist du eher Couchpotato oder bist du gerne draussen?Hast du Eigenheim oder wohnst du zur Miete?
Wie stellst du dir ein zusammenleben mit einem Hund vor?
Was soll er dir bieten und was kannst du ihm bieten?
Wenn du zur Miete wohnst,erlaubt der Vermieter Hundehaltung?
Bist du dir um den finanziellen Aufwand der ein Hund macht bewusst? -
Papillon, die werden um die 30cm hoch, sind sehr anhänglich und freundlich aber haben auch Feuer unterm Hintern.
Nein, Sport muss er nicht machen können. Ich denke ruhig ist mir lieber. Jagttrieb, oje, nein lieber nicht! Naja, bis zum Knie sollte er mir schon gehen. Also größer als ein Dackel wäre schon schön. Die kleinen, das sind doch so Kläffer, die mag ich nicht so sehr.
Papillon werde ich mal anschauen.
Das der Hundi raus muss, ist scho klar. Der Psychologe am Telefon hat auch gemeint, dass das gut für mich wäre, weil ich dann auch raus komme. Mit einer Katze sitze ich dann doch wieder blos inner Stube vorm Computer.
Ich arbeite im Moment von zuhause aus am Computer, kann mir meine Zeit also ganz gut einteilen. Wohne zur Miete. Im Moment gehe ich eben nicht viel raus, mit einem Hund wäre ich gezwungen, das wäre vielleicht ganz gut.
Grüßle
Heinz -
Vielleicht gucke ich mal im Tierheim, was es da so gibt...
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Es gibt genug Leute, die ihren Arsch nicht hochkriegen um mit dem Hund raus zu gehen. Überleg dir gut ob die bloße Existenz eines Hundes ausreicht um dich neu zu motivieren. Ein Hund ist keine Therpeut, sondern hat vor allem Bedürfnisse, die erfüllt werden müssen und bürdet dir Verantwortung auf.
Also überleg dir bitte dem Tier zuliebe ob du das stemmen kannst. Auch ein kleiner Hund will an die frische Luft.
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Ich empfehle eine Dogge
Warum?
Weil Oxana perfekt fuer solche Menschen ist. Klar, darf es nicht tgl passieren, aber zwei Ruhetage sind kein Problem. Sie ist gross und somit wuerden sich die meisten Menschen mit ihr an der Leine sicherer fuehlen. Power, wenn gepowert werden soll. Sie ist flexibel ohne Ende.Im grossen und ganzen musst Du einige Dinge wissen
- Erziehung ist Arbeit
- wer nimmt den Hund, wenn Du mal nicht kannst?
- willst Du Dich an einen Hund binden?
- was erwartest Du von ihm?
- was kannst Du ihm bieten?
- passt es finanziell?
- ...Ich habe Dogge oben extra mit einem solchen Smily versehen, denn mit der selben Erziehung haetten es viele Molosser oder aehnliche Hunde (muss ja kein Riese sein) sein koennen.
Ich bin allerdings auch der Meinung, dass auch kurzhaar genug Dreck macht
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