Welches Trockenfutter

Ich persönlich würde das einem Jack Russell, vor allem einem Junghund nicht füttern und zwar schlicht weil die Stücke wirklich groß sind!

Meine Hündin ist 33cm groß, wiegt 7,5kg und sie wollte die einfach nicht fressen, weil die Brocken ihr zu groß waren. Mal abgesehen davon, dass sie deshalb einen fast leeren Napf hatte. (Kaltgepresstes Futter ist schwerer, als Extruder.)
Vielleicht kennst du ja jemanden, der das füttert, dann kannst du rausfinden, ob Lotta mit dem Futter klar kommt.
Ich hab den Sack letztendlich verschenkt

Zitat

Nein kenne ich leider nicht

Hier unser DF-Futterlink, er enthält neben einer Auswahl an geeigneten Futtersorten auch eine Menge Infos zu den Futterbestandteilen, die du auch lesen solltest.

https://www.dogforum.de/linksa…fertigfutter-t154835.html

oregano

Mein Pepe früher konnte die Brocken futtern. Der konnte auch riesen Knochen schreddern. Das würde ich nicht so eng sehen, um ehrlich zu sein.

Ich habe die Erfahrung gemacht: Je entspannter man mit der Fütterung umgeht, desto entspannter siehts auch der Hund. Natürlich gibts immer mal Obersensibelchen, aber heutzutage wird ja jeder "quersitzende Pups" gleich mit Allergie beschrieben und man muss oberstpenibel darauf achten, dass der Kot die komplett korrekte Form und Farbe hat (ich hab das jetzt mal etwas überspitzt, aber der Grundtenor ist bei vielen so).

Ich denke, dass man mal wieder "ausatmen" sollte in puncto Fütterung. Beim Frischfüttern (egal ob roh oder gekocht) heißt das nun nicht, dass man einfach Pi mal Daumen geben soll, ich bin nach wie vor der Meinung, dass man sich ausgiebig mit der Thematik beschäftigen sollte. Aber trotzdem auch mal "normal" bewerten. Dann gehts einem gleich ein Stück besser, wenn einen bisher diese Sorgen geplagt haben.

Zitat

dass der Kot die komplett korrekte Form und Farbe hat (ich hab das jetzt mal etwas überspitzt, aber der Grundtenor ist bei vielen so).

:reib:

.....und trotzdem kann eine Begutachtung des Kotes sehr viel über die Fütterung und Verdauung aussagen. Es muß nicht täglich eine komplette analytische Meisterleistung vollbracht werden, aber ab und zu ein Blick auf die Hinterlassenschaften zu werfen, ist schon sinnvoll

Dass sinnvolle Gedanken zu allem ne gute Sache sind, steht glaub ich außer Frage. Es geht nur um Maß und Ziel.