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    Deshalb hab ich mich auch sehr schnell mit Körpersprache beschäftigt und gelernt, dass (bei uns) die Situation schon viel früher anfängt zu kippen, als ich vorher dachte. Da gibt es Weg abschneiden, anglotzen, wenn der Gang plötzlich staksig wird, oder auch nur eine Sekunde der Starre.
    Sobald ich sowas beobachte ruf ich Sam raus und es gibt Leinenknast zur Abkühlung.
    So vermeide ich, dass die Situation kippt und dann ist auch wieder gut :smile:


    Wenn ich das richtig deute, wartest Du also auch ab, bis sich Sam auffällig verhält und greifst erst dann ein?
    Das meinte ich, wie soll er es lernen, wenn er immer prophylaktisch an jeglicher Aktion gehindert wird. Natürlich darf man es nicht soweit kommen lassen, bis was passiert. Das war unser Fehler, wir haben das Verhalten zu lange geduldet, weil ich es schlicht nicht richtig gedeutet hab. Daran muß und werd ich arbeiten. Nur wenn ich ihm jegliche Freiheiten nehme um diese Situation zu vermeiden, weiß er nicht, warum und lernt demzufolge auch nichts dabei. Ich muß Hundebegegnungen auch weiterhin zulassen, mich aber vorher mit diesem Verhalten auseinandersetzen, ihn genau beobachten und dann sofort eingreifen. Ihn von jeglichem zu isolieren, macht ja gar keinen Sinn.

    Heute vormittag hatte ich ihn mit zur Arbeit. Hab ihn an die Joggingleine gelegt und auch in den Wohnungen der Klienten nicht abgeleint, obwohl das sonst immer so ist. Er macht ja da auch nichts. Er sollte aber bei mir bleiben, nicht auf anderem Territorium rumrennen, sich neben meinen Stuhl legen und ruhig sein. Hat er gemacht und dafür hab ich auch belohnt und gelobt.
    Draußen war die Leine kurz und immer im gleichen Abstand zu mir, wie die Joggingleinen sind.
    Damit konnte er anfangs gar nicht umgehen, hat sich aber schnell damit abgefunden.

    War das o,.k?

  • Ja klar ich warte erstmal ab. Warum sollte ich eingreifen solange ein gelöstes freundliches Spiel stattfindet. Das ist ja eine positive Erfahrung für den Hund und er lernt sich nett mit Artgenossen auseinanderzusetzen.
    Wenn ich aber sehe, dass Sams Verhalten gleich umschlägt ruf ich ihn raus, damit er versteht - das ist nicht erwünscht!
    Dreht er dagegen ab und geht selber aus der Situation raus gibt es ein dickes Lob.
    Hat Sam selber schon zig mal deeskalierend gehandelt und wird trotzdem weiter angepöbelt darf er ruhig zurückmotzen. Ich finde er muss sich auch nicht alles gefallen lassen!

    Zitat


    Heute vormittag hatte ich ihn mit zur Arbeit. Hab ihn an die Joggingleine gelegt und auch in den Wohnungen der Klienten nicht abgeleint, obwohl das sonst immer so ist. Er macht ja da auch nichts. Er sollte aber bei mir bleiben, nicht auf anderem Territorium rumrennen, sich neben meinen Stuhl legen und ruhig sein. Hat er gemacht und dafür hab ich auch belohnt und gelobt.
    Draußen war die Leine kurz und immer im gleichen Abstand zu mir, wie die Joggingleinen sind.
    Damit konnte er anfangs gar nicht umgehen, hat sich aber schnell damit abgefunden.

    War das o,.k?

    Ich finde die Lösung gut! So lernt er sich erstmal an Dir zu orientieren und Du hast ihn ja auch fleissig für sein Verhalten gelobt.
    Sam darf auch nicht durch die Gegend latschen, wenn wir zu Besuch irgendwo sind. Er hat dann seine Decke und soll bei mir bleiben. So kommt er gar nicht auf die Idee, dass er irgendwas selber reglen müsste.

  • Dieses "selber regeln" ist eine fürchterliche Macke bei Momo. Der versucht das immer, auch wenn ich ihm deutlich klarmache, daß er es zu unterlassen hat. heute wurde er mehrmals von anderen Hunden unterwegs angepöbelt, ich hab ihn aber immer schnell und eindeutig abgestoppt. Kurzer Griff ins Halsband, klares Nein, weitergehen. Hab mich gezwungen, leise zu sein dabei. Es ging. Er hat auch mal gegen andere geprollt, kleinere, dann gabs ne böse Ansage und abliegen zur Beruhigung. Leine war immer kurz. Er hatte heute keine Chance, irgendwas selber zu klären oder jemand zu mobben.
    Ich hab im Netz heute viel gelesen und einiges erfahren über ihre Körpersprache.
    Er ist extrem unruhig, flippig, ihm fehlt jegliche Gelassenheit, ich glaube, wie ähneln uns sehr :???: .

    Ich muß mehr Ruhe in den Hund kriegen, so wie der manchmal so wie heute teilweise, drauf ist, kann der gar nichts lernen und aufnehmen.
    Wie macht Ihr das? Wie beruhigt Ihr einen Hund unterwegs, der an der Leine zieht und in jede Ecke schnüffelt und für den alles total aufregend ist?

  • Ich hab zwei Varianten, je nach Tagesform und Umgebung. Die eine ist ich werde stinksauer und unterbinde das mit einem scharfen "lass das" hilft bei der Flat Dame eins A, beim Basset bin ich so stumpf wie er und gehe einfach weiter.
    Wenn ich viel Platz habe, oder zumindest vom Verkehr her einigermaßen Ruhe halte ich die Leine mit beiden Händen vor dem Bauch in der vollen Länge...sobald ich merke, dass sie unaufmerksam wird mache ich eine Wendung, bleibe stehen, 90° Abbiegung, ganz egal, wichtig, alles ohne Kommentar, alles bevor er zieht (lässt sich am Anfang schlecht vermeiden) und sobald ich die Aufmerksamkeit habe direkt was nachschieben...Wendung, Grundstellung, Drehung oder ich locker das ganze dadurch auf dass ich rückwärts laufe und sie hinter mir her...das ist alles wenn sie schnüffeln...bei Hundebegegnungen klappt es mal ganz gut, manchmal hab ich einfach keine Chance die Aufmerksamkeit zu bekommen, pöbeln tun sie nicht aber sie würden sooooo gerne gucken...hier bleibt mir nur Käse vor die Nase und mit Würde weitergehen

  • Zitat

    Dieses "selber regeln" ist eine fürchterliche Macke bei Momo. Der versucht das immer, auch wenn ich ihm deutlich klarmache, daß er es zu unterlassen hat. heute wurde er mehrmals von anderen Hunden unterwegs angepöbelt, ich hab ihn aber immer schnell und eindeutig abgestoppt. Kurzer Griff ins Halsband, klares Nein, weitergehen. Hab mich gezwungen, leise zu sein dabei. Es ging. Er hat auch mal gegen andere geprollt, kleinere, dann gabs ne böse Ansage und abliegen zur Beruhigung. Leine war immer kurz. Er hatte heute keine Chance, irgendwas selber zu klären oder jemand zu mobben.
    Ich hab im Netz heute viel gelesen und einiges erfahren über ihre Körpersprache.
    Er ist extrem unruhig, flippig, ihm fehlt jegliche Gelassenheit, ich glaube, wie ähneln uns sehr :???: .

    Ich muß mehr Ruhe in den Hund kriegen, so wie der manchmal so wie heute teilweise, drauf ist, kann der gar nichts lernen und aufnehmen.
    Wie macht Ihr das? Wie beruhigt Ihr einen Hund unterwegs, der an der Leine zieht und in jede Ecke schnüffelt und für den alles total aufregend ist?

    Ich habe auch so'n Troll hier an der Leine. Du hättest gerade genausogut meinen Hund beschreiben können. Er will alles klären, geht auch schon mal auf ängstliche und vor allem jüngere Rüden drauf. Ist auch so'n Ar***

    Abends, wenn wir (im Dunkeln!) die letzte Runde drehen, dann stakst Monsieur schon ziemlich checkermäßig los. Vorbeifahrende Fahrräder oder Autos werden da schon mal gerne angegangen. Gut, dass er an der Leine ist, ich habe ihn das eine oder andere Mal echt schon in Gedanken vor dem Kühlergrill kleben sehen :muede:

    Mittlerweile gehe ich als erstes aus der Tür (nicht um etwa (m)eine "Boss-Stellung" raushängen zu lassen sondern ihm zu signalisieren, dass ich erst mal die Situation vor der Hütte checke und wenn alles okay ist, darf er nachkommen), Hund ist an der kurzen Leine. Er hat neben bis hinter mir zu gehen. Wenn er das nicht macht, dann dränge ich ihn mit dem Bein nach hinten ab, drehe mich leicht schräg zu ihm hin und schneide ihm damit mehr oder weniger den Weg ab. Ich starre ihm dabei nicht in die Augen oder sonstwie ins Gesicht sondern dränge ihn einfach und ruhig immer wieder nach hinten ab. Was habe ich vor kurzem so schön gelesen: ich zeige ihm, wie entspannend es sein kann, hinter mir zu laufen und mich alles regeln zu lassen :D diese Vorstellung macht es mir auch leichter, das durchzuziehen, weil ich sonst ein zu schlechtes Gewissen hätte, dass der Hund ja nicht auf der letzten Runde des Tages Hund sein kann und nach Herzenslust und allen Seiten schnüffeln darf

    Irgendwann nach so ca. 10 - 50 Metern kommt das "Stress abschütteln" und dann kann ich die Leine länger lassen und Fiete darf dann auch vor mir laufen. Den Stress macht er sich selber wenn er abends nach draußen ins Dunkle geht und meint, erst mal die Gegend abzusichern zu müssen. Ich habe gemerkt, dass ihm diese Bewegungseinschränkung hilft, den Stress, den er hat, viel schneller abzubauen. Die Runde danach können wir auch ziemlich entspannt gehen.

    Ruhe versuche ich in den Hund reinzukriegen, indem ich, wenn ich merke, dass Hundi sich wieder in Rage bringt, laaaangsam durchatme und je gestresster mein Hund wird, umso ruhiger werde ich. Wenn Hundi nach vorne zieht, gehe ich einfach ein paar Schritte zurück. Ganz ruhig, ohne ein Wort. Die Leine hängt eh stramm, da kann ich dann auch noch ohne große Anstrengung nach hinten gehen.

    Ja, und auch wir machen "Zeigen und Benennen" (Du kennst bestimmt den Thread hier). Ich zeige dem Hund alles, was ihn aufregt: Fahrräder, Autos (vor allem, wenn sie mit Licht fahren) und natürlich andere Hunde. Fahrräder zeigt er mittlerweile echt gut an - manchmal schon, bevor ich sie gesehen habe. Aber auch andere Sachen, die er "gruselig" findet und die ihn aufregen, zeigt er auf einmal an (gruselige Leute, die irgendwie komisch gehen oder was komisches bei sich haben wie große Tüten oder Rollator). Bei Hunden ist es oft noch schwierig. Wenn da ein keifender Hund in der Leine hängt, dann fällt es meinem noch unheimlich schwer, nicht auch zu keifen. Aber ruhige Hunde oder solche, die mit einem guten Abstand an uns vorbei gehen, werden gezeigt und er bekommt die Leckerchen.

    Diese Z&B machen wir schon seit mehreren Monaten (mal mehr, mal weniger intensiv) und jetzt so langsam sind Spaziergänge in belebteren Straßen entspannter. Es geht also leider nciht von heute auf morgen aber ich sehe deutlich Verbesserungen.

    Machst Du Sachen mit ihm, wo er sich konzentrieren muss? Nasenarbeit, Obedience oder so etwas? Also Sachen ohne großartige Bewegung, wo vor allem Konzentration gefragt ist? Vielleicht lässt ihn das ja auch generell ein bißchen entstressen?

    Sorry, ist jetzt lang geworden!

  • Zitat

    Wenn er das nicht macht, dann dränge ich ihn mit dem Bein nach hinten ab, drehe mich leicht schräg zu ihm hin und schneide ihm damit mehr oder weniger den Weg ab. Ich starre ihm dabei nicht in die Augen oder sonstwie ins Gesicht sondern dränge ihn einfach und ruhig immer wieder nach hinten ab.

    Das ist ein richtig guter Tip, werd ich probieren. Er schneidet ja anderen Hunden, denen er Dominanz beweisen will, auch den Weg ab. Das werde ich heute machen. Ein paar Schritte zurückgehen mach ich auch, bringt aber nicht wirklich viel. Vielleicht bin ich auch nicht hartnäückig genug, ich versuchs. Was bei uns ganz toll wirkt, ist Richtungswechsel. Das hab ich in der letzten Zeit verstärkt praktiziert. Damit krieg ich seine Aufmerksamkeit auch wenn ich mich auf der Straße damit zum Obst mache. Egal. Solange es hilft. Ich seh ihm nach ein paar mal direkt an, wie er denkt "bow, ist das ätzend, wann hört die damit auf? :lachtot:Mit zeigen und benennen kann ich erstmal nur in streßfreier Umgebung anfangen, also zu Haus oder im Garten. Aujf der Straße ist er dafür nicht zugänglich, er soll ja erstmal begreifen, worum es geht. Mal sehen

  • Zitat

    Ich hab zwei Varianten, je nach Tagesform und Umgebung. Die eine ist ich werde stinksauer und unterbinde das mit einem scharfen "lass das" hilft bei der Flat Dame eins A, beim Basset bin ich so stumpf wie er und gehe einfach weiter.
    Wenn ich viel Platz habe, oder zumindest vom Verkehr her einigermaßen Ruhe halte ich die Leine mit beiden Händen vor dem Bauch in der vollen Länge...sobald ich merke, dass sie unaufmerksam wird mache ich eine Wendung, bleibe stehen, 90° Abbiegung, ganz egal, wichtig, alles ohne Kommentar, alles bevor er zieht (lässt sich am Anfang schlecht vermeiden) und sobald ich die Aufmerksamkeit habe direkt was nachschieben...Wendung, Grundstellung, Drehung oder ich locker das ganze dadurch auf dass ich rückwärts laufe und sie hinter mir her...das ist alles wenn sie schnüffeln...bei Hundebegegnungen klappt es mal ganz gut, manchmal hab ich einfach keine Chance die Aufmerksamkeit zu bekommen, pöbeln tun sie nicht aber sie würden sooooo gerne gucken...hier bleibt mir nur Käse vor die Nase und mit Würde weitergehen

    Wir haben die Pöbeleien mit "cooooooool" ganz gut in den Griff bekommen.
    Die besten Übungspartner sind für uns Hunde, die schon von weitem total austicken :hust:

    Hatten wir gestern auch, wir gehen den Weg lang, in einiger Entfernung anderer Hund, führt sich an der Leine auf.
    Meine wollte direkt mit einsteigen, fällt aus, umdrehen - unerwünscht. "Nö, so gehen wir da nicht vorbei".
    Fünf Schritte zurück, neuer Anlauf. Ganz kurze Leine "cool".

    Und jetzt kommt mein "Part". Nase hoch, nicht nach rechts, nicht nach links gucken, weitergehen - wer mich da sieht, denkt sich wahrscheinlich: "was für eine arrogante, blöde Schnepfe".

    Aber - es funktioniert, dieses demonstrative ruhige, ignorierende Vorbeigehen.
    Genau das ist es ja was ich will: "wen wir nicht leiden können, ignorieren wir".

  • [quote="lotuselise"]Und jetzt kommt mein "Part". Nase hoch, nicht nach rechts, nicht nach links gucken, weitergehen - wer mich da sieht, denkt sich wahrscheinlich: "was für eine arrogante, blöde Schnepfe".

    Aber - es funktioniert, dieses demonstrative ruhige, ignorierende Vorbeigehen.
    Genau das ist es ja was ich will: "wen wir nicht leiden können, ignorieren wir".
    quote]

    Das klappt???????????? Unglaublich

    Ich werds versuchen. Die Leinenpöbeleien sind ja schon ziemlich stark zurückgegangen aber gestern wars mal wieder heftig. Ob das daran liegt, daß Momo merkt, daß ich "die Zügel straffer ziehe" wie ich es ja im bisherigen Thread geschrieben hab? Ich will ihm seine Freiheiten einschränken und Grenzen enger stecken bis wir das Verhalten im Eingangspost im Griff haben. Dieses blöde Imponiergehabe, verbunden mit Mobbing und teilweise sogar Aggression bei anderen Hunden geht mir echt auf den Zeiger. Er wird auf jeden Fall jetzt mehr Zeit an der leine verbringen und immer schön an meinem Bein kleben. Gestern waren wir in der Fußgängerzone, ich hab mir in einem Laden Tücher angesehen, eins ausgesucht und habs gekauft. Das schreibt sich schnell, hat aber ne Weile gedauert, bin schließlich ne Frau :headbash:
    Während der zeit hab ich Momo im Laden abliegen lassen, die Leine aus der hand gelegt, mit dem Verkäufer ein Schwätzchen gemacht und bin zur Kasse zum bezahlen. Da standen Leute vor mir, es ging also nicht so schnell. momo lag die ganze Zeit brav da, wo ich ihn hingelegt hatte und wartete. Die Leute lächelten anerkennend und lobten ihn. Wenn die wüßten, was der hund für ein Ar...loch sein kann..........
    ich meine nur, es geht ja. Warum der manchmal solche Allüren kriegt, hab ich noch nicht rausgefunden.

    Die Antworten haben mir aber schon verdeutlicht, daß er ein ziemlich dominantes Luder ist und manchmal richtiggehend mobbt. Das hatte ich so noch nicht erkannt und das will ich unbedingt ändern.
    Ob das noch geht bei einem 5,5 jährigen unkastrierten Rüden???????????
    Was meint Ihr??????????

  • Zitat

    Ob das bei jedem Hund klappt, keine Ahnung. Ich weiß nur, so ziemlich am Anfang hatte meine irgendwann eine Phase, in der sie bestimmte Fremde anbellte. Merkwürdig dabei war, dass es immer irgendwelche Leute waren, bei denen ich irgendwas negatives gedacht hab. "Was hat denn die für´n Fetzen an", "weiße Strümpf unterm Mini sehen bei der aus wie Weißwürscht, ma wart nur noch bis sie platzen", "boah, der hat scho am Nachmittag Seegang".

    Ich hab mich immer gefragt, warum mein Hund das macht. Meine Erklärung: "die kleine Schweinebacke liest mich - aber vom Feinsten". Wenn ich daran glaube, dann kann ich mir auch die Sache zu meinen Gunsten zu Nutzen machen - ich muss nur glaubhaft sein.....

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