Kampfhunde und ihre Besitzer...

    Ich bin mir nicht sicher, ob das in der richtige Rubrik ist, aber darauf bin ich grad in nem anderen Forum gestossen..


    Kampfhunde und ihre Besitzer
    Kampfhunde sind nicht normal. Diese Tiere wurden gezüchtet um gegen ihre eigene Art zu kämpfen oder gegen andere Tiere, wie zum Beispiel Bullen. Damit hat sich der gespaltene geisteskranke Mensch seinen Traum erfüllt ein Lebewesen nach seiner eigenen entarteten Natur zu schaffen. Eine Kreatur die aus Spaß und Mordlust gegen die eigene Rasse kämpft. Deshalb sind Kampfhunde der reine Ausdruck der Gespaltenheit des Menschen. Nur die Aggressivsten und Gewaltbereitesten wurden zur Zucht verwendet und so ist es kein Wunder, dass zum Schluss ein muskelbepacktes Raubtier dabei herauskam, das wenn es sich an seine wahre Natur erinnert nur noch durch mehrere Pistolenkugeln aus der Hand von Polizisten zur Strecke gebracht werden kann. Ein Mensch der nicht mit einer Pistole bewaffnet ist hat gegen diese Raubtiere die aus reiner Muskelmasse bestehen nicht die geringste Chance.
    Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass die meisten Menschen zu Recht Angst haben wenn sie solchen Tieren auf der Straße begegnen. Das ist ein ganz natürlicher angeborener Überlebensinstinkt wenn man als Mensch einem Raubtier, und der Hund ist ein fleischfressendes Raubtier, auf der Straße begegnet, insbesondere dann wenn man weiß, dass man gegen dieses Tier keine Chance im Zweikampf hat.
    Selbstverständlich erntet man bei den Besitzern solcher Hunde nur Häme und Spott hinsichtlich dieses Selbstschutzes der in jedem bewussten Menschen hinsichtlich dieser Hunde verankert ist. Was sind das aber nun für Menschen die solche Bestien in die Gesellschaft einführen und ihre Mitmenschen somit einer ständigen Gefahr aussetzen? Es sind genau die gleichen Menschen die solche Tier gezüchtet haben. Das sind nur ihre Nachfahren. Menschen die es lieben, Angst und Schrecken zu verbreiten. Die es lieben, wenn ihnen ihre Mitmenschen auf der Straße in devoter Haltung begegnen. Menschen die gerne auch auf der Straße den Chef spielen und andere Menschen dominieren. Der Hund ist nur die Manifestation ihres eigenen gespaltenen Kampfgeistes gegen die eigene Art.


    Quelle: http://petraraab.blogspot.de/2012/10/kampfh…ml?spref=tw&m=1

    Das hatten wir hier schonmal und der Dame gönne ich keinen einzigen Klick!

    https://www.dogforum.de/bin-grad-wirkl…hilit=sprachlos

    Immer wieder schön zu sehen das die Hetzer nicht aussterben und wenn ich Geld zuviel hätte würd ich mal nen Anwalt fragen ob das nicht schon Rufmord, Verleumdung, üble Nachrede, Hetze und sonstwas ist.

    Aber ich verbringe meine Zeit lieber als "gespaltener, geisteskranker Mensch" mit meinem "muskelbepackten Raubtier" vor dem ja alle Angst haben durch den "ganz natürlichen angeborenen Überlebensinstinkt". :kotz:

    Zitat

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    Copyright @ *Balin*

    Da, alles in Deckung vor der wilden Bestie.
    Der ist so unglaublich böse, Kleinkinder fallen auf ihn drauf und er schlabbert sie ab, 3 Kilo Silky Terrier spielen mit ihm, der Vischel und der hübsche Kromfohrländer ebenso und so weiter. Aber der wartet vermutlich nur auf den richtigen Moment um sein wahres Ich zu zeigen oder so.

    *grrrrr* So Leute wie die Dame gibts leider viel zu häufig.

    Mir klappt grade die Kinnlade runter.
    Traurig soetwas zu lesen und traurig zu wissen das es Menschen gibt die dem Glauben schenken werden oder der gleichen Meinung sind.

    Jetzt muss ich aber schnell weg und meinen Chi-Mix retten bevor unser Kampfhund ihn frisst ! :hust:

    Ich würde behaupten das die Verfasserin fleißig Bildzeitung liest, ein bisschen gegooglet hat und noch nie einen Kampfhund in Natura getroffen hat. Hätte sie dies, würde sie diesen hirnverbrannten Unsinn nicht von sich geben.

    Aber da es für mich Stammtischparolen gepaart mit Bildzeitung-Niveau hat: Gähn! Setzen 6 und beim nächsten Mal Hirn einschalten bevor man in die Tasten haut. :lol:

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