Kosten eines Schäferhundes
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Hey liebe Leute :)
Da mein haariger Lebensinhalt (und ich meine jetzt nicht meinen Freund ^^) vor etwas Zeit leider von uns gegangen ist, habe ich wirklich viel hin und her überlegt...erst dachte ich, ich möchte keinen Hund mehr, sozusagen, weil ich es als Verrat an meinen Liebling gesehen habe...aber irgendwie fehlt es mir total, einen Hund an meiner Seite zu haben. Bin jetzt zum Beispiel zu einem totalen Stubenhocker geworden, obwohl ich eigentlich sehr gern in der Natur bin...aber ohne Hund im Park herumlaufen macht dann irgendwie doch nicht so einen Spaß :/
Ich hab auch schon eine Rasse im Hinterkopf: Ein weißer schweizer Schäferhund.
Mein Freund ist generell auch nicht abgeneigt, möchte aber vorab geklärt haben, welche Kosten so auf uns zukommen. Da ich futtertechnisch eher einen kleinen Hund gewohnt bin, wollt ich euch (Schäfer-)hundbesitzer mal fragen, was ein Hund diesen Formats durchschnittlich so an an Kosten "wegfuttert"? Ich weiß, dass man da keine genauen Angaben machen kann, hätte nur gern ungefähre Richtwerte, womit wir so im Monat rechnen sollten -
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Ich habe einen DSH, Rüde, 33 Kilo. Wird nicht schnell dick, eher der zu dünne Typ.
Er bekommt Trockenfutter (kein schlechtes wohlgemerkt, nur nicht so im Laden zu bekommen) und ab und zu Reinfleischdosen, mit Kauartikeln kommen wir so auf 50 Euro im Monat.
Er bekommt aber auch oft das, was bei uns so über bleibt. Kartoffeln, Nudeln, Fleisch, Gemüse... da gibt es dann etwas weniger TF oder eben NF. Das habe ich jetzt nicht mit eingerechnet bei den Kosten.
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Denke "das Problem" sind eher die nicht planbaren Kosten, wie z.B. TA.
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Also ich habe eine fast 8 jährige Weisse Hündin. Da wir am Anfang einige Probleme mit Trockenfutter hatten, haben wir nach ca. zwei Monaten das barfen angefangen. Ich würde sagen das ich im Monat ungefähr 30 € für Fleisch und ca 10€ für Kauartikel im Monat ausgegeben.
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Ich hole für meine Zwei das Fleisch direkt beim Schlachthof ..
Da kosten 10 Kg =10 Euro
Ich brauche für meine " 2 Hunde" 20 Kg fleisch + Gemüse-Obst /Zusätze nochmal 20 Euro ..
Also würde ich mit 20 -25 Euro hinkommen ..
Leckerchen und knabbergramm kommen extra ..
Also wenn du einen Schlachthof in der nähe hast dann kannst du schon sparen -
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Zitat
Denke "das Problem" sind eher die nicht planbaren Kosten, wie z.B. TA.
Denke aber, dass die bei einem erblich nicht stärker belasteten Hund nicht viel größer sein dürften als bei einem Kleinhund.
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Zitat
Denke aber, dass die bei einem erblich nicht stärker belasteten Hund nicht viel größer sein dürften als bei einem Kleinhund.
Bedingt schon. Da brauch es nur mal 1-2 Wochen AB geben und schon bist Du bei den 2-3fachen Kosten wie bei einem kleineren Vertreter. -
Zitat
Bedingt schon. Da brauch es nur mal 1-2 Wochen AB geben und schon bist Du bei den 2-3fachen Kosten wie bei einem kleineren Vertreter.Okay, das stimmt. AB Gabe und längerfristige größenabhängige medikamentöse Behandlung habe ich jetzt nicht bedacht.
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Wir haben ein ca. 1,5 Jahre alte Schäferhündin mit 8 Wochen bekommen.
Gegenüber den Kosten für Operation wg. ED und Sterilisation (gesamt ca. € 1200) sind die Futterkosten fast zu vernachlässigen. Außerdem sind wir im Welpenalter öfters mal wegen einer Kleinigkeit zu TA gegangen, was schnell mal mit €50,- zu Buche schlägt.Wir füttern ca. 400kg Markusmühle am Tag und ab und zu gibts natürlich noch andere Leckerlies oder Kauknochen.
Das macht so €30-50 insgsamt an Futterkosten im Monat.Gruß Alex
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Zitat
Wir füttern ca. 400kg Markusmühle am Tag ...
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