Wenn ihr finanzielle Schwierigkeiten hättet...

  • Zitat

    Darum gehts ja. Ich war mit 16 schon auf mich allein gestellt. Ohne Unterhalt und hab gearbeitet. Hab ,meine Abschlüsse nachgemacht. Darum hab ich keinerlei verständnis dafür, das jetzt wo ich Ausbildungchancen hab auf meinen mir nahestehenden Hund verzichten muss, nur weil meine Familie nicht bereit ist mir Geld zu zahlen. Sondern es wie schon als ich 16 war lieber für egoistische Dinge ausgibt. Sry da hab ich kein verständniss für.


    Als Du 16 Jahre alt warst, wären deine Eltern unterhaltspflichtig gewesen, aber nun bist Du 26 Jahre alt.


    Da bekommt man freiwillig ein Zubrot von seiner Familie, Anspruch hat man keinen.


    Gaby und ihre schweren Jungs

  • Unter 25 Wird das gehalt der Eltern mit angerechnet. Zahlen die aber nicht hat man Pech gehabt.
    Hat ein Eltern teil noch hohes Einkommen, aber sien Konto in der Schweiz hat man doppelt pech gehabt.


    Von Luft und Liebe kann man nicht Leben.
    Ich bin jetzt 26 und aus dem Alter raus wo mir Unterhalt zusteht, das heißt ich kann ne Ausbildung machen und bin Finanziell abgesichert. Trotzdem find ich das meine Familienangehörigen mir ruhig Geld zahlen können um meinen Hund der mir mehr nahesteht wie die Familie unterzubringen.

  • Zitat

    Unter 25 Wird das gehalt der Eltern mit angerechnet. Zahlen die aber nicht hat man Pech gehabt.
    Hat ein Eltern teil noch hohes Einkommen, aber sien Konto in der Schweiz hat man doppelt pech gehabt.


    Von Luft und Liebe kann man nicht Leben.
    Ich bin jetzt 26 und aus dem Alter raus wo mir Unterhalt zusteht, das heißt ich kann ne Ausbildung machen und bin Finanziell abgesichert. Trotzdem find ich das meine Familienangehörigen mir ruhig Geld zahlen können um meinen Hund der mir mehr nahesteht wie die Familie unterzubringen.


    Du hättest doch klagen können, jetzt ist es zu spät.

  • Zitat

    @ Quebec


    Wäre es nicht fair dann nach sovielen Jahren mal ein Zubrot zu bekommen?


    Das kann ich so nicht beurteilen, ich sehe nur deine Forderung.


    Und die Zwiespältig, denn ich frage mich, was hast Du in den 10 Jahren gemacht, daß Du jetzt, wo andere längst fertig sind,auf eigenen Füßen stehen, erst eine Ausbildung anfängst.


    Gaby und ihre schweren Jungs

  • Seine eigene Familie zu verklagen, ist keine lapalie. Dies mal eben so aus Frust zu machen, ist schwer.


    Keine Ahnung auf welcher Liebeswolke ihr so aufgewachsen seit.



    Und die grobhaftigkeit (gibt es dieses Wort?) die hier manche an den Tag legen...Als wenn sie sich ein Urteil bilden könnten. Huiuiui.....





    Ich bin irgendwie Fassugslos. Habe soeben mit einigen Freunden darüber diskutiert.....



    VERANTWORTUNG... Ein Tier zu halten ist wie eine Hochzeit, in Guten wie in SCHLECHTEN Zeiten, anbei schlechte Zeiten nicht bedeuten, alle hungern, sind dünn und am zittern.

  • Das stimmt.
    Hat aber auch Vorteile. Finanzielle Sorgen brauch ich mir keine mehr zu machen und kann jetzt endlich mit 26 ne Ausbildung machen ohne existenzängste.


    Mein Hund bleibt im schlimmsten fall auf der strecke. Ihn muss ich eventuell abgeben. Meiner Familie verzeiehen werd ich dies dann aber sicher nie.

  • Ich hab alles gelesen *stolz bin*


    Ich muss die Frage anders beantworten, denn finanzielle Schwierigkeiten, so dass ich meinen kleinen Hund abgeben müsste gibt es realistisch betrachtet bei mir und meinem Umfeld in dem ich mich bewege nicht, dazu müssten sich alle mit einem Knall gleichzeitig in Luft auflösen.


    Gehen wir jetzt aber mal vom Schlimmsten aus, so wäre, wie viele schon sagten, Futter das kleinste Problem.
    Es gibt aber dennoch für mich Dinge, die einen höheren Stellenwert einnehmen, als mein Hund.


    -Mein Kind. Ich kann mich mit Toast ernähren, mein Kind wird das definitiv nicht, dann geht eher der Hund.
    Dazu gehört ebenso, dass ich dem Kind etwas bieten kann, was auch immer jeder individuell darunter verstehen mag.


    -Unser Haus. Ich gebe für ein Tier kein Haus auf, das ist unsere Absicherung, unsere Altersvorsorge, mein Verstand steht bei einem Gedanken an diesen "Kuhhandel" einfach im Weg (von mir aus steinigt mich).


    - Meine Psyche. Wenn ich unter einer Situation, sei sie nun in finanzieller Hinsicht, oder in welcher auch immer, so sehr leide, dass sich dadurch meine Lebensqualität einschränkt, vllt sogar soweit, dass ich nicht mehr in der Lage bin meine Arbeit und und und zu bewältigen und sollte das Festhalten am Hund dafür der Grund sein, dann sagt mir wiederum mein Verstand, dass mein Hund gehen muss.


    Im Gegenzug dazu wären anstehende OPs, ein "Erziehungsproblem" des Hundes, eine chronische Krankheit, Altersschwächen (Inkontinenz) etc NIEMALS für mich ein Grund, über die Abgabe eines Hundes nachzudenken. Diese Dinge sind für mich, aus meiner jetzigen Sicht und Situation heraus immer irgendwie zu bewältigen.

  • tut mir leid mag sich das hart anhören, aber ich schaffe mir kein tier an (vor allem keinen hund bei dem man immer mit hohen kosten rechnen muss) an, wenn ich finanziell nicht gut da stehe oder meine finanzielle lage unsicher ist.


    und dann von der familie verlangen, egal wie die verhältnisse sind, dass sie einem noch den arsch pudern...ne sry da fehlen mir die worte irgendwie.


    ich war auch sehr lange von der hilfe meiner eltern abhängig, ich weiss wie gut das einem tat und wieviel sicherheit es bedeutet hat, sowas im rücken zu haben.
    ich weiss aber auch was es bedeutet eltern zu haben die einen nicht unterstützen, obwohl sie es könnten.


    mein hund ist mein luxus den ich für mein ego geholt habe, es war meine entscheidung also hab ich teufel noch mal die verantwortung für zu tragen und nicht irgendwas auf dritte abzuwälzen oder mich des hundes zu entledigen, wenn es mal schwierig wird.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!