Endlich das Bellen abgewöhnen

  • Hallo
    Ich arbeite mit meiner Hündin schon eewig daran ihr das Bellen abzugewöhnen.
    Seit mehreren Monaten arbeite ich draußen mit dem Klicker. Es zeigt sich auch eine deutliche Verbesserung! Wurde vorher alles und jeder angebellt, sind Fußgänger und Radfahrer in 99% der Fälle auch Jogger und Skater kein Problem mehr. Andere Hunde wurden vorher schon aus weiter Ferne angebellt, wenn sie nur irgendwie einen Hund erahnt hat, manchmal war's dann auch gar keiner. Inzwischen können wir meistens an kleinen Hunden ohne bellen vorbei gehen (vorrausgesetzt die Kleinen fangen nicht an). Großen Hunden können wir uns bis auf 2-4 Meter nähern, dann geht's aber doch wieder los. Wenn andere Leute draußen mit uns spazieren gehen, dann bellt sie öfter als sonst. Sind wir 2 alleine klappt's besser.
    Außerdem bellt sie immernoch, wenn Besuch kommt oder sie draußen jemanden sieht, den sie kennt. Auch im Haus wird zwischendurch noch gebellt. Immer, wenn irgendwas aufregend ist wird auch wieder gebellt.
    Im Haus arbeite ich mit Bestrafung. Wenn sie bellt, dann kommt sie ins Badezimmer. Natürlich nicht ewig lange. 3-5 Minuten, dann kommt sie wieder raus.


    Wie gesagt, es ist deutlich besser geworden. Auch im Haus, da hat sie vorher bei jedem kleinen Geräusch gebellt. Jetzt grummelt sie meistens nur noch vor sich hin. Außer, es kommt jemand nach Hause oder so. Da ich so aber schon seit mehreren Monaten wie beschrieben arbeite, bezweifel ich, dass der Rest sich jetzt noch erledigt, es tut sich nämlich nun nichts mehr. Grade draußen habe ich das Gefühl, dass ich noch eine Bestrafung brauche, wenn sie doch bellt. Positiv verstärkt habe ich mit dem Klicker ja jetzt ohne Ende. Ich hoffe, dass ihr noch ein paar Ideen für mich habt um ihr das Bellen entgültig abzugewöhnen.

  • Achja, noch was. Kann meinen Beitrag leider nicht mehr editieren.
    Grade Männer sind für sie ein Problem. Kommt uns ein Mann besuchen oder wir sitzen draußen und es kommt jemand, den sie nicht kennt, dann geht's voll los. Bei Frauen ist das dann schnell wieder gut. Männer werden allerdings jedes Mal, wenn sie reden oder sich bewegen angebellt. Das dauert dann ein paar Minuten, dann merkt sie wohl, dass die doch ganz in Ordnung sind.
    Auch wenn wir irgendwo klingeln und es macht jemand die Tür auf, den sie nicht kennt, dann bellt sie los (egal ob Frau oder Mann). Ich habe das Gefühl, dass ich ihr in solchen Situationen und auch im Haus deutlich machen muss, dass es nicht ihre Aufgabe ist auf irgendwas aufzupassen. Wenn ich etwas in Ordnung finde, dann ist das auch in Ordnung. Ich glaube da liegt nämlich das Problem, sie meint sich um irgendwas kümmern zu müssen. Ich weiß allerdings nicht wie ich ihr verdeutlichen soll, dass ich mich um alles kümmer und ihr nichts passiert.



    Zitat

    Hmm, ich frag mich grad: Wie willst Du was wann und warum strafen?


    Grade draußen bellt sie ja schon sehr viel weniger als vorher. Geduld habe ich ja, ich mache das jetzt schon seit 5 Monaten so. Da tut sich aber nichts mehr, mit dem Klicker komme ich nicht mehr weiter. Es war nur so eine Idee, dass vielleicht noch 'ne Bestrafung fehlt. Vielleicht muss ich für den Rest auch einfach die Taktik ändern. Ich habe keine Ahnung wie ich weiter vorgehen soll, deswegen frage ich ja euch ;)

  • Hallo,


    einfach abbrechen funktioniert nicht, oder?
    Kennt sie ein Abbruchkommando?
    Wenn nicht, dann bring es ihr bei...


    Was ist denn wenn Du einen Bogen läufst?


    Warum bellt sie eigentlich, also welche Motivation steckt dahinter?
    Wie läuft sie an der Leine?
    Ist sie leinen führig oder geht sie in die Leine wenn sie den anderen Hund sieht?


    Bestrafung, ich weiss nicht...
    Ich würde eher an der Ursache arbeiten und diese beseitigen.


    Wie kann ich mir das vorstellen zuhause:
    sie bellt aus Deiner Meinung nach nichtigen Gründen und Du sperrst sie ins Badezimmer.
    Mal ne Frage, wann ist sie dann ruhig?
    Erst im Badezimmer oder schon wenn Du sie da hin bringst?
    Wenn Du sie nämlich lobst in dem Moment wo sie ruhig ist, dann versteht sie es auch. Sperrst Du sie aber ein wenn sie schon ruhig war (auf dem Weg dorthin), dann verknüpft sie das nicht.


    Auch hier:
    ich würde daran üben sie unterbrechen zu können.


    Bei manchen Hunden hilft es auch wenn man ihnen das Bellen auf Kommando beibringt.
    Dann kann man sie bellen lassen und es auch wieder abbrechen.


    Wenn das als Spiel aufgebaut wird und funktioniert, dann ist es irgendwann so konditioniert, dass sie aufhören wenn sie das Abbruchkommando bekommen.


    In erster Linie interessieren mich aber die Ursachen.
    Wie ist es denn sonst so mit ihrem Gehorsam?
    Gibt es sonst noch Baustellen?

  • Huhu

    Zitat

    einfach abbrechen funktioniert nicht, oder?
    Kennt sie ein Abbruchkommando?
    Wenn nicht, dann bring es ihr bei...


    Also ein Abbruchskommando kennt sie. Wenn sie grade irgendwas vor hat (will zB irgendwas ins Maul nehmen oder so) un dich "nein" sage, dann lässt sie's auch. Beim bellen oder wenn sie bereits was im Maul hat, dann hört sie da nicht drauf. Daran, dass sie mir aber auch Dinge, die sie bereits im Maul hat wieder gibt üben wir.



    Zitat

    Was ist denn wenn Du einen Bogen läufst?


    Gehen wir einen Bogen klappt's auch manchmal ohne bellen. Tut's ja so auch manchmal (vorallem bei kleinen Hunden). Aber grade große Hunde sind noch ein Problem, da hilft auch ein Bogen manchmal nicht.



    Zitat

    Warum bellt sie eigentlich, also welche Motivation steckt dahinter?


    Bei Hunden will sie einfach da hin. Sie ist super verspielt und freut sich wahnsinnig über andere Hunde. Ich denke da ist es einfach Aufregung. Bei Menschen Unsicherheit, denke ich.



    Zitat

    Wie läuft sie an der Leine?
    Ist sie leinen führig oder geht sie in die Leine wenn sie den anderen Hund sieht?


    An der Leine läuft sie (dank meiner Mutter -.-) noch nicht wirklich gut. Bin aber vor kurzem ausgezogen und wir arbeiten dran. Noch geht sie aber extrem in die Leine.



    Zitat

    Mal ne Frage, wann ist sie dann ruhig?
    Erst im Badezimmer oder schon wenn Du sie da hin bringst?
    Wenn Du sie nämlich lobst in dem Moment wo sie ruhig ist, dann versteht sie es auch. Sperrst Du sie aber ein wenn sie schon ruhig war (auf dem Weg dorthin), dann verknüpft sie das nicht.


    Oh, da hast du Recht. Um ehrlich zu sein habe ich da gar nicht drüber nachgedacht.
    Wenn ich los gehe und sie rufe um sie ins Bad zu bringen, dann hört sie auf zu bellen. Im Bad fängt sie dann erst nochmal wieder an. Klar könnte ich sie auf dem Weg dahin dann loben! :mute:



    Zitat

    Bei manchen Hunden hilft es auch wenn man ihnen das Bellen auf Kommando beibringt.
    Dann kann man sie bellen lassen und es auch wieder abbrechen.


    Habe ich auch schon drüber nachgedacht. Meine Bedenken waren aber, dass sie dann erstrecht anfängt zu bellen.



    Zitat

    Wie ist es denn sonst so mit ihrem Gehorsam?
    Gibt es sonst noch Baustellen?


    Ansonsten hat sie 'n top Gehorsam. Grade, wenn ich sie rufe kommt sie sofort. Sie ist auch abrufbar, wenn sie ohen Leine zu anderen Hunden rennt. Abgesehen davon, dass sie manchmal ziemlich hektisch ist und mir dann nicht mehr richtig zu hört hat sie wirklich 'n super Grundgehorsam und die einzige Baustelle ist das Bellen.



    Zitat

    Wo kommt sie her? Was hat sie so erlebt?


    Ich habe sie aus dem Tierheim. Was sie so erlebt hat, das weiß ich nicht. Sie wurde in einer Wohnung einfach alleine gelassen und war halb verhungert, als man sie fand. Bei Hunden und bei Geräuschen im und am Haus bellt sie nicht aus Unsicherheit, bei Männern aber definitiv.

  • Ich versuche auch gerade, meiner kleinen Biene die Kläfferei im Haus abzugewöhnen. Bei uns ist es so, daß sie ständig kläfft, wenn jemand im Hausflur an der Wohnung vorbeiläuft oder wenn´s klingelt.


    Inzwischen lasse ich die Klingel klingeln, is mir wurscht - Hund wird hergerufen udn ins Körbchen geschickt. Bevor die nicht liegt, mache ich die Türe nicht auf.


    Dabei versuche ich, in dieser "aufregenden" Situation ganz viel Ruhe zu vermitteln (also nicht gleich vom Stuhl aufspringen, wenn ich die Klingel höre), und gebe Leckleri, sobald sie im Kob sitzt. Das Fressen lenkt sie ab, evtl. baut sie ihren Streß damit ab, was auch immer. Jedenfalls kam heute früh geplant der Kaminkehrer, und auf das Klingeln hab ich sie wieder ins Körbchen geschickt unc Leckerli gegeben, sie hat dann nicht mal gekläfft, als der reinkam, und blieb drin, bis ich sie freiggeben habe (bestimmt 10 Minuten), kam dann freundlich her und hat geschnuffelt. Dann war die Aufregung weg, und es brauchte nicht mehr gekläfft zu werden.


    Würde also versuchen, Ruhe zu vermitteln in der Situation (egal, ob auf der Straße oder daheim), Hund auf die andere Seite nehmen bei Begegnungen, damit sie den Abstand zum anderen Hund wahren kann. Wenn sie mit einem anderen Hund spielen darf (nach Absprache mit dem anderen Halter), dann erst dann die Leine wegmachen, wenn sie nicht mehr zieht und springt und käfft, sondern anständig sitzt. Dann kannst Dir den Clicker sparen, weil sie als Bestätigung für´s Ruhigsitzen die Freigabe von Dir erhält, den anderen Hund zu begrüßen. Aber sie darf eben nur zum Erfolg (=zum anderen Hund) kommen, wenn sie RUHIG ist vorher und nicht hinzieht.


    Ich habs bei Bossi z.B. so gemacht (der mußte auch zu jedem Hund hin und ist bei Begegnungen oft super-aufgeregt), daß ich ihn erstmal ganz bewußt zu seinen Kumpel-Hunden nicht mehr habe einfach hinrennen lassen (die kennt er, also wird da auch nicht gepöbelt, sondern nur aufgeregt gefiept), sondern bewußt dran vorbeigelaufen bin (damit er lernt, nicht jeder Hund kann immer begrüßt werden), später dann zwar vorbeigelaufen, aber wenn er ruhig war, dahinter dann freigegeben, hinzulaufen. Selbst versucht, ruhig vorbeizugehen.


    Dann hab ich mit Quietschieball trainiert: er sah den Hund, und ich hab mit dem Ding gequietscht, noch bevor er richtig in der Leine stehen konnte (wichtig, sonst bestätigst Du die Aufregung, und nicht das (noch) ruhige Ansehen des anderen Hundes). Damit war die Aufmerksamkeit sofort bei mir (Quietschies sind sein Ein und Alles, da könnte er stundenlang damit rumquietschen und das Quietscheteil "rausoperieren"... *gg). Da lief er anständig vorbei (und das ist KEIN Ablenken, er sah ja den Hund vorher, und er guckte auch ab und an ganz kurz zu dem anderen Hund, wenn er mit mir und Balli in meiner Hand oder sogar noch Tasche) weiterlief, hat den also nicht vergessen wegen des Balls! Ablenken vom anderen Hund ist blöd: erstens nicht immer machbar, zweitens vermeidet man damit das Problem und arbeitet nicht dran.). Und wenn wir dann vorbei waren, hat er kurz für ein paar Schritte das Balli gekriegt für´s anständig-vorbeilaufen.


    Man könnte auch gleich den Ball geben, sobald er ruhig bleibt und zu mir guckt (siehe Zeigen und Bennen) - aber dann hab ich das Problem, wenn der andere Hund entgegenkommt auf nem Bürgersteig, gibt´s ne Pöbelei/Prügelei wegen Ressourcen - da muß ich bei dem Quietscheteil vorsichtig sein, daher kriegt er die Bestätigung erst, wenn wir ruhig vorbeigekommen sind, dann kann das Teil bis dahin in der Jackentasche bleiben, dann wird net gepöbelt - solange gehört es nämlich MIR *gg


    Irgendwann hat er sich dann, als wir in der Fußgängerzone im Café saßen und ein HH mit seinem Hund an uns vorbeilief, spontan rumgedreht, und das Balli selbst aus der Bauchtasche geholt! Hat also kapiert, Ruhigbleiben ist cool und wird mit Balli belohnt *gg


    Sowas kannst sicherlich auch anwenden, wenn ein Jogger/Radler/Skater kommt o.ä.


    Zum Bestrafen: bei Biene hab ich auch zeitweise, wenn sie so hochdrehte, sie noch während des Kläffens in ein Zimmer geschickt - aber sie war dann so aufgeregt, daß sie dort weitergekläfft hatte, bringt also nix bei uns. Vor allem, weil ich in der Situation so verärgert war übers Kläffen, daß ich wütend vom Sofa aufsprang - das mindert ihre Aufregung sicherlich auch nicht gerade. Da geht das jetzt mit Coolbleiben und Körbchen schicken und Leckerli geben, bevor man zur Türe geht, besser (Achtung, natürlich erst, wenn sie ruhig sitzt, nicht, wenn sie ncoh aufgeregt kläfft...).


    Und wenn sie ab und an mal nen Kläffer losläßt, weil der Hausflur lebt - damit kann ich leben, das ist halt der Wachtrieb im Pudel. Da hört sie auch selbst wieder auf, sobald derjenige vobei ist, das ist keine Kläfforgie wie bei sie es der Klingel war.


    Vielleicht probierst es ja mal so aus und kommst noch etwas weiter?

  • Zitat

    Achja, noch was. Kann meinen Beitrag leider nicht mehr editieren.
    Grade Männer sind für sie ein Problem. Kommt uns ein Mann besuchen oder wir sitzen draußen und es kommt jemand, den sie nicht kennt, dann geht's voll los. Bei Frauen ist das dann schnell wieder gut. Männer werden allerdings jedes Mal, wenn sie reden oder sich bewegen angebellt. Das dauert dann ein paar Minuten, dann merkt sie wohl, dass die doch ganz in Ordnung sind.
    Auch wenn wir irgendwo klingeln und es macht jemand die Tür auf, den sie nicht kennt, dann bellt sie los (egal ob Frau oder Mann). Ich habe das Gefühl, dass ich ihr in solchen Situationen und auch im Haus deutlich machen muss, dass es nicht ihre Aufgabe ist auf irgendwas aufzupassen. Wenn ich etwas in Ordnung finde, dann ist das auch in Ordnung. Ich glaube da liegt nämlich das Problem, sie meint sich um irgendwas kümmern zu müssen. Ich weiß allerdings nicht wie ich ihr verdeutlichen soll, dass ich mich um alles kümmer und ihr nichts passiert


    So ist Kimmi auch.
    Bei Männern rastet sie sowieso erstmal aus.
    Alternativ dazu wenn sie sich beruhigt hat, sobald die wieder irgendwas machen oder sprechen.



    Zuhause wurde es besser, aber das hab ich jetzt auch aus ihr noch nicht ganz raus gekriegt aus ihr, man muss aber dazu sagen das ich das gar nicht will.
    Sie ist bewusst unser Aufpasser im Haus geworden, wird fürs melden belohnt, hat dann aber ruhig zu sein sobald ich mich in Bewegung setze und gucke wer das ist.
    Wo sie gar nicht mehr zu halten ist, ist wenn sie sich freut - bei seltenem Besuch oder so.
    Da dreht sie völlig frei, aber das heisst dann nur: Lass mich hin, lass mich hallo sagen, lass mich verdammt nochmal hin. Und je nach Laune geh ich dann auch damit um. ^^'


    Mich persönlich stört das gar nicht, ganz im Gegenteil. Ich hatte sie nämlich schonmal soweit das sie still war und damit dann vollkommen ohne Vorwarnung auf jemanden los gegangen ist. Das fand ich dann auch nicht so prickelnd. Also soll sie rabatz machen damit ich vorgewarnt bin und die Situation einschätzen kann und dann ists auch meistens gut. Ich sag ihr dann sie soll sich hinter mich stellen, damit können wir schon mal problemlos mit Männern REDEN. (Auf Distanz) Oder sie muss in die Box, ins Auto... irgendwo hin wo sie sich sicher fühlt und sich gern zurück zieht. Vor allem Box ist da so ein Thema. Da grummelt sie nur noch ganz leise vor sich hin, darin fühlt sie sich ziemlich sicher.
    ABER, da meine aus Dominanz gepaart mit Unsicherheit nach vorne geht, achte ich auch immer wieder darauf die Box zu entfernen wenn Madame ZU sicher wird und plötzlich wieder meint ihr gehört die Welt.
    Ein tolles Spiel. >.<


    Solltest du eine Lösung gefunden haben oder ich, dann teil sie mir mit und ich teil dir meine Lösung mit, ja?
    Momentan kann ich zwar gut damit leben, aber ich hätt schon gern mal einen Hund den man mit Männern in einen Raum bringen kann ohne das der zur Bestie mutiert.
    Sie traut mir alles zu, solange ihre Liebsten in der Überzahl sind, aber kaum sind "die Bösen" in der Überzahl, kommt das Monster in ihr zum Vorschein. ;)

  • Hallo
    Dass ich Scarlett auf ihren Platz schicke und warte bis sie ruhig ist bevor ich zur Tür gehe kann ich vergessen. Dann ist jeder, der an der Tür gewartet hat schon 3 mal weg, bevor ich da bin. Sie geht zwar auf ihren Platz, wenn ich ihr das sage, bellt aber weiter. Und sobald ich mich zur Tür bewege steht sie auf.
    Bis sie also auf ihrem Platz bleibt und ruhig ist.. kannste vergessen, dass ich da dann noch irgendwen an der Tür empfangen kann.


    @ Wuggie
    Scarlett ist da ja noch etwas anders als dein Hund. Ich denke daher das deine und meine Lösung eine Andere sein wird. Scarlett ist kein gefährlicher Hund, die würd' nie irgendwem was tun (außer vielleicht eine fremde Person würde sie extrem bedrängen. Aber das wär ja einfach 'ne normale Reaktion) und sie hat auch kein Dominanzproblem. Sie gefällt eigentlich gern und hört auch gut. Nur das Bellen ist eben ein Problem, aber sie bellt auch bloß, das war's. Frauen springt sie manchmal beim Bellen an, aber eher selten. Bei Männern bellt sie aus Entfernung (Unsicherheit eben).

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