Australian Shepherd der neue Pudel?
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Jau Aussis und wenn dann bitte Merle ( tschuldigung Mari
)
Wobei nen Solid würd ich mir auch zulegen, det is aber dann bunt genug
Aussis sind ja schon tolle Hunde, keine Frage, aber mir war der Labbi/Goldi als Modehund schon fast lieber
Gut dat die Zeiten bei meiner Rasse vorbei sind
DSHs haben nurnoch Spiesser oder Sportler
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Ich sehe Aussies eigentlich nur bei uns im Verein, sonst kenne ich nur einen anderen Aussie, den wir mal auf Spaziergängen treffen. Allerdings sind im Verein zwar viele Aussies, aber sie sind nicht in der Überzahl und die meisten sind dann doch Mischlinge oder eben Labbis...
Ich werde auch oft auf Sky angesprochen, betone aber immer, dass es nicht Hunde für Jedermann sind!
Meine Nachbarin ist 13 und hat mir vor kurzem erzählt, dass zwei oder drei Mädchen aus ihrer Klasse auch einen Aussie wollen, aber total uninformiert sind. Die Eltern scheinen aber mitzuspielen, das Äußere spricht ja fast jeden an....leider. Das macht mich dann echt wütend, wenn ich mir vorstelle, dass so tolle Hunde dann so ein Leben führen müssen, bei Leuten die nur aufs Aussehen achten.Ich erzähle deshalb auch oft mal etwas Negatives, wie ihr ja auch.
Auffällig ist ja auch, dass hier im DF sehr viele Aussies auf der Warteliste stehen. Allerdings haben sich die meisten Leute hier ja auch genügend Gedanken gemacht und gehen zu seriösen Züchtern.Übrigens steht bei mir auch fest: mein nächster Hund wird wieder ein Aussie! Boom hin oder her
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In Berlin habe ich das jetzt (zum Glück) noch nicht so feststellen können - weiß natürlich nicht wie es im Umland aussieht.
Dafür sprießen hier gerade in der City die Ridgebacks wie Pilze aus dem Boden....
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Klar ist der Aussie beliebt, aber das is jetzt auch nix neues und es gab auch schon etliche Threads darüber hier
Bei uns in der Gegend war und ist es jedoch immernoch so, dass es außer meinen beiden eher wenige Aussies gibt (ich kenne keinen) und mich ständig Leute fragen ob das Border Collies sind.
"Nee, das sind Aussies"
"Das sind ... was?" -
@Sandschiffchen: Stimmt, in Berlin muss man sie suchen. Grunewald hat man eher mal Glück.
Im Großen und ganzen kommt es mir eher so vor, als ist der Berner Sennenhund der Aussie von heute
(Anlehnung an den Spruch "Lila ist das neue kleine Schwarze")
Was mich selbst, würd ich einen wollen, nicht abhalten würde. Ist schon komisch, das es wohl Leute gibt, die Angst haben auf einer Modewelle mit zu schwimmen. Wenn mir das Surfbrett gefällt, warum nicht?
Wobei ich zugebe, der Boom beim Mops hat mich auch eher abgehalten (was eher mit der Gesundheit der Rasse zu tun hat).Aber für Berlin sinds wohl echt die Ridgebacks und Jagdhunde wie Weimaraner oder Vizlas. Oder was anderes Richtung Vollblutjäger. Oder Mops bzw. Franz. Bulldogge.
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Zitat
Der Aussie ist schon seit einigen Jahren ein Modehund. Aussies auszulasten ist übrigens eher weniger das Problem. Oft ist es problematischer ihn zum alltagstauglichen Hund zu erziehen. Und ja - es ist tatsächlich möglich einen Aussie auch ohne Hüten so auszulasten dass er zufrieden ist.
Wie wahr wie wahr ;-)
Habe selber 2 Aussies und ich weiß gar nicht mehr, wie oft ich den Satz bzw. die Frage gehört habe, ob man Aussies nicht im besonderen Maße auslasten müsse.
Ich wurde sogar schon danach gefragt, ob ich nebenher noch Schafe halten würde, weils eben doch Hütehunde sind.
Ich habe meine Aktivitäten inzwischen auf folgende Dinge beschränkt:
a) viel Wandern (gut für die Seele)
b) aktives, regelmässiges Mantrailing (lastet den Hund wirklich sehr gut aus)
c) Distanzarbeit
d) TricksUnd das jetzt nicht wie im Stundenplan von oben nach unten, sondern mal so und mal so. Es gibt auch Tage, wo ausser normalem Spazierengehen nicht viel passiert. Ein Aussie benötigt keine "Rund-um-die-Uhr-Bespassung", ganz im Gegenteil. Mache ich das, brauche ich mich nicht wundern, wenn mein Hund komplett am Rad dreht.
Leider sehe ich es wie viele hier, dass der Aussie inzwischen wirklich auftaucht, wie Pilze aus dem Boden kommen. Ihr könnt sagen, was ihr wollt, aber ich bin der festen Überzeugung, dass es speziell dem Aussie, wie im übrigen auch vielen anderen anerkannten Hunderassen, nicht gut bekommen ist, dass sie als Rassehund eingestuft wurden.
Erst als der Aussie offiziell als Rasse eingetragen und anerkannt wurde, begann der "boom" um diese Rasse. Wenn ich dann noch sehe, dass neben dem Standard-Aussie noch eine Mini-Variante und seit neuestem noch eine Toy-Ausführung gezüchtet wird, dann zieht sich alles in mir zusammen.
Im Umkreis von 20-30 km sitzen hier mir schonmal 5!!! bekannte Aussie-Züchter, das sagt mir genug.
Ein Prozess, der erst ein Ende haben wird, wenn ein neuer "Modehund" aufkommt, dem dann das gleiche bzw. ähnliche Schicksal bevorsteht.
LG
Windi -
Hier rennen zahllose Aussies rum, meistens von ein und derselber Vermehrerin, als nette Familienhunde gekauft die ja kaum Auslastung brauchen weil das ja alles uebertrieben ist, immer nervtoetend klaeffend und anegstlich.
Ich mochte sie mal sehr gerne, das hat sich geaendert.Ist uebrigens mit den JRT nicht anders hier, gleiche Vermehrerin, JRT auch klaeffend, aengstlich und agressiv.
Ich wuneschte mir die Leute wuerden mal ihr Hirn einschalten bevor sie bei solchen Leuten kaufen. -
Zitat
In Berlin habe ich das jetzt (zum Glück) noch nicht so feststellen können - weiß natürlich nicht wie es im Umland aussieht.
Dafür sprießen hier gerade in der City die Ridgebacks wie Pilze aus dem Boden....
Also, wenn ich am Schlachtensee bin, dann sehe ich immer mindestens einen Aussie...
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Zitat
Naja letztendlich wird es alle Rassen mal treffen. Ich freue mich schon auf den Tag an dem ein Pitbull Terrier zum Modehund wird. Was meint ihr wieviele Leute sich dann bei Ikea neu einrichten weil ihr Hund Zuhause die Einrichtung zerlegt hat
Hihi - dann kann sich der Staatshaushalt allein von den Hundesteuern sanieren..... *gg
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Ja, ich denke das ist so... Hier im Dorf sind schon drei Hündinnen.
Aber so im Forum und unterwegs trifft man sehr viele! -
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