ich habe ihn gehauen und schäme mich dafür
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Wuschellady -
23. August 2012 um 12:27 -
Geschlossen
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Rudel hin oder her ,
Alles hört auf MEIN Kommando , das ist für mich das wichtigste, egal, wie man mich bezeichnen würde -
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Zitat
Rudel hin oder her ,
Alles hört auf MEIN Kommando , das ist für mich das wichtigste, egal, wie man mich bezeichnen würdeKommandant?
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Wenn schon KommandanTIN
Oder
Meutebeaufragte... -
meine hat auch schonmal Senge bekommen , ich bereue es nicht
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Zitat
meine hat auch schonmal Senge bekommen , ich bereue es nicht
Und weshalb ?
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Da muss ich weiter ausholen,
Seit Februar hab ich sie
Es gibt in unserer Wohnung 2 Tabu Zonen
Die Erste ist die Arbeitsplatte in der Küche, nach anfänglichen mal hochschauen und ggf. auch mal mit den Pfoten darauf hatte sich das nach ca 1 Monat mit kräftigem "Stimmgebar" erledigt.
Seit dem war diese halt TABU und es änderte sich daran auch nichts, als wir Gäste woanders waren. Sie ging an keine Arbeitsplatte und zu Hause erst recht nicht.Ich konnte sogar ihr Futter auf der Arbeitsplatte liegen lassen , die Arbeitsplatte war für sie tabu.
Innerhalb einer Woche hat sie es aber geschafft:
1. nen fremden Hundenapf von der Arbeitsplatte in der Küche zu reissen, um zu schauen, ob da was drin ist
2. ein 2. mal auf der Arbeitsplatte zu stehen und nach ihrem Futter zu schauen, welches zwar nicht auf der Arbeitsplatte stand aber in der Nähe.Beim 1. als auch 2. Mal gabs dann Senge, da ich Tabu-Brüche nicht per Du Du abspeise.
Das 2. Tabu , also die Abstellkammer mit Hundefressen + Getränke + Leckerlies hat sie noch NIE gebrochen.
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Grins, ah ja.... Ich verleih dann mal meine Kids und den Hund... Mal schauen, wie weit dann was noch im Griff ist.
Ehrlich? Einen Hund zu schlagen ist für mich, ähnlich wie Kinder schlagen, absolutes No-Go.
Auch im Falle eines Schnappens ist schlagen echt nicht das Mittel der Wahl.
Und die Arbeitsplatte? Lach, der Hund ist ein Lebewesen und wenn ich solche Einladungen schreibe, dann muss ich damit rechnen dass selbige auch angenommen werden.
Ich kann mich also selbst ohrfeigen für meinen Leichtsinn/ Dämlichkeit aber nicht den Hund schlagen!
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Wie definierst du denn Senge beim Hund, wenn ich fragen darf?
Sprechen wir hier gerade von einem Klaps in der Situation oder richtig von Prügel, was Senge ja eigentlich bedeuten würde,... -
darauf hab ich gewartet , und es provoziert. hätt ja auch einfach nix schreiben brauchen.
Tabus sind dafür da, dass sie eingehalten werden, das hat sowohl ein Kind als auch ein Hund zu begreifen.
Einem Kind kann man über ein Gespräch klar machen, dass bestimmte Sachen einfach gefährlich sind.
einem Hund kann man nur NEiN AUS etc. beibringen und ihm in (oder ausserhalb) einer Wohnung TABU -Zonen klar machen.
Werden diese überschritten, MUSS es Konsequenzen geben.@ Brizzo
es gab 2 -3 mal im Weglaufen des Hundes nen Klaps auf die Hinterlaufmuskeln mit RIESEN GEBRÜLLE, also nicht nur einmal sondern bin ihr echt kurz hinterhergestiefelt.
Leine etc. zu nutzen ist für MICH TABU
obwohl, geschmissen hab ich die auch schonmal ^^
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Vom Grundtyp her bin ich eher so: der Hund soll sich gerne für das in meinen Augen "richtige" entscheiden, das soll für ihn die "lohnenswerteste" Alternative sein. Ich mag Partnerschaftlichkeit und ich werde ungern streng, erst recht nicht körperlich. Ich merk aber an meinen Hunden, gerade in Stress-Situationen, die finden es gut, bzw. entspannen, wenn ich sage, das ist unser Vorgehen und basta! Wobei gerade bei Grisu ein "Vorleben" des von mir erwünschten (also z.B. völlig cool bleiben) besser funktioniert, als ein klares ja-nein System. Bei Lucy ist es eher umgekehrt... Es ist nicht einfach, finde ich, wenn man auf der einen Seite ein bestimmter Typ Mensch ist, dazu Hunde mit gewissn Wünschen an Führungsqualität hat und dazu noch zig Hinweise von außen, wie es denn nun am besten zu machen wäre. Mittlerweile mach ich das meiste nach Bauchgefühl, weniger nach "so sollte das nun aber sein". Das kann jetzt auch mal ein Brüller sein oder ein Vollstopfen mit Leckerlie oder ein "nö, interessiert mich nicht, da ist nichts, worauf man reagieren müsste...!". Es ist sehr viel entspannter geworden, seitdem ich mir weniger Gedanken mache und vor allem schaue, was funktioniert denn da gerade und was halt nicht. Wenn ich z.B. immer wieder einen Leinenruck brauchen würde, um an bestimmten Hunden vorbei zu kommen, dürfte das genauso wenig zielführend sein, wie wenn ich immer wieder Futter vor die Nase halten muss... Manchmal macht man sich auch zur Witzfigur für andere/handelt nicht nach vorherrschender Meinung, aber wenn der Hund entspannt, es weiter hilft... Sich mehr auf den Hund und sich konzentrieren... ich muss(te) das erst lernen, aber es hilft
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