1000,-€ und mehr


  • Kann dem nur 100% zustimmen und hätte die Frage auch gern beantwortet gehabt. :)


    LG Meli

    • Neu

    Hi


    hast du hier 1000,-€ und mehr* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!


    • Also ich habe für meinen Labrador vor zwei Wochen auch 1200 € bezahlt.
      Ich habe mich vorher beim Labradorclub informiert, ob ich auch nicht zuviel bezahle, aber die sagten mir auch zwischen 1100 und 1300 €.


      Ich würde es jederzeit wieder tun, denn mit dem Kauf habe ich mir einen Kindheitstraum erfüllt! :freude:
      Und ich weiß, sie wird es mir 1000-fach zurückzahlen!


      NiBi & Sunny

    • Oder mal ein anders Beispiel:
      Ich habe einen "klitzekleinen" Einblick in die Zucht von Jagdgebrauchshunden. Im VDH gezogene DD-Welpen kosten im Durchschnitt zwischen 500 und 700 Euro!!! Auch diese Züchter werden doch wohl kostendeckend "arbeiten" und passende Deckpartner werden auch nicht immer im nächsten Dorf zur Verfügung stehen.
      Kommen wir mal wieder zu "meinem" Sechserwurf :wink: .
      Bei einem Durchschnittspreis von 600 Euro macht hier die Differenz zum Akitawurf schon 7500 Euro (!!!) aus.
      Vielleicht bedenke ich ja grundsätzliche Dinge nicht, aber eine so hohe Differenz kann ich mir beim besten Willen nicht erklären...

    • Hallo zusammen!
      Babs, die Züchterin, von der Du sprichst, ist nach ein paar Monaten von ihrer Preisforderung abgewichen und hat die letzten Welpen im I-net für den ganz normalen Preis von 1500 € angeboten.
      ------
      Für den 1. geeigneten Deckrüden sind wir 4500 km gefahren, Nord-Deutschland - Süd Frankreich (hin und zurück) ohne Erfolg!
      Für den 2. Rüden sind wir 800 km gefahren, Niederlande hin und zurück, ohne Erfolg!
      Beim 3. Mal hat es dann endlich geklappt (wieder 800 km Hin- und Rückfahrt, der Rüde wohnte in der Nähe von Leipzig)
      Beim 4. Mal waren es glücklicherweise nur 160km, wir sind 2 mal dort gewesen (320km) und es hat geklappt!
      Beim 5. Mal waren wir in der Nähe von Prag ca. 2000 km hin und zurück, hat auch geklappt.
      Beim 6. Mal dann wieder Holland, 850 km, Nähe Amsterdam, hat auch geklappt.
      Beim 7. Mal wieder fast 2000 km und ohne Erfolg, worüber ich heute ganz froh bin. Habe entschieden, dass es das letzte Mal war. Mein Leben ist jetzt wesentlich stressfreier.
      Dazu kamen Kosten für Ausstellungen, Zwingerabnahme, Zuchtzulassung der Hunde, Verhaltenstest, vorgeschriebene Untersuchungen der Zuchthunde, Wurfabnahmne der Welpen, Ahnentafeln, von Tierarztkosten (Impfen und Chipen) und Ernährungskosten ganz zu schweigen.
      Macht sich überhaupt mal jemand darüber Gedanken?? Ich glaube nicht.
      Wir haben unsere Welpen für 800 - 1000 € abgegeben, ist aber auch schon einige Jahre her.



      LG
      Doris

    • @ Do Khyi:


      Zitat

      Dazu kamen Kosten für Ausstellungen, Zwingerabnahme, Zuchtzulassung der Hunde, Verhaltenstest, vorgeschriebene Untersuchungen der Zuchthunde, Wurfabnahmne der Welpen, Ahnentafeln, von Tierarztkosten (Impfen und Chipen) und Ernährungskosten ganz zu schweigen.
      Macht sich überhaupt mal jemand darüber Gedanken?? Ich glaube nicht.


      Du hast ja mit allem Recht, die riesengroßen, hier beschriebenen Preisunterschiede erklärt es aber trotzdem nicht!

    • Zitat

      Kann Gina nur zustimmen.


      Wenn ich ausgezogen bin von zu Hause und die Möglichkeit habe, möchte ich einen Dobermann haben, und da weiß ich auch, dass man unter 1000 Euro beim seriösen Züchter keinen bekommt. Wie gesagt, ist meiner Meinung nach berechtigt und deswegen gebe ich auch das Geld dafür.


      Liebe Grüße


      hallo ich arbeite beim tierschutz ehrenamtlich und ich habe gerade einen reinrassigen dobermann (mit papieren-für mich eh schwachsinn, aber egal) und der wird vermittelt für 400 eure schutzgebühr.


      muss ja nicht unbedingt ein züchter sein!

    • Zitat

      hallo ich arbeite beim tierschutz ehrenamtlich und ich habe gerade einen reinrassigen dobermann (mit papieren-für mich eh schwachsinn, aber egal) und der wird vermittelt für 400 eure schutzgebühr.


      muss ja nicht unbedingt ein züchter sein!


      Wenn der Hund Papiere hat, d. h. man kann seine Herkunft zurückverfolgen, warum nimmt man nicht den Züchter in die Pflicht :?: :?:
      Wüßte ich auch nur einen einzigen meiner Hunde im Tierheim, ich würde ihn sofort holen, egal woher, was es kostet oder wie ich dort hin käme :!: :!:
      So etwas sollte für einen seriösen Züchter eine Selbstverständlichkeit sein :!: :!:


      D.

    • Aber im Prinzip ist des doch egal, wieviel ich für einen Akita bezahle und andere eben halt für einen Labbi! :freude:


      Akitas werden oft, nicht immer aus Japan importiert, da es wie gesagt nicht viele Züchter gibt, kann man irgendwann nicht mehr alle Hunde miteinander Verpaaren - (hab nicht viel Ahnung vom züchten) aber auch der Import kostet unmengen Geld und in Japan bekommt man gute Akitas auch nicht einfach an jeder Ecke.



      Manche Rassen kosten halt mehr - manche weniger!


      Mir ist es auch egal, wieviel meine Züchterin daran "verdient"!

    • @ Silke:
      Natürlich kann dir das egal sein, da aber alle Züchter immer wieder behaupten mit Hundezucht sei nichts zu verdienen, eher würde man noch draufzahlen, wüßte ich schon gerne wie sich diese unterschiedlichen Preise zusammensetzen!


      Liebe Grüße,
      Björn

    • ich habe für meinen 1050 bezahlt... und ich würde es wieder tun! er ist suuuuper und er bringt mir einfach nur freude! ob das bei einem mischling auch so gewesen wäre? kann sein, aber ist unwahrscheinlicher, da ein mischling immer ein überraschungspaket ist, was die eigenschaften angeht... und darum habe ich mich bewußt für einen rassehund entschieden und auch mich gezielt für diese rasse entschieden, da die eigenschaften, die diese rasse mitsich bringt, in meinen augen super zu mir passt und meine kleine feöönase bestätigt mir dies jeden tag aufs neue...:-)

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