Vollkommen verzweifelt. Brauche euren Rat!
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Vllt sollte ich noch erwähnen, das ich keinen der beiden bevorzuge
Ich denke das und die Tatsache, dass du sie einfach hast machen lassen, könnte das Problem verursacht oder zumindest begünstigt haben, da den Hunden eben eine klare Struktur fehlt.
Zu dieser Problematik kannst du hier auch was nachlesen: http://Vllt sollte ich noch erwähnen, das ich keinen der beiden bevorzuge
Ich fand einige Tipps darin sehr hilfreich. Das Buch gibts bei uns in der Bibliothek, vielleicht bei dir ja auch, dann kannst du mal reinlesen.
Ich denke, ein Trainer wäre wirklich ratsam. Natürlich gibt es Hundekonstellationen, die einfach nicht passen. Aber manchmal helfen ein paar Regeln und Änderungen im Verhalten auch, so dass sich das wieder einpegelt.
Drück die Daumen!
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Es bleibt natürlich jedem selbst überlassen was er macht, aber ich an deiner Stelle würde die Finger lassen von Klapperdosen, Ketten und solchem Zeugs.
Es funzt genausogut einmal auf den Hund zuzugehen und körperlich zu werden indem du sie wegschiebst. Ich habe unserem immer mit dem Knie gegen die Schulter geknufft, allerdings haben wir zwei Schäfis, da kommt man mit dem Knie natürlich auch ran und ein 40 kilo Schäfi verträgt halt einen anderen Knuff als ein Mops. Das verhältnis muss stimmen.
Außerdem ist es oft so das man Klapperdose, Kette oder was weiß ich was natürlich nicht genau in dem moment in dem man es brauchen würde in der Hand hat. Dann kommt noch dazu das man mit einer Kette und auch einer Klapperdose einen Hund (gerade einen kleinen Hund) sehr wohl schon arg verletzen kann, weswegen ich es schon fahrlässig finde so etwas zu empfehlen.
Zu guter Letzt noch eine Anekdote dazu, unsere damalige Trainerin wollte unseren einen Hund (genauer den meines Freundes) auf Trainingsdiscs konditionieren, hat überhaupt nicht geklappt, Arod hat's nicht für voll genommen. Zumindest nicht im Training, als jedoch später ein Freund meines Freundes versehentlich mit Schlüsseln klapperte hatte er schwuppsdiwupps den Hund am Arm. Nicht lustig !!!
Es kann also auch total blöd laufen und ich würde mit so etwas niemals hantieren. -
Zitat
Es bleibt natürlich jedem selbst überlassen was er macht, aber ich an deiner Stelle würde die Finger lassen von Klapperdosen, Ketten und solchem Zeugs.
Es funzt genausogut einmal auf den Hund zuzugehen und körperlich zu werden indem du sie wegschiebst. Ich habe unserem immer mit dem Knie gegen die Schulter geknufft, allerdings haben wir zwei Schäfis, da kommt man mit dem Knie natürlich auch ran und ein 40 kilo Schäfi verträgt halt einen anderen Knuff als ein Mops. Das verhältnis muss stimmen.
Außerdem ist es oft so das man Klapperdose, Kette oder was weiß ich was natürlich nicht genau in dem moment in dem man es brauchen würde in der Hand hat. Dann kommt noch dazu das man mit einer Kette und auch einer Klapperdose einen Hund (gerade einen kleinen Hund) sehr wohl schon arg verletzen kann, weswegen ich es schon fahrlässig finde so etwas zu empfehlen.
Genau der Meinung bin ich auch.
Hinzu kommt noch, wenn ich einen zweiten Hund in der Nähe habe, würde ich solche "Hilfsmitteln", schon gar nicht anwenden. Der "Schuss" könnte mächtig nach hinten losgehen und den "nicht betroffenen" Hund sehr massiv verunsichern, denn er hört ja auch dass "Rappeln und Klappern". -
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wenn ich Ayasha z.B. das Halsband anlegen möchte, aber umso bestimmter mein Tonfall Lucy gegenüber dann wird, desto mehr gerät sie in Rage und schließlich innerhalb von nichtmal einer Sekunde springt sie Ayasha an.
Die beiden dann wieder voneinander zu trennen ist wirklich schwerstarbeit. Hab ich z.B. Ayasha als erstes zu packen bekommen, tickt Lucy völlig ab, springt ohne unterlass auf die andere drauf und ist wie ein tyrann! Ich kann sie kaum von mir weghalten und muss dann mittels Beinarbeit schon manchmal etwas grober werden, aber jetzt nicht treten, falls ihr das denkt!
Wenn ich mir Lucy zuerst packe, versucht sie sich loszureißen und schreit ohne Unterlass, als würde ich sie gerade lynchen wollen! Ayasha geht derweil wieder ihrer wege!Es gibt immer Befürworter und Gegner von Erziehungsmaßnahmen. Wie Minipoep schreibt, reicht es dem zarten Möpschen wohl nicht aus hart in der Stimme zu werden oder sie mit dem Bein wegzudrängen.
Man soll keinen Hund mit einem Wurfgeschoß verletzen. Aber ich habe auch noch nie erlebt, das ein Hund von einer mit Kaffeebohnen gefüllten PET Flasche schwer verletzt wurde
Und es reicht wenn man das Ding auf den Boden wirft und nicht auf den Hund. Und wenn man z.B. auch mal den Hund trifft, dann geht es nicht darum ihn abzuwerfen, sondern ihn anzuditschen. Ich empfehle daher kein Katschi!!!
Wenn die beiden sich beißen, und es wurde ja beschrieben wie es ausging, dann würde ich da nicht erst lange versuchen den Hund mit Körpersprache abzudrängen. Wenn man allerdings überhaupt nicht werfen kann und ein Ball fliegt nach hinten obwohl er nach vorne sollte, dann ist es vielleicht die falsche Methode. Den Hund anzuleinen ist natürlich eine Lösung, allerdings symptomatisch und das würde das eigentlich Problem nicht lösen.
Ich weiß nicht ob abdrängen allein hier hilft. -
huuuch, sehe gerade, dass ich den link gar nicht reinkopiert hab
ZitatZu dieser Problematik kannst du hier auch was nachlesen: http://Vllt sollte ich noch erwähnen, das ich keinen der beiden bevorzuge
Ich fand einige Tipps darin sehr hilfreich. Das Buch gibts bei uns in der Bibliothek, vielleicht bei dir ja auch, dann kannst du mal reinlesen.
Ich meinte dieses Buch:
Vielleicht nützen dir ja neben einem guten Trainer einige Tipps daraus ebenfalls.
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Du hast 'ne PN
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ZitatZitat
Es gibt immer Befürworter und Gegner von Erziehungsmaßnahmen.
Da hast du wohl recht.
ZitatWie Minipoep schreibt, reicht es dem zarten Möpschen wohl nicht aus hart in der Stimme zu werden oder sie mit dem Bein wegzudrängen.
Mmh, doch. Ich denke das tut es. Es muss nur ein einziges mal klar sein das Minipoep es ernst meint. Ich habe unseren Schäfi beim ersten mal so dermaßen abdrängen müssen das ich dachte "Den stampf ich gleich in die Erde und es interessiert ihn trotzdem nicht." aber, siehe da, nach ca. 1,5 massiven Metern Rückwärtsgang war er mega mäßig beeindruckt und hat mich angesehen so nach dem Motto "Wie jetzt ? Echt nicht gut ?? Na gut, hätts't ja mal früher sagen können."
ZitatMan soll keinen Hund mit einem Wurfgeschoß verletzen. Aber ich habe auch noch nie erlebt, das ein Hund von einer mit Kaffeebohnen gefüllten PET Flasche schwer verletzt wurde
Das mag sein, das musst du denn aber evtl. dazu schreiben. Die meisten Leute die ich kenne die "Rütteldosen" verwendet haben haben auch wirklich "RüttelDOSEN" verwendet. Oder kleine Metalldosen. Gefüllt mich cent stücken oder kleinen Steinchen oder so und das kann fies ins Auge gehen. Eine PET Flasche natürlich auch, aber du hast recht. Die Wahrscheinlichkeit ist wohl geringer. Die evtl. Folgen einer blöden Fehlverknüpfung bleiben aber.
ZitatUnd es reicht wenn man das Ding auf den Boden wirft und nicht auf den Hund. Und wenn man z.B. auch mal den Hund trifft, dann geht es nicht darum ihn abzuwerfen, sondern ihn anzuditschen.
Auch das hat sich im vorherigen Post ein bisschen anders angehört.
Weißt du, ich will hier gar nicht klug schieten und ich weiß wie du es meinst und denke auch nicht das du jemand bist der, weil er diese Trainingsmaßnahmen evtl. gut heißt, seinen Hund malträtiert, aber es gibt halt Leute die sich noch nicht so gut auskennen (damit meine ich jetzt auch nicht Minipoep) und hier evtl. Freds durchforsten, sowas lesen und wirklich anfangen ihren Hund mit einer mit Steinchen gefüllten Metalldose "abzuwerfen", weil sie denken das ist in ordnung oder eine gängige Methode oder so.ZitatIch empfehle daher kein Katschi!!!
.....was ist (ein) Katschi ???
Und nochmal abschließend zu dem Thema, ein anderer Trainer bei dem wir mal waren hatte uns auch eine Wurfkette empfohlen (deswegen waren wir auch nur dieses eine mal da), eine wirklich massive Kette aus dem Baumarkt. Er meinte zum Werfen müssten es ja nur drei bis vier Glieder sein, war aber noch so "weitsichtig" uns mitzuteilen das wir die Hunde damit keinefalls treffen dürften da es schon zu Blutergüssen und wenn's ganz doof käme, bei kleinen Hunden, zu Knochenbrüchen führen könnte.
Also, man sieht, es gibt sogar Idioten unter Trainern. Und das war ein "zertifizierter" Trainer der eine der Hundeschulen führt die ein bekannter Hundetrainer aus dem Fernsehen ins Leben gerufen hat.
Hat mich echt fassungslos gemacht.Der abschließende Rat war übrigens das wir einen unserer zwei abgeben müssten da sie sich sonst iwann töten würden.
Wir waren wegen Leinenagression da.....
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.....was ist (ein) Katschi ???
Du hast natürlich recht, ich hätte etwas vorsichtiger und umsichtiger schreiben können. Man muss wohl immer mit der Unreflektiertheit von Lesern rechnen. Es kann ja nicht jeder die hellste Kerze auf der Torte sein
Aber ich meine es so wie Du es jetzt richtig interpretiert hast. Also um Himmelswillen keinen Vierbeiner verletzen und die Größe des Klapperdings der des Hundes anpassen. Es geht mehr um den Schreck und das metaphorisch gespürte "Hey verdammt was zur Hölle erlaubst Du Pfurz Dir da!".
Ein Katschi ist eine Zwille.... also so ein Y-Stock mit Gummi oben drum (NICHT NACHMACHEN!). Jetzt hab ich fast Sorge das hier noch Jemand was missversteht
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Was passiert denn hier gerade???
Erklärt doch mal welchen Nutzen die Threaderstellerin aus euren geistreichen Kommentaren ziehen soll... -
Ich konnte jetzt nicht mehr lesen, was geschrieben wurde, aber ich habe den Eindruck, dass es sich bei den beiden um eine Person handelt, die, warum auch immer, hier rumspammt.
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