
Zu welchem Hund passen wir?
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MiuMiu -
7. August 2012 um 12:55
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Habe 2 weisse Schäferh. gehabt. Kann nur davon abraten. Eine ist nur 10 geworden mit schwerst HD ,die andere mi 4 an Krebs gestorben. Wie man hört, sind alle hier überzüchtet, in der Schweiz soll es noch gute Züchter geben. Auf keinen Fall taugen sie wegen ihrer Knochenprobleme zum Hundesport!
Deinen Hund, wenn Du Kinder hast, zum trainieren in andere Hände geben, fände ich nicht gut.
Würde eher zum Aussie raten er ist nicht so arbeitswild wie der Border. Wenn Du einmal am Tag mit ihm arbeitest. Kopfarbeit, Sucharbeit, da gibt's so viele Möglichkeiten, die Du alleine machen kannst, ist er so ausgelastet, dass Du Dir auch Mussestunden am Tag gönnen kannst.
Aber überlege es Dir reiflich, ich denke, es ist bei Euch noch zu früh. Kind und Arbeitshund geht nicht, Hund kommt immer zu kurz und entwickelt dann Macken. -
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Hm, was ist daran schlimm wenn mein Hund durch Hundesitter u.ä. beschäftigung bekommt, wenn ich keine Zeit habe? Zu den Beschäftigungen gehört für mich dann natürlich auch das jeweilige Hobby das mein Hund gerne macht.
Nur Spazierengehen fände ich zu wenig für jeden Hund :/Jeder Hund benötigt Beschäftigung, und bei uns in der Famile hat es an sich trotz Kinder geklappt. Klar, wenn ich einen Hund hätte der rund um die Uhr Beschätigung und Aufmerksamkeit etc. benötigt, würde das mit kleinen Kindern gar nicht funktionieren *hm.
Ich hatte mir den Hovawart als Rasse ausgesucht, da sie als gesunde Rasse galten - tja meine Hündin musste mit 8 Jahren eingeschläfert werden wg Krebs.
Ich dachte allg. dass größere Rassen jünger werden als kleinere. Unser Dckel wurde 17 Jahre alt, die meisten unserer Berner Sennen starben mit 10 - 12 Jahren
Wenn ich nach Kranheitsgeschichten gehe, fallen fast alle Rassen raus, da jede Rasse für spezielle Krankheiten
anfällig ist. Da liegt viel am Züchter mit welchen Tiere und Vererbungslinien er züchtet. Aber gerade wenn ich einen Hund aus dem Tierschutz hole, weiß ich nicht aus welcher Zucht bzw. Vermehrung er stammt und kann nichts sagen über die Wahrscheinlichkeit für bestimmte Krankheiten.Der WSS wäre klar ein Traumhund, aber da wären eben die Fragen mit dem Jagdtrieb, der Eignung als Erst/Einzelhund, wie hier die Erfahrungen sind (abgesehen davon, dass das Meiste Erziehungssache ist
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Hunde aus dem Tierschutz sind meisst Mischlinge, denen ich, was Gesundheit angeht, unbedingt den Vorzug gebe.
Aber leider hast Du Dich auf den WSS versteift, vielleicht geht es Dir in erster Linie um Schönheit.
Jagdtrieb hat fast jeder Hund. -
Sheltie
Eurasier
Spitzund dazu auch entsprechende Notseiten
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Zitat
Aber leider hast Du Dich auf den WSS versteift, vielleicht geht es Dir in erster Linie um Schönheit.Schönheit ist subjektiv und ich kenne nur schöne Hunde, egal ob Rasse oder Mischling von dme her finde ich diesen Kommentar etwas daneben
Ich habe mich auf keinen Hund "versteift" nur habe ich bisher keine Antworten auf die Fragen zu dieser Rasse der WSS. Und ja, jeder Hund hat einen Jagdtrieb, aber manche Rassen mehr manche weniger.
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Zitat
Sheltie
Eurasier
Spitzund dazu auch entsprechende Notseiten
Danke schön für die Vorschläge, toll, dass es dafür auch immer Notstationen gibt :)
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Ich würde das ganze andersrum angehen. Da ihr euch ja offensichtlich sowieso sehr auf den Hund einstellen wollt (finde ich super!), also, was seine Bedürfnisse und individuellen Vorlieben angeht, würde ich mir weniger Rassebeschreibungen durchlesen (also klar, schaden tut das auch nix, aber...), sondern viel eher "auf die Straße gehen und Rassen kennen lernen". Also z.B. bei einer Hundeschule fragen, ob man zuschauen darf, oder Hundeverein, oder organisierte Spaziergänge (Wuff Hunderunde wäre da ein Stichwort). Einfach, dass ihr Hunde kennen lernt und für euch (ihr habt ja auch schon viel Erfahrung, seid also nicht mehr ganz am Anfang) überlegt, welchen "Typ" Hund ihr am Liebsten mögt. Beispiel zum Verdeutlichen von mir: Ich find Labbi und Co. (also die eher ungestümeren, trampeligen, netten) total nett, witzig, süss....aber sie sind nicht "mein" Typ. Ich steh viel mehr auf Marke Sensibelchen, gern auch etwas ängstlicher, mit denen kann ich gut und liebe sie. Ergo sind meine alle eher von dem Schlag. Die "Trampel" hab ich dann eher im Freundeskreis und genieße sie stundenweise, wenn wir mit Freunden unterwgs sind
Und wenn ihr euch beim Typ halbwegs sicher seid, ist es umso leichter, später im Tierheim nach dem richtigen Exemplar zu schauen. Ich denk, so würd ichs angehen (oder eben "auch").
Viele Grüße und viel Spaß bei der Hundesuche, ich beneide euch :)
Nadine
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Zitat
Ich würde das ganze andersrum angehen. Da ihr euch ja offensichtlich sowieso sehr auf den Hund einstellen wollt (finde ich super!), also, was seine Bedürfnisse und individuellen Vorlieben angeht, würde ich mir weniger Rassebeschreibungen durchlesen (also klar, schaden tut das auch nix, aber...), sondern viel eher "auf die Straße gehen und Rassen kennen lernen". Also z.B. bei einer Hundeschule fragen, ob man zuschauen darf, oder Hundeverein, oder organisierte Spaziergänge (Wuff Hunderunde wäre da ein Stichwort). Einfach, dass ihr Hunde kennen lernt und für euch (ihr habt ja auch schon viel Erfahrung, seid also nicht mehr ganz am Anfang) überlegt, welchen "Typ" Hund ihr am Liebsten mögt. Beispiel zum Verdeutlichen von mir: Ich find Labbi und Co. (also die eher ungestümeren, trampeligen, netten) total nett, witzig, süss....aber sie sind nicht "mein" Typ. Ich steh viel mehr auf Marke Sensibelchen, gern auch etwas ängstlicher, mit denen kann ich gut und liebe sie. Ergo sind meine alle eher von dem Schlag. Die "Trampel" hab ich dann eher im Freundeskreis und genieße sie stundenweise, wenn wir mit Freunden unterwgs sind
Und wenn ihr euch beim Typ halbwegs sicher seid, ist es umso leichter, später im Tierheim nach dem richtigen Exemplar zu schauen. Ich denk, so würd ichs angehen (oder eben "auch").
Viele Grüße und viel Spaß bei der Hundesuche, ich beneide euch :)
Nadine
Danke schön für die Tipps, das ist natürlich eine super Idee bei einer großen Hunderunde mitzumischen umd die verschiedenen Hundetypen kennenzulernen :)
Bisher kennen wir gerade durch unseren Freundeskreis viele verschiedene Hundetypen. Ich denke bei uns wäre es die aktive-freche-Schmusebacke. Diese Hundetypen haben uns immer am besten gefallen und mit dennen kamen wir super zurecht. Eben ein Hund zum Toben, Schmusen und aktiv Beschäftigen
Wir werden uns mal umschauen, ob es hier in der Nähe größere gassirunden gibt bei denen man auch ohne Hund mitgehen kann. Ich denke da sammelt man nochmals mehr Erfahrungen.
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Pudel...
aber da kommt sicher wieder die "gefallen" mir nicht... vorurteil... die meisten kennen nicht mals einen normal geschorenen Pudel. Letzten hat mich echt jemand gefragt ob es stimmt das man den Pudel nicht am Kopf anfassen darf... sieht man mal wieder was für Vorutreile Herschen.aber vom Charakter: Toller Hund! Kann ich nicht anders sagen.
Für mich gibt es nur 2 Rassen Pudel und Shar Pei, wobei der Shar pei ja eher kein Anfänger Hund ist und sehr Spizell
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Also ich hatte auch zwei weiße Schäfer. Was willst du denn noch so wissen, außer das mit dem Jagdtrieb?
Unser erster hatte überhaupt keine Jagdambitionen. Der zweite war ein Sichtjäger. Sprich, solang er nix gesehen hat, wars kein Problem. Aber mit Training bekommt man sowas auch in den Griff. -
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