Hallo ihr Lieben,
ich brauche mal wieder eure Hilfe. Und zwar mache ich mir momentan ziemliche Sorgen um meine Hündin (3 Jahre alt)
Kurz zur Vorgeschichte. Sie hat seit ca. 5 Wochen rote Augen, wobei ich teilweise auch so grauen Schleim aus dem Auge machen muss.
Wir waren da natürlich gleich beim TA. Diagnose: Bindehautenzündung. Also haben wir eine Antibiotika/Cortisonsalbe (?) bekommen. Das Auge wurde besser, ca. eine Woche nach Absetzen der Salbe begannen die Symptome aber wieder.
Tierarzt hat dann Homöopathisch behandelt. (Ist auf diesem Gebiet auch spezialiesiert). Bis heute aber keine Verbesserung.
Seit gestern humpelt sie mir nun ab und an beim Spaziergang vorne. Gut möglich, dass sie sich einfach vertreten hat (waren Mittwoch Abend an einem Bach, wo sie ziemlich rum getobt ist.)
Dazu muss ich noch sagen, dass sie schwere HD hat. Vor ihrer Goldakupunktur hat sie damals auch ab und an vorne gelahmt, Tierarzt meinte dann, dass dies von der Überlastung kommt, da sie hinten entlastet.
Seit der Goldakupunktur (inzwischen 2 Jahre her) hat sie auch keine Symptome mehr gezeigt.
Nun habe ich heute im Internet gestöbert und komme auf eine Seite, bei der die Krankengeschichte eines Hundes beschrieben wird. Symptome fingen mit roten entzündeten Augen an, es ging weiter mit gelegentlichem Humpeln und endete schließlich mit der Diagnose KNOCHENKREBS.
Nun bin ich natürlich beunruhigt.
Können diese roten entzündeten Augen schon ein Anzeichen für Knochenkrebs sein?
Am Liebsten würde ich gleich zum TA und Blutbild/Röntgen machen lassen. Ist das sinnvoll oder eher übertrieben und ich sollte lieber noch ein paar Tage abwarten?