Hallo,
vor nicht mal einem Jahr haben wir mit Dogdancing angefangen und großen Spaß dabei, und nun müssen wir wohl wieder aufhören.
Meine Beta hat eine starke Arthrose im Karpalgelenk, eine Schiefhaltung in der Wirbelsäule mit erhöhtem Risiko für Bandscheibenvorfall und eine stark verspannte Hinterhand. Sowohl Tierarzt als auch Physiotherapeutin raten dringend davon ab, den Hund weiter Drehungen, Wendungen, Slalom etc. laufen zu lassen (Sprünge haben wir sowieso noch nie gemacht). Nur was bleibt dann noch beim Dogdancing?
Mir fehlt es an Kreativität, eine Kür zu entwickeln, bei der diese Bewegungen vermieden werden. Zumal Beta eine kleine temperamentvolle und (abgesehen von den gesundheitlichen Problemen) wendige Hündin ist. Unser Auftritt hat gerade von den schnellen Bewegungen gelebt!
Welche Übungen und Tricks kennt ihr, bei denen der Hund möglichst geradeaus laufen kann? Oder müssen wir das Dogdancing wirklich ganz aufgeben?
Grüßle
Sabine