die "balanceleine "
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wir sind ja nun fleissig am arbeiten, wuschelchen und ich.
die Hundetrainiern liess uns letztes mal mit der sog balanceleine arbeiten,also das die leien dem hudn vor die Brust geegt wird,und man ihn so besser führen kann.
In der std waren wir letztes ;Mal zu zweien, der andere Hund hats super mit gemacht ,Rocco nur zeitweilig,und die Trainienr gab uns immer wieder Hilfestelung und erklärte es genau, und dann meinte sie,wir sollen bis zur nächsten Woche auch üben.
Gesgat ,getan also.
Frauchen und wuschel üben.
aber Wuschelchen ist nicht ganz so angetan davon.
wenn ich ihm beim abendgassi,nachdme er alles erledigt hat an "WichtigenTermienen" versuche die Leien wie beschrieben umzulegen, mah er manchmal mit, geht auch bav nebenher, aber meistens ist es dann so,das er 2,3 schritte rückwärts tut ,und sich so herauswindet aus der Leine, fordere ich das dann weiter ein, macht er nach 3,4 mal ein spiel draus ,spirngt herum und will sich nich "Fügen"
wenn er das dann mal duldet,das ich ihm die leine vor die brust lege, hab ich,so merk ich ,im fall das er anderen Hundne anchstellt mit kläfen udn pöbeln,echt mehr kontrolle über ihn,als wen er ins halsband springt,was mri auch jedesmal nen ruck gitb,weil ich denk,das muss ihm ja wehtun.
auch mit geschirr macht er es ,das er sich aus der Konstruktion der Balanceleien herauswindet,da amcht er keinen unterschied zw geshcirr und Halsband.
nun mal zur Frage, gibts da einen Trick,wie man daas besse rhin bekommt? könnte die Trainienr fragen ,klaro! werde ich auch,aber eure tips würd ich auch genr hören lg manu -
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Hallo,
möglicherweise ist der Schrittt vom Hundeplatz mit einer eher ruhigen Lernsituation in die "grosse, weite Welt da draussen" einfach zu gross? Versuch doch einfach mal, auch fürs Üben daheim zunächst mal einen ruhigen, entspannten Ort zu finden und auch das Level der Lernsituation an sich, zunächst noch ganz leicht zu gestalten - also nicht gleich beim Leinenpöbeln unterwegs, sondern zunächst in entspannteren Situationen.LG, Chris
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wir arbeiten ja nicht auf dme hundeplatz ,sondern an öffentlichen orten,eben aus dem grund heraus das der sog Hundeplatgehorsam" garnicht eintreten kann. trainier meinte halt letzt woche ,immer wiede rüben,aber es frustet halt total,wen hundi zum 20gsten mal den kopp nach hintten dreht und leien wieder daneben hängt..
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Warum machst du das überhaupt so kompliziert und wo soll - bei euch - der Vorteil liegen ?
Wäre sehr hilfreich, wenn du dir ein wenig Mühe beim Schreiben geben würdest, die Hälfte der Wörter muß man erraten !!!!
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ich geb mir Mühe..
aaalso.
Rocco ist ja ein ziemlicher "Terorist" an der Leine, fängt schon an,wen er nur auf der anderen Strassenseite einen ihm unbekannen Hund sieht, im harmlosesten Fall fiept er nur wir irre, im extremsten Fall, wen man zB aneinande rvorbei muss,und er nicht an de anderen Hund daarf, bellt er, knurrt , und zieht und zerrt.
Bei seinen Hundefreunden gehts mittlerweile besser.
Hundetrainiern meinte ,als sie sich ein genaues Bild von Rocco gemacht hat,das er hal ein ziemlich unsicherer Kandidat ist, was ich auch unterschreiben kan.
Mit der balanceleine soll ihm halt sicherheit vermittelt werden und auch mir, sodass ich halt nicht ständig hintergezogen werde,wenns nach ihm geht.
Und wie gesagt ,wen er den mal mitspielt,und uns ein anderer Hund entgegen kommt,hab ich so deutlich mehr Sicherheit , bzw fühle mich sicherer mit dieser Variante,
Das es noch ein laaanger Weg is, bis rocco das endgültig sein lässt ist mir klar,aber es wird schon denke ich :) -
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Zitat
Mit der balanceleine soll ihm halt sicherheit vermittelt werden
Das ist aber nicht alles, was ihr geändert habt/trainiert, oder ?
Sicherheit kannst nur du ihm geben, genauso wie nur du die Regel "Benimm dich an der Leine !" aufstellen kannst.Was macht ihr sonst noch ?
Gruß, staffy
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Er macht ja nicht nur in dieser Situation Palawer, du hast bereits mehrere Sachen geschildert, wo er ausflippt...ich kann mir nicht vorstellen, dass es mit einer anderen Leine getan ist
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Oh, das ist aber nun einer eher ungewöhnliche Vorgehensweise mit der Balance-Leine. Meist fängt man damit - neben anderen Übungen - tatsächlich in einem ruhigen Umfeld an, das "Ding" soll ja weniger der Bändigung dienen, sondern dem Hund zu einer besseren Selbstwahrnehmung verhelfen, indem sie an einer Stelle Grenzen setzt, die für den Hund besser geeignet sind, als z. B. das Halsband am Hals. Eigentlich wird die Balance-Leine auch weniger zum Halten-Können eingesetzt, als um Impulse an den Hund zu übermitteln (sonst könnte man ja auch einfach ein Geschirr nutzen). Vorstürmende, pöbelnde Hunde sind nicht nur innerlich aus dem Gleichgewicht geraten, sondern auch auf der physischen Ebene. Durch die ruhigen Übungen mit der Balance-Leine soll der Hund im Verlauf des Trainings ein Gefühl dafür bekommen können, wie es ist, sich körperlich und auch emotional wieder ein wenig zurückzunehmen.
Das muss aber zunächst mal ohne Ablenkung geübt werden können - z. B. mit Hilfe verschiedener Trainingsgeräte, wie z. B. Hindernisstangen, Wippe oder einer zu überquerenden Plattform. Durch das sich-zurücknehmen mit Hilfe der Balance-Leine lernt der Hund, dass er langsam und kontrolliert diese Hindernisse besser bewältigen kann. Dieses langsame und kontrolliert, selbstbeherrschte Bewegen wird dann auch auf Alltagssituationen ausgeweitet, eben u. a. auch bei der Begegnung mit anderen Hunden.
Wie sonst auch beim Training mit dem Hund fängt man auf einem niedrigen, entspannten Übungslevel an und steigert das Ganze allmählich. Grad für unsichere Hunde ist die einfühlsame Begrenzung durch die Balance-Leine oft eine interessante und durchgreifende Erfahrung. Es ist also schon eine gute Variante, sie auch bei der Arbeit gegen das Leinenpöbeln einzusetzen. Besonders dann, wenn auch der Halter erst noch mit dem Leinenpöbeln umgehen lernen muss. Es scheint ein Umweg zu sein - hilft aber unsicheren Hunden mit oft genauso unsicheren Haltern, sich in stressigen Situationen nicht auf das Falsche zu konzentrieren.
Wenn Ihr von Anfang an draussen arbeitet, wird Dir ohne Hundetrainer an der Seite möglicherweise einfach ein Stück Sicherheit im Umgang mit dem "Ding" fehlen, wenn Ihr gleich in typischen Alltagssituationen steckt und beide den Umgang nicht zunächst mal in einer völlig entspannten Lernsituation geübt habt.
Die Balance-Leine macht schon Sinn - z. B., wenn die nonverbale Kommunikation zwischen Hund und Halter noch ausbaufähig ist, einer oder beide ein wenig verunsichert ist/sind und der Fokus des Halters von der Problemsituation ein wenig abgelenkt werden soll, auch kann sie helfen, das einfühlsame Führen eines Hundes besser hin zu bekommen. Aber Ihr scheint direkt ins kalte Wasser gehüpft zu sein - ich kann mir also vorstellen, dass Ihr beide von einem ruhigen, entspannnten Übungsumfeld doch sehr profitieren könnt, ehe Ihr gleich in die problematischen Alltagssituationen durchstartet.
Hier http://de.tellington-ttouch.org/content/balanceleine-hund kannst Du sehen, wie "eigentlich" mit der Balance-Leinen-Arbeit angefangen wird, vielleicht hilft Dir das ja weiter.
LG, Chris
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